Also ich hab mich auch mal verewigt, denke aber das die das nicht bringen werden:
"In meinem bescheidenen Leben habe ich schon viele Huren gefickt, aber von Zwang habe ich nie was mitbekommen. Mein Geld haben die immer freiwillig genommen."
(21.12.2013, 18:33)peterPowers schrieb: Diese Strategie können wir als eine schnelle Methode benutzen um eine Meinungsdominanz der Prostitutionsgegner in den Online Medien zu kippen.
Sie hat den Vorteil, dass jeder bei jeder neuen Aktion selbst entscheiden kann, ob er sich diesmal daran beteiligt oder nicht. Außerdem können wir die Leserbriefe unter unseren Pseudonymen veröffentlichen.
Bei der „Petition gegen die Vorverurteilung und Gängelung von Freiern bzw. Prostituierten“ hat sich leider gezeigt, dass es schwierig ist einen gemeinsamen Text zu verfassen hinter dem alle stehen können.
Gruß
pP
Es kommt leider nicht darauf an wieviele Freier sich gegen ein Prostitutionsverbot aussprechen.
Genausowenig wie es relevant ist wieviele Raucher sich gegen ein Rauchverbot aussprechen. Petitionen hin oder her.
Macht euch da bitte nichts vor!
Ich fand den Panaorama-Beitrag sehr bemerkensvert, insbesondere da er im ÖR-TV ausgestrahlt wurde. Davon müßte es mehr geben.
Bsonders gefallen hat mir die Kritik an den "unbedarften Prominenten" die sich für Schwarzers Kampagne einspannen ließen.
Meistens die typischen "Gutmenschen" und in einem Alter das sie mit Sex sowieso nichts mehr zu tun haben.
Ist schon erschreckend wieviele der "medialen Vorbilder" hemmungslos auf die Meinschen, die von der Gesellschaft sowieso schon am meisten geächtet sind (Prostituierte), einschlagen nur damit ihre blöde Visage mal wieder auf nem Titelblatt ist. Und sei es nur das der "EMMA". Pfui Teufel, sag ich da nur!
Was die Kritik an dem Beitrag betrifft, muß man fairerweise sagen daß sie auch teilweise berechtigt ist.
In der Tat wurden dort nur die typischen Prostituierten gezeigt denen man Ihre Selbstbestimmtheit sofort glaubt.
Also mittleres Alter, eloquent, deutsch oder schon lange im Lande und meist auch Dominas, die sowieso eher die Männer dominieren als umgekehrt.
Das dass nicht unbedingt die Regelbesetzung in den Groß-Clubs ist, wisst ihr selbst.
Trotzdem danke für den Mut der ARD. Da tun die Rundfunkgebühren nur noch halb so weh :-)
(21.12.2013, 20:12)elreydebesos schrieb: Das dass nicht unbedingt die Regelbesetzung in den Groß-Clubs ist, wisst ihr selbst.
Pay6 besteht nicht nur aus Clubs, im Vergleich zu den anderen Bereichen Laufhäuser, Wohnungen, Escort und Straßenstrich sind Clubs nur ein Teilsegment.
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
(21.12.2013, 20:12)elreydebesos schrieb: Es kommt leider nicht darauf an wieviele Freier sich gegen ein Prostitutionsverbot aussprechen.
Genausowenig wie es relevant ist wieviele Raucher sich gegen ein Rauchverbot aussprechen. Petitionen hin oder her.
Macht euch da bitte nichts vor!
Wenn wir den Prostitutionsgegnern in den Medien das Feld überlassen führt das zu dem Eindruck es gebe keinen Wiederstand und politische Sauberfrauen könnten sich billig auf unsere Kosten profilieren indem sie ein Prostitutionsverbot wie in Frankreich durchsetzen.
Ich bin mir sicher, dass die ganzen Artikel contra Prostitutionsverbot nur durch den massiven Protest bei den Leserbriefen in den Redaktionen inspiriert wurden.
