07.06.2006, 22:35
Hoppla, hier ist ja ein neues Unterforum. Wie schön, da habe ich doch gleich einmal einen ersten Bericht dafür. Übrigens mein 555. Beitrag hier im Forum. Ist natürlich Absicht, um allen Mutmaßungen gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Vor einiger Zeit hatte ich schon einmal das Vergnügen mit Dalitta, der Bericht zu diesem Erlebnis ist hier zu finden. Seit diesem Treffen hat Dalitta einen neuen Service in ihr Angebot aufgenommen, und zwar Tantra-Massagen.
Eine solche Tantra-Massage hatte ich bisher noch nicht genossen. Das liegt auch daran, dass ich kein sonderlich esoterisch veranlagter Zeitgenosse bin, mit diesen Dingen kann ich normalerweise nicht viel anfangen. Trotzdem reizte es mich schon länger, eine solche Massage einmal zu genießen, schließlich will ich ja nicht irgendwann dumm sterben.
Dalittas Angebot war mir auf der Homepage des Verwöhnparadieses schon länger aufgefallen. Als sie nun wieder im Haus anwesend war hielt ich den Zeitpunkt für angebracht, mir wieder einmal etwas Gutes zu tun bzw. tun zu lassen. Man ist ja faul und gönnt sich sonst ja nichts bzw. kaum etwas. Nach Ficken war mir an diesem Tag sowieso überhaupt nicht, aber eine schöne entspannende Massage- ja, das wäre schon fein.
Also hingefahren. Im VP waren an diesem Tag sage und schreibe 4 Frauen anwesend- das habe ich auch noch nicht erlebt. Da mein Ziel aber klar war, habe ich gleich nach Dalitta gefragt. Sie stellte sich vor und ich fragte sie nach der Massage. Ja, gerne, kein Problem. Massage hätte sie heute noch keine gehabt und das würde sie mir gerne machen. Das klang gut und kam so richtig schön erfrischend rüber.
Wir sind dann über eine Wendeltreppe in die neuen Räumlichkeiten hinabgestiegen. Diese Treppe hat es ins sich, es empfiehlt sich sehr, die Augen auf die kleinen Stufen zu richten und weniger auf die Vorzüge der Frau, mit der man sich vergnügen will. Sonst könnte man einen ganz unvorhergesehen Abgang haben, der sich weniger in tiefer Befriedigung als in blauen Flecken am Allerwertesten äußert.
Ein kurzer neugieriger Blick ins Spiegelzimmer: Wow, das sieht ja klasse aus. Da werde ich sicher auch irgendwann drin tätig werden. Unser Ziel war aber das Feng-Shui-Zimmer. Donnerwetter, Respekt dem Inneneinrichter, der hat wirklich ganze Arbeit geleistet. In dem Zimmer bekommt man gleich so ein richtig angenehmes Wohlfühlfeeling. Das war nach meinem Geschmack. Ich bin dann noch schnell unter die Dusche gesprungen (das Zimmer schließt sich daran an, es beherbergt auch eine Doppelbadewanne). In dieser Zeit kam die Chefin mit einer ganzen Kiste voller Teelichter, die sie an vielen Stellen im Zimmer anzündete. Dazu noch eine CD mit sinnlicher Musik in den CD-Player und die Sternstunde des Tantra und der Erotik konnte beginnen.
Dalitta entkleidete sich nun auch, nachdem sie die ausgemachten 120 Euro für eine Stunde weggebracht hatte. Sie kam zunächst neben mich, um mir den Ablauf zu erklären und was ich machen sollte und was nicht. Das war bei mir ja auch erforderlich.
Ich durfte mich zunächst auf den Bauch legen. Sie goss warmes Öl über meinem Rücken und meinen Gliedmaßen aus, das sie dann mit ihren Händen zu verteilen begann. Sie ging dann zur Massage über, wobei sie alle meine Körperpartien mit entsprechenden Griffen und Berührungen bedachte. Auch Hände, Finger, auch die Füße und die Zehen wurden von ihr nicht vergessen. Das war für mich nicht immer einfach, kitzelig wie ich bin. Ich hielt, wie von ihr gewünscht, die Augen geschlossen und versuchte, mich in einen schönen Traum hineinmassieren zu lassen. Das kann ich normalerweise schon- zu Hause im eigenen Bett. In dieser ungewohnten Umgebung, mit einer fremden Frau, war das nicht so einfach. Ein Gastwechsel in einem anderen Zimmer, der etwas lautstark vonstatten ging, erleichterte das Abschalten auch nicht gerade.
