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Also als alter Freier möchte ich hier auch einmal etwas dazu sagen: ich bin seit über 25 Jahren in der Szene unterwegs, fing früh an, habe inzwischen meine festen Wege, auf denen ich wandele, welche aus Massagesalons, diversen Clubs und insbesondere Kinos bestehen.
Ich möchte dazu sagen, dass ich, außer zu den Massageläden, zu den anderen Anlaufstellen beste Kontakte pflege ich kenne die meisten Mädels sehr sehr gut, gehe nicht nur als Freier zu ihnen, sondern auch oft mit ihnen essen, etwas trinken, tanzen oder auch mal auf einen Kurztrip.
Daneben bin ich auf den oft sehr ausschweifenden Einkauftouren der Mädels häufig deren Taschenträger und beobachte, wie sie unglaublich viel Geld in der Stadt lassen (hier insbesondere Saarbrücken), Kleidung, Schuhe, Schmuck, Uhren, Handys, Laptops usw. werden in großer Menge eingekauft, viel Geld wird zu Friseuren oder Kosmetikern getragen.
Ich rede hier nicht von Ausnahmen und Einzelfällen, sondern von der breiten Mehrheit derer, die ich kenne. Würden da Zuhälter dahinter stehen, hätten die arge Probleme, wenn sie dauerhaft die Kohle so raushauen. Außerdem würde ich es einmal empfehlen, in bestimmte Kneipen zu gehen, wo sie ihren Feierabend verbringen, oder sie einmal in Discos zu begleiten, da geht der Punk ab, das sind Mädels, wie alle anderen, mit den gleichen Wünschen, mit den gleichen Zielen, nur eben mit einem anderen Beruf.
Tschau stefansaarpfalz
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Clevere Zuhälter nehmen den Mädels nur einen Teil ihrer Einnahmen. Und lassen ihnen den anderen Teil zu freien Verfügung. Und ermuntern die Mädels, das Geld doch für Schmuck und Klamotten auszugeben. Denn wenn die Kohle weg ist, müssen sie weiter anschaffen.
Stuart, genau so schon erlebt
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(10.12.2013, 22:00)Stuart schrieb: Und ermuntern die Mädels, das Geld doch für Schmuck und Klamotten auszugeben. Denn wenn die Kohle weg ist, müssen sie weiter anschaffen.
Naja, das Geld erhält der Zuhälter aber nicht. Ist also doch besser für Ihn, er zahlt von vornherein weniger.
Was haben 365 gebrauchte Kondome und ein Satz abgefahrener Autoreifen gemeinsam? It was a "GOOD YEAR"
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Sehr interessante Diskussion...
...was in meinen Augen zu kurz kommt ist, dass sich in diese Angelegenheit niemals eindeutig darstellen lässt.
Thema: Rumänien/Ungarn/Bulgarien etc.
Betrachtet man sich die DL´s die aus diesen Ländern kommen so gibt es mind. 3 Szenarien / Optionen für die Frauen
1.) Sie wird unter Verspechen falscher Tatsachen von Menschenhändlern in die Prostitution gezwungen -> zu verurteilender Menschenhandel
2.) Sie überlegt sich, trotz Lehre und Nebenjob ein paar wenige hundert Euro zu verdienen, oder eine "Drecksarbeit" zu machen und ihren Körper zu verkaufen und für ihre Verhältnisse sehr gut zu verdienen (trotz aller Abzüge etc.)
3.) Sie kann als EU-Bürger in Deutschland jeden Job ausüben für den sie sich befähigt sieht. Ich selbst habe schon viele Rumänen/-innen kennengelernt, die aus freien Stücken nach Deutschland kamen, sich mit Jobs wie Putzfrau, Köchin, Erntehelferin durchschlagen und mit geschätzten 60Std pro Woche etwas mehr als 1000 € verdienen.
Fazit: Egal wie, Fakt ist, dass die Mädchen aus o.g. Ländern ausgenutzt werden, weil sie billige Arbeitskräfte sind. Es tun mir die Mädchen leid, die sich verlocken lassen und zur Prostitution gezwungen werden, aber eben auch diesen steht der legale Weg offen, mit legaler Arbeit oder Prostitution in Deutschland Geld zu verdienen.