Durch unsere Präsenz in den Leserbriefen können wir den starken Wiederstand von Millionen von Freiern in Deutschland hervorheben.
Damit soll bei der Politik das „Heise Eisen Syndrom“ ausgelöst werden.
Das heißt „Besser nicht anfassen“ könnte Wählerstimmen kosten.
Und es reicht uns völlig wenn weitere „Reformen“ des Prostitutionsgesetzes auf die Lange Bank (in irgendwelche Ausschüsse, zerredet bis zum Sankt Nimmerleinstag) geschoben werden.
Die Parteien sollen ihre Taliban Emanzen die das Prostitutionsverbot vorantreiben zurückpfeifen und am Besten zur Reform des Tierschutzgesetzes abstellen!
Das Potenzial von Millionen Wählerstimmen weckt Interessen vor allem bei den kleinen Parteien.
Die FDP bringt sich für die Europawahl jedenfalls schon mal in Stellung (ganz am Ende des Artikels):
Zitat:Auch die FDP-Europaabgeordnete Nadja Hirsch hält die Forderungen der Großen Koalition für unsinnig: "Wir haben die Freierstrafbarkeit sowohl aus der EU-Richtlinie zur Bekämpfung des Menschenhandels als auch aus anderen EU-Dokumenten explizit herausgenommen. Und das nicht ohne Grund: Die Freierstrafbarkeit ist schlichtweg kontraproduktiv."
(21.12.2013, 20:12)elreydebesos schrieb: Das dass nicht unbedingt die Regelbesetzung in den Groß-Clubs ist, wisst ihr selbst.
Pay6 besteht nicht nur aus Clubs, im Vergleich zu den anderen Bereichen Laufhäuser, Wohnungen, Escort und Straßenstrich sind Clubs nur ein Teilsegment.
Das stimmt, allerdings zielt die "Anti-Prostitutions-Kampagne" überwiegend darauf ab.
Es ist selten von Wohnungsprostitution die Rede. Sehr oft aber von Großclubs und dem Strassenstrich.
Also von Orten, wo junge Osteuroäerinnen in der Mehrzahl sein dürften.
(22.12.2013, 13:25)Sexmaniac schrieb: in den kommentaren ist mir aufgefallen, dass sich hauptsächlich frauen über den panoramabeitrag negativ äussern.
ob da die potenziell betrogene ehefrau grüssen lässt?
Nein jede Frau ausser den SDL selber ist gegen Prostitution.
Es geht aber keiner um die "ausgenutzten und armen SDL", sondern darum, weil sie wegen käuflichem Sex die Kontrolle über die Männer verlieren.
Es geht den Frauen nur um die Ausschaltung der ungeliebten Konkurrenz.
Sagesesam
Das ist Käse!
In Umfagen liegt der Anteil der Frauen die gegen eine Abschaffung der Prostitution sind regelmäßig bei über 70%!
Bitte betrachtet die Internetkommentare nicht als represäntativ.
Das hat 2 Gründe:
1.) Die meisten Frauen glauben das es ohne Prostituierte mehr Vergewaltigungen und mehr Übergriffe auf "normale" Frauen gäbe.
Das ist zwar ein Irrglaube, bzw. duch nichts belegt, aber weit verbreitet.
2.) Die meisten Frauen glauben das "ihr" Mann es sowieso nicht nötig hat zu einer Prostituieren zu gehen.
Ob das stimmt können die Verheirateten unter euch selbst beatworten :-)
(22.12.2013, 13:46)peterPowers schrieb: Wiederstand ist nicht zwecklos!!
Gruß
pP
Ja, das stimmt. Habe ich auch nicht so gemeint.
Ich meinte das es ein enormer Unterschied ist ob eine Kampage von einer medial sehr bekannten Person iniziiert- und von hundert "Promis" unterstützt wird, oder ob 100 Freier eine Petition im Internet verfassen.
