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03.02.2014, 00:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2014, 01:07 von Wanker.)
Für sowas ist Twitter ja unschlagbar:
@HoneckerMargot schrieb:Wenn jetzt raus kommt, dass Alice Schwarzer auch noch Mitglied im ADAC ist...
Gruß,
Wanker
Nachtrag: ebenfalls spassig sind die Kommentare zu #opferabo, obwohl ich #schwarzergeld auch nicht schlecht finde
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Beiträge in einen anderen Thread verschoben!
Gruß fish
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Hier mal ein Interview mit einer englischen Feministin, die nicht einer Meinung ist mit Frau Schwarzer.
taz.de schrieb:Feministin über Sexarbeit - „Alle Frauen tauschen Sex gegen Geld“
Wenn Frauen Prostituierte befreien wollen, lohnt es sich, zweimal hinzusehen, meint die englische Feministin Laurie Penny.
Quelle: taz.de
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Ca. 30 Minuten Podcast aus der Reihe "Eine Stunde Liebe"
DRadio Wissen schrieb:SEX WORK(S) - WARUM MENSCHEN MIT SEX GELD VERDIENEN
In Deutschland wird über eine Verschärfung der Regeln für Prostitution diskutiert. Ist das Zwang oder macht es Spaß? Wir reden mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern über ihren Job und fragen, warum sie mit Sex Geld verdienen.
Quelle: dradiowissen.de
Das Video mit Lisa Müller gibt's auch direkt bei YouTube (ist von Mitte 2013): Absturz in die Prostitution | DASDING
Da das Abspielen des Podcasts auf der Seite selbst bei mir nicht funktioniert, hier noch mal der Download-Link für das MP3-File: Eine Stunde Liebe.
(Sollte imho rechtlich kein Problem sein, weil gebührenfinanziert. Falls ich falsch liege möge bitte ein Moderator so nett sein, den Link zu entfernen)
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Ein gut zwei Minuten langes Video der GSSG (Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit) zum Thema Prostitutionsverbot.
Youtube: 6 Positionen zu Prostitution
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Missy Magazine schrieb:Roundtable: Erotisches Kapital
Kann Sex eine Dienstleistung sein? Stabilisiert Prostitution die bestehenden Geschlechterverhältnisse oder stellt sie sie auf den Kopf? Und warum hängen sich gerade FeministInnen so sehr an diesem Thema auf? Ein Gespräch mit drei ExpertInnen über Sex, Moral und Begehren.
...
Wir wollten all das nicht, sondern diese Fragen zur Abwechslung mal möglichst unaufgeregt diskutieren, undzwar in einer Runde von drei Expertinnen, die ihre je eigene Position im Feld einnehmen – als Wissenschaftlerin, Journalistin und Sexarbeiterin. Und denen gemein ist, dass sie sich alle drei als Feministinnen sehen. Das mit der Unaufgeregtheit ist wie erwartet nur teilweilse gelungen. Dieses Gespräch fand dann am 8. Januar in unserer Redaktion statt.
Quelle: missy-magazine.de
Interessant zu lesen.
Gruß,
Wanker
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linksnet schrieb:Edle Retter - Blinde Flecken der Diskussion über das skandinavische Modell der Regulierung von Sexarbeit
„Als der Kampf gegen Menschenhandel in der Region Stockholm […] begann, hatten PolizistInnen, SozialarbeiterInnen und StaatsanwältInnen […] die Vorstellung, dass ihre Bemühungen Menschen retten würde, dass die Polizei für Opfer zu den Waffen gegriffen habe, deren Lebensbedingungen die Hölle sind. Für dieses Bemühen erwarteten die HeldInnen eine Dankbarkeit und Zuneigung von den Geretteten. Das Paradoxe ist, dass die Beamten oft die genau gegenteilige Reaktion zu hören bekamen. Wie erklärt man jemanden, dass er/sie ein Opfer ist, dass er/sie dies nicht so sieht? Wie hilft man jemandem, der sich nicht helfen lassen will? […] Beamte, trotz guter Absichten, werden als jemand wahrgenommen, der Dinge für jede Personen zerstört, denen er/sie helfen will.“
Quelle: linksnet.de
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Missy Magazine schrieb:“Schuss nach hinten”
Das schwedische Sexkaufverbot gilt als Allheilmittel gegen Prostitution und Frauenhandel. Die Wissenschaftlerin Dr. Susanne Dodillet zweifelt die Erfolgsmeldungen der schwedischen Regierung stark an.
Quelle: missy-magazine.de
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Detrachten wir einmal die USA, Prostitution weitgehend strafbar, aber solche Feste finden dort statt
http://www.pbase.com/mf122792/fastasy_fest&page=1
Hier im Sündenpfuhl Deutschland ist mir keines dieser Art bekannt
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(02.03.2014, 08:44)Puff Daddy schrieb: Detrachten wir einmal die USA, Prostitution weitgehend strafbar, aber solche Feste finden dort statt
http://www.pbase.com/mf122792/fastasy_fest&page=1 Du musst da schon eine Unterscheidung auf Bundesstaatenebene machen. Die Gesetzgebung unterscheidet sich da erheblich.
lw
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
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(02.03.2014, 08:50)Lustwandel schrieb: Du musst da schon eine Unterscheidung auf Bundesstaatenebene machen. Die Gesetzgebung unterscheidet sich da erheblich.
lw
Ich weiss, aber trotzdem gibt es hier keine Straßenfeste mit nackten Mumus
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Es wäre hier aber auch nicht grundsätzlich verboten. Fkk in Deutschland ist jetzt nicht soooo außergewöhnlich. Da kannst Du Dich in jeder beliebigen Saune vergewissern. Viele Bäder hier haben auch entsprechende Bereiche.