Der Freier entscheidet wohin er geht
1.) Ich besuche einen zwielichtigen Flatrate Puff (Airport Muschis Berlin) und brauche mich nicht wundern, wenn dieser einige Monate später, wegen bewiesenem Menschenhandel schliesst.
2.) Ich besuche einen renommierten, von seriösem Geschäftsmann geführten und seit Jahren anerkanntem Flatrate Puff und weiss der Besitzer handelt auf eigenes Risiko, weil er die Damen pauschal bezahlt, bzw. auf Provisionsbasis...hier steht es den Mädchen frei dort zu arbeiten oder nicht.
3.) Ich besuche Privatwohnungen mit ständig wechselnden Damen....hier weiss ich, dass die meisten Damen eigenständig arbeiten und selbständig sind. (Ausnahmen, dass die Mädchen von einem Zuhälter rumgeschickt werden, wird es zwar geben...werden aber auf Dauer vom Vermieter erkannt und i.d.R. gemieden)
4.) Ich besuche etablierte Bordelle und weiss die Damen arbeiten auf Provisionsbasis oder mieten wie z.B. in Laufhäusern auch ab und an die Zimmer....selbständige Entscheidung der Mädchen.
5.) Ich besuche ein Mädchen bei ihr zuhause und sie kann entscheiden, ob sie sich selbständig macht und das mit dem Finanzamt klärt....natürlich gibt es auch hier Zwangsprostitution, aber das sollte der Freier merken.
Organisierte Kriminalität
Machen wir uns nichts vor, alles was in der Hand von den Rockern ist (z.B. Mannheim ->Hells Angels / Hamburg ->umkämpft etc.) wird bei mangelnder Bereitschaft von DL´s zu einer niedrigen Beteiligung zu arbeiten von ankarrenden Menschenhändlern aufgefüllt.
Ich würde mir zweimal überlegen die Lupi(MA) Kaiserstrasse(FFM) oder ähnliche Meilen besuchen, da die Frauen schon Sachen durchgemacht haben, die so mancher Guantanamo Häftling nicht mitmachen musste.
Loverboys: Diese machen sich naive, unreife, blind verknallte Teens zu Nutze und verzwangsprostituieren diese ebenfalls. Hier sind aber ebenso auch deutsche Mädchen betroffen, wie auch in den Ostblockländern.
SCHLUSSFAZIT:
1.) ist ein EU-politisches Problem und bedarf ebenso Aufklärung in den ärmeren Ländern, aber sind wir mal ehrlich, jedes Mädchen das im Ausland anschafft und Geld heimschickt steigert das BIP in deren Ländern.
2.) ist ein "Freier"-Problem, weil man(n) gerne mal wegschaut, unter dem Motto "Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss" bzw. "Geiz ist geil"
3.) ist ein innenpolitisches, deutsches Problem und könnte durch eine schärfere Strafverfolgung und Ermittlung eingedämmt werden, aber auch im Bereich Drogenpolitik sind unsere Ordnungsbehörden und Politiker überfordert, sinnvolle Gesetze zu erlassen bzw. die bestehenden schärfer zu kontrollieren.
Eigene Einstellung
Ich persönlich bin jedesmal zwiegespalten wenn ich eine sexuelle Dienstleistung in Anspruch nehme. Erstens weil die die persönlichen Hintergründe der Mädchen nicht kenne und zweitens weil es mir selbst unangehm ist in den Nahbereich eines mir fremden Menschen einzudringen.
Anderseits ist es und bleibt es eine Dienstleistung. Ich bekomme ein Angebot und nehme es an. Dienstleistung gegen Geld. Ist wie ein Frisörbesuch, Fotografenbesuch etc.
Sobald ich jedoch der Meinung bin, einer DL gegenüberzustehen die zur Ausübung ihrer Dienstleistung gezwungen wird, könnte ich es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, dort ein zweites Mal aufzutauchen.