Natürlich kann man etwas machen indem man z.B. die Hurenorganisationen bei ihren Kampagnen unterstützt oder versucht medial bekannte Persönlichkeiten anzusprechen usw. Da gibts bestimmt die eine oder andere gute Idee.
ich betrachte die kommentare auch nicht als represäntativ, weil ich mir die ergebnisse der umfrage vorher schon angschaut habe.
deshalb habe ich auch nur auf den interessenkonflikt der kommentierenden frauen hingewiesen, weil ich davon ausgehen muss, dass diese kommentare nicht objektiv sind.
(22.12.2013, 17:36)elreydebesos schrieb: Das ist Käse!
In Umfragen liegt der Anteil der Frauen die gegen eine Abschaffung der Prostitution sind regelmäßig bei über 70%!...
1.) Die meisten Frauen glauben das es ohne Prostituierte mehr Vergewaltigungen und mehr Übergriffe auf "normale" Frauen gäbe...
...ein Irrglaube, bzw. durch nichts belegt...
2.) Die meisten Frauen glauben das "ihr" Mann es sowieso nicht nötig hat zu einer Prostituieren zu gehen.
Zu den von Dir angeführten Umfragen wären ein paar Links bzw. Quellenangaben nützlich.
Und auch zu dem was “die meisten Frauen glauben” wären Belege hilfreich.
Danke, Elmar
PS:
Die hier geposteten Beiträge der Kollegen sind deren Meinungen - und nicht “Käse!”:
(22.12.2013, 17:36)elreydebesos schrieb: Das ist Käse!
In Umfragen liegt der Anteil der Frauen die gegen eine Abschaffung der Prostitution sind regelmäßig bei über 70%!...
1.) Die meisten Frauen glauben das es ohne Prostituierte mehr Vergewaltigungen und mehr Übergriffe auf "normale" Frauen gäbe...
...ein Irrglaube, bzw. durch nichts belegt...
2.) Die meisten Frauen glauben das "ihr" Mann es sowieso nicht nötig hat zu einer Prostituieren zu gehen.
Zu den von Dir angeführten Umfragen wären ein paar Links bzw. Quellenangaben nützlich.
Und auch zu dem was “die meisten Frauen glauben” wären Belege hilfreich.
Danke, Elmar
PS:
Die hier geposteten Beiträge der Kollegen sind deren Meinungen - und nicht “Käse!”:
Also ich hab mal eine Umfrage von Infratest Dimap als Attachment angehängt aus der die Werte hervorgehen. Hoffe das hat geklappt.
Was Dein "PS" betrifft: Ich entschuldige mich für meine Formulierung.
Die Statements:
"Nein jede Frau ausser den SDL selber ist gegen Prostitution." und
"Es geht den Frauen nur um die Ausschaltung der ungeliebten Konkurrenz."
sind natürlich kein Käse, sie entsprechen nur nicht den Tatsachen.
PS: Ich bin übrigens der Meinung daß die Erde eine Scheibe ist, sonst wüden wir ja alle runterfallen :-)
(22.12.2013, 13:25)Sexmaniac schrieb: in den kommentaren ist mir aufgefallen, dass sich hauptsächlich frauen über den panoramabeitrag negativ äussern. ...
Nein jede Frau ausser den SDL selber ist gegen Prostitution. ... Es geht den Frauen nur um die Ausschaltung der ungeliebten Konkurrenz.
In Umfagen liegt der Anteil der Frauen die gegen eine Abschaffung der Prostitution sind regelmäßig bei über 70%!
Bitte betrachtet die Internetkommentare nicht als repräsentativ.