Kannst ja mal bei den Amis nackt in eine Sauna rein spazieren ... Nimm Dir für den Tag aber besser sonst nix mehr vor.
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Bei uns kannst Du nackt wandern, radfahren, reiten.
Stuart, versuch das mal in Texas
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Die Moral in der Welt ist für mich echt schwer verständlich
Deutschland: Nackisch Sauna oder FKK-Zonen möglich, Prostitution erlaubt - aber keine Straßenfeste mit bemalten Muschis, strenge Zensur von Schamlippen im Fernsehen oder in Magazinen wie "Playboy".
Aber - das Gehänge von älteren Männern im Dschungelcamp darf gezeigt werden.
Aber auch anderswo kann ich mich nur wundern.
Japan: S/M Filme, wo mit Kacke geschmiert wird und anderes grenzwertiges Zeug, aber die Muschi muss dabei streng verpixelt werden
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(03.03.2014, 10:38)Puff Daddy schrieb: aber keine Straßenfeste mit bemalten Muschis,
besteht denn grosses Interesse daran? im kleinen Rahmen gibt es so etwas doch..
(03.03.2014, 10:38)Puff Daddy schrieb: strenge Zensur von Schamlippen im Fernsehen oder in Magazinen wie "Playboy".
Wenn im Gesamtbild die Schamlippen zu sehen sind, ist es doch kein Problem. Solange die Schenkel nicht weit geöffnet sind. Ansonsten ist der Übergang zur Pornographie doch fliessend.
(03.03.2014, 10:38)Puff Daddy schrieb: Aber - das Gehänge von älteren Männern im Dschungelcamp darf gezeigt werden.
sobald es aber nicht mehr hängt, ist es auch verboten. Nacktheit zu zeigen ist hier erlaubt, nur ist es manchmal sehr schwer zu entscheiden wo Porno anfängt. Nicht jeder möchte damit zufällig konfrontiert werden. Das sollte man auch respektieren.
Mit leckenden Grüssen
nippellecker
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Entblößen der männlichen Geschlechtsteile ist in Deutschland ein Straftatbestand.
Strafgesetzbuch schrieb:§ 183 - Exhibitionistische Handlungen
(1) Ein Mann, der eine andere Person durch eine exhibitionistische Handlung belästigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Die Tat wird nur auf Antrag verfolgt, es sei denn, daß die Strafverfolgungsbehörde wegen des besonderen öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung ein Einschreiten von Amts wegen für geboten hält.
Quelle: dejure.org
Hat schon mal jemand eine Feministin jammern hören, das dieser Paragraph höchst Sexistisch ist, weil er ausschließlich auf Männer angewandt wird?
Gruß,
Wanker
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Ein zwar recht langer aber, wie ich finde, sehr lesenswerter Text von einer Prostitutionsgegnerin, der die Komplexität des Themas gerade in Hinblick auf gesellschaftliche und ökonomische Aspekte sehr schön deutlich macht.
beziehungsweise–weiterdenken schrieb:Ebenen der Prostitution
Angeregt durch die vielen Diskussionen hat sich Marita Blauth genauer mit dem Thema Prostitution auseinandergesetzt. Das war für sie bereichernd und Lehrstück in der Komplexität von gesellschaftlichen Phänomenen. Zumal das Spektrum der Interessen und Denkarten von Frauen untereinander weit ist. Das Thema hat viele Ebenen, und nicht alle Ebenen bieten dieselbe Antwort an. Ihre Erkenntnisse und Einsichten teilt Marita Blauth in diesem ausführlichen Beitrag.
Quelle: bzw-weiterdenken.de
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In der Zeit ist Frau Schwarzer jetzt keine Steuerhinterzieherin mehr, sondern wieder "Frauenrechtlerin"
ZEIT ONLINE schrieb:Saarland klagt über zunehmende Prostitution
Das Saarland zieht die Freier an. Mehr Freier aus Frankreich, mehr Straßenstrich: Deutschlands kleinstes Bundesland verzweifelt an der wachsenden Prostitution in Grenznähe.
...
Am Freitag will das Saarland eine Initiative in den Bundesrat einbringen, worin die Landesregierung den Bund zu schärferen Regeln auffordert.
Quelle: zeit.de
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GiADA schrieb: GiADA im Interview mit: Kristina Marlen
(Die 'Sexarbeiterin' kämpft für die Freiheit der Frauen)
»Alice Schwarzer und die EMMA führen einen populistischen und ideologischen Diskurs. Sie setzen Prostitution mit Menschenhandel gleich und sprechen Frauen und Männern, die dieser Tätigkeit aus freien Stücken nachgehen, jede Fähigkeit zur Selbsbestimmung ab.« (Kristina Marlen)
Quelle: giadas.de
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KURIER schrieb:Zweifacher Bordellbesitzer ist "bei Gott kein Teufel"
Bei Prostitution geht es um Ausbeutung der Frauen, sagt Renate Holpfer von der Beratungsstelle.
Quelle: kurier.at
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