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(08.12.2013, 03:05)mica-sb schrieb: Ist doch eine krasse Geschichte, oder? Vor allem weil keiner was davon mitbekommen hat...
Das ist leider(!) nicht so ungewöhnlich. Man sieht den Mädels eine reale Zwangssituation leider kaum an. Das Milieu hat da seine eigenen, ungeschriebenen Regeln und vor den Freiern und anderen SDLs wird Gesicht gewahrt. Und natürlich haben die Zuhälter ihre Spione vorort (oft andere Mädels). In dem Geschäft geht es um Kontrolle...
Vermutlich ist die Dunkelziffer leider deutlich höher als einem lieb sein kann.
(09.12.2013, 07:01)andie38 schrieb: Doch was, wenn das Mädchen hier ankommt? Wie reagiert sie?
Sie wird ja zu Hause anrufen und sagen: "Mama, Papa, ich bin da".
Vielleicht sagt sie noch:
"Ich bin in einem Bordell gelandet, was soll ich tun?"
Wie reagieren die Eltern darauf? Ist es ihnen egal, Hauptsache Geld kommt?
Oder wollen sie, dass ihre Tochter wieder zurück kommt?
Sie könnte auch garnichts sagen, wo sie gelandet ist, um niemanden zu Hause zu verunsichern.
Ich persönlich glaube, dass viele Eltern garnicht wissen, was ihre Töchter
hier so machen.
Hierüber kann letztendlich zur spekuliert werden. Eine klare Antwort werden
wir wohl nicht bekommen.
Da muß man nicht viel spekulieren, die Mädels sagen ja z. T. offen daß ihre Eltern nicht richtig Bescheid wissen was sie hier machen. Denen erzählt man halt man hätte einen Kellnerinnen-Job in der Gastronomie... Eine junge RO meinte neulich trocken daß ihr Vater sofort Interpol einschalten würde wenn er wüßte was sie in ihrem Semesterjob tatsächlich macht.
Das ist natürlich eine weiterer Ansatzpunkt mit dem Zuhälter/Schleuser die Mädels unter Druck setzen können wenn etwas nicht so läuft wie sie das wollen...
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(11.12.2013, 00:35)wrobeldirk schrieb: Der Freier entscheidet wohin er geht
1.) Ich besuche einen zwielichtigen Flatrate Puff (Airport Muschis Berlin) und brauche mich nicht wundern, wenn dieser einige Monate später, wegen bewiesenem Menschenhandel schliesst.
2.) Ich besuche einen renommierten, von seriösem Geschäftsmann geführten und seit Jahren anerkanntem Flatrate Puff und weiss der Besitzer handelt auf eigenes Risiko, weil er die Damen pauschal bezahlt, bzw. auf Provisionsbasis...hier steht es den Mädchen frei dort zu arbeiten oder nicht.
3.) Ich besuche Privatwohnungen mit ständig wechselnden Damen....hier weiss ich, dass die meisten Damen eigenständig arbeiten und selbständig sind. (Ausnahmen, dass die Mädchen von einem Zuhälter rumgeschickt werden, wird es zwar geben...werden aber auf Dauer vom Vermieter erkannt und i.d.R. gemieden)
4.) Ich besuche etablierte Bordelle und weiss die Damen arbeiten auf Provisionsbasis oder mieten wie z.B. in Laufhäusern auch ab und an die Zimmer....selbständige Entscheidung der Mädchen.
5.) Ich besuche ein Mädchen bei ihr zuhause und sie kann entscheiden, ob sie sich selbständig macht und das mit dem Finanzamt klärt....natürlich gibt es auch hier Zwangsprostitution, aber das sollte der Freier merken.
Ganz so einfach ist es leider nicht. Man kann die verschiedenen "Vertriebsformen" der Prostitution (Laufhaus, Klub und Wohnung) nicht klar voneinander abtrennen was die Gefährdung der Mädchen angeht. So wurden Zwangsprostitutierte von ihren Zuhältern z. B. zwischen Wohnungen und Klubs hin- und hergeschoben, und es kommt auch vor daß sie zwischendurch mal in "Premium-Klubs" zwischengeparkt werden. Die Ausbeutung besteht natürlich fort, unabhängig von der Wirkungsstätte...
