07.10.2013, 07:22
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Frau ohne Namen aber diesen mit \
Durch Zufall, vielleicht aber auch durch eine gewisse Neugierde in mir betrat ich das DFH. Ich strich durch die Gänge um mir einen gewissen Überblick über die dienstbaren Geisterinnen zu verschaffen. Es waren sehr viele Türen geöffnet und die Damen warben mit ihren eindeutig femininen Reizen. Es dürften an der Zahl so um die 40 Maiden gewesen sein, und alle signalisierten mir: "ich sei der Attraktivste derer, die da auf den Gängen unterwegs war. Vielleicht jedoch fanden sie meine Euronen in meiner Geldbörse noch eine kleine Nuance anziehender als mich.
Ich war schon gedanklich dabei mich auf den Weg zur nächsten Adresse innerhalb Stuttgarts zu machen, als ich auf dem Weg zum Ausgang im Erdgeschoss im mittleren Haus, eine Dame registrierte, bzw. mir ihre beiden Strap On´s die an der Wand hingen, eine etwas erhöhte Aufmerksamkeit bei mir einforderte. Vor allem einer der beiden Plastikschwänze besaß eine human-lustbringende Dimension, während sein größerer Bruder eher das Attribut als "Aua-Macher" ausstrahlte. Ich lief den Gang zu Ende bis zur Ausgangstüre, hielt kurze Zeit inne und dachte so für mich, "zumindest einmal ernsthafte Gesprächsverhandlungen mit der Maid könnte ich ja anstellen".
So machte ich Kehrt und lief die 3 bis 4 Zimmerlängen zurück und bog in den offenen Türrahmen nach recht ab. Die Dame freute sich sehr dass ich ausgerechnet bei ihr stehen geblieben bin. Meine Frage nach den Kosten für ein Lustvergnügen mit ihrem kleinen Freund beantwortete sie mit 50 €, dazu würde sie mir noch ihre Interpretation der französischen Sprache bei bringen.
Immer wieder ist es schön mit den Damen die intimsten Details und dass dazu benötigte schnöde Geld zu verhandeln und wenn man sich handelseinig ist, dann kommt erst die persönliche Vorstellung, letzteres sehr oft noch mit Phantasienamen.
Ich schätze mal meine Kurzzeitgespielin auf kurz vor Vollendung von 30 Lebensjahren, sie nannte mir auch ihren Namen und betonte es mit "C", leider habe ich ihren Namen jedoch vergessen. Sie kommt aus Kolumbien (glaubhaft) hatte entsprechend ihrer Abstammung schwarze Haare, lange schwarze Haare, eine gute Figur (KF 38?).
Auffallend war, sie trägt im Moment eine feste Zahnspange. Das ist gut so dachte ich bei mir, so fließt sicherlich mein Geld gleich direkt zu irgend einem Gutverdienenden Kieferorthopäden, der muss sicherlich bald wieder seinen Mitgliedsbeitrag in einem überteuerten Golfclub bezahlen oder brauch vielleicht ein paar Winterreifen für seinen von mir beneideten Sportwagen.
Wir zogen uns beide aus, ich sollte mir noch einmal die Hände am Waschbecken waschen und wurde auf die Matratze gebeten. So lag ich auf dem Rücken und schaute der Dame mit "C" zu wie sie alle notwendigen Utensilien für unser Kurzzeit Date zusammen trug, die da waren reichliche Gummis, Zewas, Flutschi und sie nahm den Freudenspender von der Wand und legte ihn griffbereit zu uns aufs Bett.
Allein ihr Anblick und meine Phantasie reichten aus damit ihr mein schon strammstehender Schwanz signalisierte, "ich bin schon richtig geil und freue mich ungemein auf das nun Kommende". Die Dame mit "C" streichelte mich am Body, langsam glitten ihre Hände hinunter in Richtung meinem steifen Schwanz. Schön gefühlvoll kraulte sie mir meine Eier.
Sie brachte den Gummi ins Spiel und begann nun intensiv mit ihrem Französisch. Parallel dazu wixte sie mir meinen Schwanz. Hier hatte ich allerdings das Gefühl, dass sie dieses zum ersten Mal tut, was ich mir bei ihrer Berufswahl so jedoch nicht wirklich vorstellen konnte. Mit viel zu harter Hand wurde gegen mein Schambein geschlagen, ich mache es mir immer viel gefühlvoller wenn ich es mir selber mache. Vielleicht jedoch ist dies auch die kolumbische Variante des Wixens.
Die Dame mit "C" stand kurze Zeit späte von der Liebestätte auf und schnallte sich den Strap On um. Dieses ist immer ein schöner Augeblick, ich finde die Mädels sehen einfach super aus mit solch einem umgeschnallten Schwanz vor der Hüfte, so auch meine Dame mit dem "C".
Zur Reibungsminimierung brachte sie das Flutschi ins Spiel und dockte langsam in der Missio bei mir an. Mit viel Gefühl schob sie mir den Gummischwanz in meinen Po. Mit kurzen Fickbewegungen und inadäquaten Wixereien schenkte sie mir all die Lust, die mir bei einem solch geilen passiven Arschfick vergönnt ist. Da ich jedoch sehr geil war, dauerte es auch nicht lange und ich schoss meine gesammelte wertvolle Nachkommenschaft in das Gummi
.Nun war saubermachen angesagt, wir unterhielten uns noch etwas über dies und das, und als ich wieder angezogen war verabschiedete ich mich von meiner Lustbringerin.
Es war jetzt nicht das ganz große Erlebnis welches ich mit ihr teilen darf, aber auf Grund meiner Neugierde und auch dem gerade Erlebten würde ich die Dame noch einmal besuchen und sei es auch nur um mir ihren Namen zu merken. Ich finde es schon etwas peinlich von mir, da lass ich mich von einer Dame in den Arsch ficken, und weiß nicht mal ihren Künstlernamen. Ich selbst habe da eine etwas andere Einstellung zu käuflichen Lust.
Leder muss ich aber auch festhalten, so richtige Optikkracher wie ich sie immer wieder im EC-WN antreffe, die gab es bei meinem Rundgang in den offenen Türen des DFH nicht vorzufinden.
Gruß 