Ich vermute, das sich bei den Abstimmungen/Umfragen wesentlich mehr Frauen beteiligen als in den Diskussionsforen. Was wir in den Diskussionsforen zu sehen/lesen bekommen, sind größtenteils die Aktivistinnen aus dem Schwarzer-Fanclub. Diese sind natürlich sehr umtriebig, d.h. in den Foren entsteht der (falsche) Eindruck, alle Frauen wären gegen Prostitution. Von daher liegt sagesesam mit seiner Pauschalisierung vermutlich ein bisschen daneben.
"Käse" ist das trotzdem nicht: Die Begründung, das sich die Prostitutionsgegnerinnen lediglich "lästige Konkurrenz" vom Hals schaffen wollen, ist, wie ich finde, durchaus schlüssig. Schließlich besteht immer die Gefahr, das der sicher geglaubte "geliebte Ehemann" irgendwann feststellt, das er auch für jüngere Exemplare der Spezies Frau noch attraktiv ist, und sich aus dem Staub macht. Und diese "Gefahr" ist natürlich höher, wenn der Mann ein gewisses Selbstvertrauen in der Hinsicht hat...
(23.12.2013, 11:21)Wanker schrieb: Ich vermute, das sich bei den Abstimmungen/Umfragen wesentlich mehr Frauen beteiligen als in den Diskussionsforen. Was wir in den Diskussionsforen zu sehen/lesen bekommen, sind größtenteils die Aktivistinnen aus dem Schwarzer-Fanclub. Diese sind natürlich sehr umtriebig, d.h. in den Foren entsteht der (falsche) Eindruck, alle Frauen wären gegen Prostitution. Von daher liegt sagesesam mit seiner Pauschalisierung vermutlich ein bisschen daneben.
100%tig Deiner Meinung. Man könnte die Anzahl teilweise sogar genau feststellen in dem man die weibl. Beiträge zum Panorama-Beitrag zählt und sie mit den Infratest Daten vergleicht. Ich glaube da waren es 1000 Personen, die Hälfte davon Frauen (bin jetzt zu faul um nachzuschauen).
Wie wir nach jeder Wahl feststellen können liegen Meinungsforschungs-Institute auch nicht immer 100%tig richtig, sind aber i.d.R. schon ziemlich genau. Also dass die Mehrzahl der Frauen FÜR Prostitution ist, können wir mal so festhalten!
(23.12.2013, 11:21)Wanker schrieb: "Käse" ist das trotzdem nicht: Die Begründung, das sich die Prostitutionsgegnerinnen lediglich "lästige Konkurrenz" vom Hals schaffen wollen, ist, wie ich finde, durchaus schlüssig. Schließlich besteht immer die Gefahr, das der sicher geglaubte "geliebte Ehemann" irgendwann feststellt, das er auch für jüngere Exemplare der Spezies Frau noch attraktiv ist, und sich aus dem Staub macht. Und diese "Gefahr" ist natürlich höher, wenn der Mann ein gewisses Selbstvertrauen in der Hinsicht hat...
"Und führe IHN nicht in Versuchung..."
Gruß,
Wanker
Das habe ich so auch nicht gemeint und nicht geschrieben!
Natürlich kann es sein das einige Frauen, die gegen Prostitution sind, dies für sich mit der Angst vor Kunkurrenz begründen. Völlig richtig.
Ich habe gemeint daß die Feststellung daß alle Fauen außer den SDL selbst gegen die Prostitution sind, nachweislich falsch ist.
Jegliche Begründung warum eine nachweislich falsche Behauptung richtig wäre ist demnach auch...Du ahnst es...Käse. :-)
Genauso wie jede Vermutung, Meinung oder Begründung warum 2+2 gleich 5 ist, auch Käse ist.
Ansonsten möchte ich a la "Hart aber Fair" einen Logikcheck beantragen :-)
PS: Die größte Prostitutionsgegnerin ist Alice Schwarzer.
Eine 70jährige, männerhassende Lesbe.
Also selbst das verkörperte Gegenargument zur "Konkurrenz-Theorie".