Die Klubbetreiber sehen da nicht zu genau hin, deren Augenmerk liegt naturgemäß auf der Qualität der Lineup und der Frage des Nachschubs - getrieben natürlich auch vom Konkurrenzdruck und der stetigen Berichterstattung in Foren wie diesem hier.
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(11.12.2013, 00:55)Fritz1 schrieb: (08.12.2013, 03:05)mica-sb schrieb: Ist doch eine krasse Geschichte, oder? Vor allem weil keiner was davon mitbekommen hat...
Das ist leider(!) nicht so ungewöhnlich. Man sieht den Mädels eine reale Zwangssituation leider kaum an. Das Milieu hat da seine eigenen, ungeschriebenen Regeln und vor den Freiern und anderen SDLs wird Gesicht gewahrt. Und natürlich haben die Zuhälter ihre Spione vorort (oft andere Mädels). In dem Geschäft geht es um Kontrolle...
Vermutlich ist die Dunkelziffer leider deutlich höher als einem lieb sein kann.
(09.12.2013, 07:01)andie38 schrieb: Doch was, wenn das Mädchen hier ankommt? Wie reagiert sie?
Sie wird ja zu Hause anrufen und sagen: "Mama, Papa, ich bin da".
Vielleicht sagt sie noch:
"Ich bin in einem Bordell gelandet, was soll ich tun?"
Wie reagieren die Eltern darauf? Ist es ihnen egal, Hauptsache Geld kommt?
Oder wollen sie, dass ihre Tochter wieder zurück kommt?
Sie könnte auch garnichts sagen, wo sie gelandet ist, um niemanden zu Hause zu verunsichern.
Ich persönlich glaube, dass viele Eltern garnicht wissen, was ihre Töchter
hier so machen.
Hierüber kann letztendlich zur spekuliert werden. Eine klare Antwort werden
wir wohl nicht bekommen.
Da muß man nicht viel spekulieren, die Mädels sagen ja z. T. offen daß ihre Eltern nicht richtig Bescheid wissen was sie hier machen. Denen erzählt man halt man hätte einen Kellnerinnen-Job in der Gastronomie... Eine junge RO meinte neulich trocken daß ihr Vater sofort Interpol einschalten würde wenn er wüßte was sie in ihrem Semesterjob tatsächlich macht.
Das ist natürlich eine weiterer Ansatzpunkt mit dem Zuhälter/Schleuser die Mädels unter Druck setzen können wenn etwas nicht so läuft wie sie das wollen...
Dem ist alles gegenübergestellt....aber der Ansatz müsste da losgehen, dass auch die Eltern nicht alles blauäugig glauben und recherchieren....ja auch in den Ostblock-Ländern gibt es Internet....(da macht man sich aber die mangelnde Bildung zu Nutze)
Dann muss man leider auch sehen, dass die Leute auf Geld angewiesen sind und auch wenn sie ihre Zweifel/Bedenken haben, doch sich eher über die lebensnotwendigen Zahlen auf dem Kontoauszug freuen( und mögliche Zweifel / Gefahren ausblenden).
Dazu zählt eben auch die Verpflichtung/Respekt der Familie gegenüber, dem sich die Mädchen ausgesetzt sehen....der nämlich weitaus höher ist, als in unserem Kulturverständnis...da ist Rumänien (unbewusst) eher anderen Kultur-/Religionsgemeinschaften näher anzusiedeln.
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11.12.2013, 01:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.12.2013, 01:28 von Elmar2000.)
(11.12.2013, 00:35)wrobeldirk schrieb: Der Freier entscheidet wohin er geht
4.) Ich besuche etablierte Bordelle und weiss die Damen arbeiten auf Provisionsbasis oder mieten wie z.B. in Laufhäusern auch ab und an die Zimmer.... selbständige Entscheidung der Mädchen.
Hi Dirk,
danke für deinen Beitrag.
Erst mal nur zu deinem vorab zitierten Punkt:
ich kenne seit Jahren die Szene in den Laufhäusern einer bestimmten Stadt. Kenne dort viele Mädels, einige auch privat. Und so kenne ich auch gewisse Typen und Typinnen - mit denen ich nichts zu tun haben will -, die 'ihre Freundinnen' (davon haben sie oft mehrere) in die Puffs schicken. Mit "selbständiger Entscheidung der Mädchen" schiebt sich da wahrlich nicht die Bohne. Das solltest du schon wissen, wenn du dich entscheidest, wohin du gehst.
Gruß, Elmar
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(11.12.2013, 01:13)Fritz1 schrieb: (11.12.2013, 00:35)wrobeldirk schrieb:
Ganz so einfach ist es leider nicht. Man kann die verschiedenen "Vertriebsformen" der Prostitution (Laufhaus, Klub und Wohnung) nicht klar voneinander abtrennen was die Gefährdung der Mädchen angeht. So wurden Zwangsprostitutierte von ihren Zuhältern z. B. zwischen Wohnungen und Klubs hin- und hergeschoben, und es kommt auch vor daß sie zwischendurch mal in "Premium-Klubs" zwischengeparkt werden. Die Ausbeutung besteht natürlich fort, unabhängig von der Wirkungsstätte...
Die Klubbetreiber sehen da nicht zu genau hin, deren Augenmerk liegt naturgemäß auf der Qualität der Lineup und der Frage des Nachschubs - getrieben natürlich auch vom Konkurrenzdruck und der stetigen Berichterstattung in Foren wie diesem hier.
Da gebe ich dir natürlich Recht.
Das wollte ich auch keineswegs ausschliessen, aber lediglich anmerken, dass der prozentuale Anteil abzgl. der Dunkelziffer doch schon eher eingegrenzt werden kann.
Ein "Premium Klub" kann sich auf Dauer auch nicht erlauben nur zwischengeparkte, zwangsprostituierte Damen einzusetzen, da die Bombe auch irgendwann platzen würde....
Ich wollte mit dem Post nur andeuten, dass in gewissen Bereichen, dunkelzifferbereinigt, eine höhere Wahrscheinlichkeit von Zwangsprostitution vorliegt
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(11.12.2013, 01:23)Elmar2000 schrieb: (11.12.2013, 00:35)wrobeldirk schrieb: Der Freier entscheidet wohin er geht
4.) Ich besuche etablierte Bordelle und weiss die Damen arbeiten auf Provisionsbasis oder mieten wie z.B. in Laufhäusern auch ab und an die Zimmer.... selbständige Entscheidung der Mädchen.
Hi Dirk,
danke für deinen Beitrag.
Erst mal nur zu deinem vorab zitierten Punkt:
ich kenne seit Jahren die Szene in den Laufhäusern einer bestimmten Stadt. Kenne dort viele Mädels, einige auch privat. Und so kenne ich auch gewisse Typen und Typinnen - mit denen ich nichts zu tun haben will -, die 'ihre Freundinnen' (davon haben sie oft mehrere) in die Puffs schicken. Mit "selbständiger Entscheidung der Mädchen" schiebt sich da wahrlich nicht die Bohne. Das solltest du schon wissen, wenn du dich entscheidest, wohin du gehst.
Gruß, Elmar
Ist dann eine Form des Loverboys, bzw. BBF / BGF die das ausüben, habe ich weiter unten nur kurz ausgeführt...stimmt aber, die Möglichkeit, dass in etablierten Bordellen/Laufhäusern Mädchen auch einem Druck ausgesetzt sind, habe ich nicht geschrieben....meine aber wie gesagt, eigenständige Bordelle, die nicht unter der Aufsicht "von einer höheren Macht" stehen
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(11.12.2013, 01:32)wrobeldirk schrieb: Ist dann eine Form des Loverboys, bzw. BBF / BGF die das ausüben...
Ja logo, dann ist es eine Form der Loverboys... Da muss ich doch mal etwas ernster werden und dich fragen: woher weißt du denn was sich in den mir bekannten Kreisen abspielt und wie es da zugeht?!