(23.12.2013, 15:41)Sexmaniac schrieb: aus eigner erfahrung, aus erster hand sozusagen, weiss ich welche auswirkungen es geben kann, wenn die ehefrau eine as fan ist.
Deine Ehefrau ist also AS-Fan.
(23.12.2013, 15:41)Sexmaniac schrieb: ... zweiter sohn (meine wenigkeit) möchte keine frau fürs leben.
Und dann bist Du noch Ihr Sohn?
Gruß R.-heimer, gerade stark verwirrt.
Dass ich weiß, dass Du weißt, dass ich weiß was Du weißt - Das ist Politik. Volker Pispers
Ich hab gerade noch ein wenig im NDR-Forum zum Beitrag gelesen, und möchte mich bei den Kollegen bedanken, die dort unter den Nicknames "F.B." und "Liberaler" schreiben: Großartiger Stil, treffsicher in der Argumentation und immer höflich. Super!
(23.12.2013, 14:30)elreydebesos schrieb: Also dass die Mehrzahl der Frauen FÜR Prostitution ist, können wir mal so festhalten!
Ja, das können wir so stehen lassen, es sei denn Du möchtest noch ein paar Haare spalten, ob "ist mir egal" wirklich ein "dafür" ist, oder ob "gegen ein Verbot" zu sein das selbe ist wie "für Prostitution sein".
(23.12.2013, 14:30)elreydebesos schrieb: Das habe ich so auch nicht gemeint und nicht geschrieben! ... Jegliche Begründung warum eine nachweislich falsche Behauptung richtig wäre ist demnach auch...Du ahnst es...Käse. :-)
Genauso wie jede Vermutung, Meinung oder Begründung warum 2+2 gleich 5 ist, auch Käse ist.
Was für ein Vergleich...
Aber ja, Du hast Deinen Standpunkt klar gemacht.
(23.12.2013, 14:30)elreydebesos schrieb: ... Alice Schwarzer. Eine 70jährige, männerhassende Lesbe.
Für 70 Jahre hat sie sich aber eigentlich verdammt gut gehalten. Ich hätte sie auf Anfang 60 geschätzt...
Gruß,
Wanker (der nichts gegen erfahrene Frauen hat, aber noch nie älter als Anfang 40 probiert hat)
(23.12.2013, 20:01)Wanker schrieb: Ja, das können wir so stehen lassen, es sei denn Du möchtest noch ein paar Haare spalten, ob "ist mir egal" wirklich ein "dafür" ist, oder ob "gegen ein Verbot" zu sein das selbe ist wie "für Prostitution sein".
Hm, eigentlich ein guter Ansatz.
Ist man für Raser wenn man gegen ein Tempolimit auf Autobahnen ist?
Ist Lungenkrebs etwas Gutes, wenn man gegen ein Rauchverbot auf Bahnhöfen ist?
Wäre interessant
23.12.2013, 20:42 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.12.2013, 20:42 von peterPowers.)
(23.12.2013, 19:47)Wanker schrieb: möchte mich bei den Kollegen bedanken, die dort unter den Nicknames "F.B." und "Liberaler" schreiben: Großartiger Stil, treffsicher in der Argumentation
(bitte outet euch nicht, Feind hört mit)
Das sehe ich auch so, es ist wichtig Experten mit einer bestechenden Argumentationslogik
dabei zu haben, aber die Masse derer die nur schreiben:
„Wir lassen uns das Ficken nicht verbieten!“ brauchen wir genauso.
Es sollte sich niemand davon abhalten lassen einen Leserbrief zu schreiben, nur weil er nicht
so toll argumentieren kann.
Soll der Feind ruhig mithören.
Dr. Powers warnt vor Risiken und Nebenwirkungen:
„Das mitlesen dieser Texte kann zu häufig auftretenden Fällen spontaner Heterosexualität führen!
Ebenso wurden vermehrt Fälle von schwerer Gang Bang Sucht beobachtet!“