Auf jeden Fall hat es mit Loverboys etc. nichts zu tun. (Schon eigenartig, alles in irgendeine Form bringen zu wollen. Nur, in den von mir erwähnten Fällen ist die Realität etwas differenzierter)
Gruß, Elmar
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(11.12.2013, 01:55)Elmar2000 schrieb: (11.12.2013, 01:32)wrobeldirk schrieb: Ist dann eine Form des Loverboys, bzw. BBF / BGF die das ausüben...
Ja logo, dann ist es eine Form der Loverboys... Da muss ich doch mal etwas ernster werden und dich fragen: woher weißt du denn was sich in den mir bekannten Kreisen abspielt und wie es da zugeht?!
Auf jeden Fall hat es mit Loverboys etc. nichts zu tun. (Schon eigenartig, alles in irgendeine Form bringen zu wollen. Nur, in den von mir erwähnten Fällen ist die Realität etwas differenzierter)
Gruß, Elmar
Sorry, wieder falsch ausgedrückt bzw. falsch verstanden...
Loverboy ist jemand der einem weilblichen Wesen Liebe vorgaukelt und sie dazu nötigt sich zu prostituieren.
BGF bzw. BBF sind die besten Freundinnen oder Freunde die einen ebenso dazu bewegen, sich zu prostituieren und so meine ich Dich verstanden zu haben, dass die Damen die du kennst von Freunden/Freundinnen dazu bewegt werden. (von mir als BGF/BBF bezeichnet)
Wollte mit meiner Anmerkung nur andeuten, dass ich dies etwas pauschal und vielleicht auch fälschlich in meinem Beitrag zu Loverboys zusammengefasst habe, aber durchaus in Erwägung gezogen habe.
Elmar, sei doch nicht gleich so angepisst (pfälzisch für eingeschnappt/beleidigt)
Gruß wrobeldirk, der ja nur die Diskussion anregen wollte, bzw. seinen (ausnahmsweise mal nur) Senf dazugeben wollte
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(11.12.2013, 02:16)wrobeldirk schrieb: Elmar, sei doch nicht gleich so angepisst (pfälzisch für eingeschnappt/beleidigt)
Hi Dirk,
du hast recht, sorry. Soll nicht mehr vorkommen
Grüße, Elmar
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Zurück zum eigentlichen Kern-Thema dieses Threads, nämlich dem "wie":
Mir ist es in den letzten paar Wochen immer mal wieder passiert, das mir die jeweilige DL ("nacher", also beim AST) private Fotos auf ihrem Handy gezeigt hat. Darunter sind dann Bilder vom eigenen Nachwuchs, vom Samenspender, aber auch "Urlaubsfotos" aus Spanien oder Griechenland.
Ich hab nie direkt nachgefragt, weil mir das Thema etwas zu heikel und/oder die Situation unpassend war, aber ich habe das Gefühl, das eine ganze Menge Mädels aus Bulgarien/Rumänien/Ungarn nicht direkt nach Deutschland kommen, sondern erst mal durch eines dieser "Urlaubsländer" geschleust werden.
Daher die Frage: Wie seht Ihr das, bzw. weiss einer von Euch mehr/genaueres?
Gruß,
Wanker
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Einige Mädels haben ihre PaySex-"Karriere" nicht in Deutschland, sondern in anderen europäischen Ländern begonnen. So zum Beispiel in Spanien und den dortigen Clubs. Dass Spanien auch ein Urlaubsland ist, spielt dabei meines Erachtens keine Rolle. Die Flucht der RO aus Spanien begann mit der Finanzkrise, in Spanien liegt die Arbeitslosigkeit bei über 20%, da ist Deutschland immer noch die bessere Wahl. Andere Mädels haben in Deutschland angefangen.
Ich habe viele Mädels zu ihrem Einstieg gefragt, die meisten weichen aus, wenn sie Details zum "wie" preisgeben lassen sie die Details zum "warum" meist weg.
Stuart, die Story "hab von einer Freundin von diesem Club gehört" ist ziemlich weit verbreitet
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(11.12.2013, 19:15)Wanker schrieb: Zurück zum eigentlichen Kern-Thema dieses Threads, nämlich dem "wie":
... ich habe das Gefühl, das eine ganze Menge Mädels aus Bulgarien/Rumänien/Ungarn nicht direkt nach Deutschland kommen, sondern erst mal durch eines dieser "Urlaubsländer" geschleust werden.
Daher die Frage: Wie seht Ihr das, bzw. weiss einer von Euch mehr/genaueres?
Hi Wanker,
Da könntest du nichteinmal so falsch liegen. Ich selbst kenne eine Dame,
die zwischen Rumänien, Deutschland und Spanien hin und her pendelt. Sie
hat mir selbst einmal erzählt, dass sie selbst aus Rumänien kommt, aber in
Spanien, wegen irgendeiner (angeblichen) Verwandschaft auch manchmal ist.
Man nennt oralen Verkehr korrekterweise nicht "Blasen" sondern "Picknick". Definition gemäß Duden: Picknick = kleine Verpflegung aus dem Sack
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Was natürlich auch eine Rolle spielt: Rumänisch und Spanisch (und natürlich andere romanische Sprachen) sind verwandt, Rumänen/innen lernen Spanisch sehr schnell, daher arbeiten sie dort oft in der Tourismusbranche, aber auch im Rotlicht.
Stuart, selbes gilt für Italien
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(10.12.2013, 22:00)Stuart schrieb: Clevere Zuhälter nehmen den Mädels nur einen Teil ihrer Einnahmen. Und lassen ihnen den anderen Teil zu freien Verfügung. Und ermuntern die Mädels, das Geld doch für Schmuck und Klamotten auszugeben. Denn wenn die Kohle weg ist, müssen sie weiter anschaffen.
Stuart, genau so schon erlebt
Stuart, mag sein, das es so sein könnte, in Einzelfällen, aber ich könnte es zu 100 % garantieren, das die Mädels, die ohne Freund oder Ehemann in Saarbrücken unterwegs sind, jedenfalls in dem Bereich, in dem ich mich bewege, ohne Druck arbeiten, ich habe schon einige mal 2-4 Tage mitgenommen, wenn ich beruflich (und das ist oft er Fall) unterwegs war, ob nach Köln, Stuttgart, München, Schweinfurt, Eisenach oder auch mal in Ausland (Belgien oder Niederlande). Die müssen da keinen anrufen und sich abmelden, die bekommen da auch keine Kohle von mir.... einige Mädels wohnen alleine in Appartements, einige auch zu zweit mit einem anderen Mädel in einer Wohnung, andere mit ihren Freunden oder Männern, die größtenteils am Bau arbeiten (aktuell u. a. Haus der Ärzte und vorher Stadtmitte am Fluss) oder in der Gastronomie tätig sind (Galeriea Kaufhof). Die fahren natürlich nicht mit zu Kurztrips. Das es sicher auch immer, wie in jedem Beruf, negative Ausnahmen dazwischen gibt, die man nicht so leicht herausfiltern kann, ist mir schon klar.
Tschau stefansaarpfalz
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Das bestreite ich ja gar nicht. Mir ging es um die Vorgehensweise bei Mädels mit Manager. Natürlich gubt es auch genug selbständig arbeitende Mädels, war ja auch schon mit etlichen Girls ausserhalb privat unterwegs.
Stuart, das eine schliesst das andere ja nicht aus
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Stefansaarpfalz,will dir ja nicht unterstellen, das das was Du beschreibst nicht der Wahrheit entspricht aber ich finde Du spielst das Problem mit solchen Äusserungen ganz schön runter!
Gerade im vdw ist es bekannt, das da überall Typen dahinter stehen. Das weiß ich teilweise von Mädels selbst und warum wurde dann der Betreiber bei der GroßRazzia vor einem halben Jahr als die SommerAppartements geschlossen wurden auch erstmal eingebuchtet?
Ich denke, dass Mann wenn man sich selbst einreden will, das bei den Mädels zu denen Mann geht, keine Zuhälter dahinter steht auch keine sieht!
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