Jedenfalls wurde mir von dem Massageöl und Dalittas Berührungen langsam immer wärmer, wohlige Wärme durchflutete meinen Körper. Nun benutzte Dalitta ein Fell oder was immer das war, bewegte dieses über meine Haut. Ich meine, nach dem Fall sei auch ein nasses Tuch noch gekommen, so ganz kann ich mich nicht mehr erinnern. Und dann- dann kam sie selbst auch noch, um mich mit ihrem weichen Körper, ihren großen Brüsten und ihren langen Haaren zu verwöhnen. Wahnsinn, superstark.
Nun durfte ich mich umdrehen, das gleiche Spiel von vorne. Leider siegte nun etwas meine Neugier, gerade bei ihrem Anblick mit ihren großen Brüsten, davon bekanntermaßen eine gepierct, fiel es mir schon wirklich schwer, die Augen geschlossen zu halten. Das hätte ich aber besser getan, denn dann kann man sich wesentlich besser ihren Künsten hingeben.
Langsam merkte ich, dass eine andere Erregung als nur wohlige Wärme Besitz von mir ergriff. Eine ganz andere Stelle wurde inzwischen auch mit warmem Öl bedacht und füllte sich demzufolge mit warmem Blut. Dalittas Hände widmeten sich nun auch dieser Stelle. Sie hatte sich dazu zwischen meine abgewinkelten Beine gekniet, und meine Beine ruhten auf ihren Oberschenkeln. Meine innere Anspannung stieg. Ganz langsam und zartfühlend brachte sie mich dem Höhepunkt der Massage immer näher. Sonst bin ich gerne geneigt, den Höhepunkt etwas schneller anzugehen, da ich persönlich diesen schon einmal gerne übergehen und dann meine Probleme damit habe. Hier, bei dieser Handmassage, da wusste ich: Alles wird gut!
Ich glaube, mit einem lauten Schrei kam die Erlösung. Dalitta nahm das nasse Tuch, wischte das Resultat ihrer Bemühungen ab und deckte mich umgehend mit einem Handtuch ab, damit ich schön warm behalten sollte. Sie, die nun auch einen etwas angestrengten Eindruck machte, legte sich dann neben mich und erkundigte sich, ob mir das gefallen und gut getan hatte. Oh ja, das hatte es, ich war sehr zufrieden. Nach ein paar Minuten des Verweilens und Abreagierens konnte ich mich dann erheben und anschließend unter der Dusche das Öl wieder entfernen. Meine Haut fühlte sich danach total weich und gepflegt an.
Nach diesem Erlebnis hatte ich noch ein kleines Nachgespräch mit Dalitta, die mir beteuerte, dass diese Massagen schon recht anstrengend für sie seien. Das glaube ich gerne. Jedenfalls fand ich die 120 Euro für dieses Erlebnis gut angelegt, nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund des tollen Ambientes in dem neu gestalteten Zimmer.
Wir sind dann wieder in den oberen Stock hochgegangen, Dalittas kräftiges Hinterteil mit String auf der Wendeltreppe- das hat auch was. Da möchte man die Treppe doch gleich nochmals laufen. Ging aber nicht, da Susi uns oben erwartete. Wie immer fragte sie mich nach meiner Zufriedenheit, und so wie sie fragte klang das nicht nach dieser Höflichkeitsfloskel, die mir sonst schon untergekommen ist. Ich kann ehrlich sagen, dass ich zufrieden war. Diese Tantra-Massage war ein sehr eigenes Erlebnis. Zunächst hatte ich sie mehr als Alternative zum üblichen Rein-Raus-Spiel angesehen, aber das ist sie nicht. Ich kann nur jedem empfehlen, die Augen geschlossen zu halten, sich ganz darauf zu konzentrieren und sich durch nichts ablenken zu lassen. Dann wird sie richtig gut.
Metallfan
Ach ja, noch die Daten zum Verwöhnparadies:
http://www.verwöhnparadies.de
http://www.girls-pirmasens.de
Zweibrücker Straße 35 c
66953 Pirmasens
täglich von 11 Uhr morgens bis 23 Uhr am Abend.
Sonn- und Feiertag von 11 Uhr bis 18 Uhr.
Tel.: Bandinfo: 06331-141964 · Persönlich: 06331-1452666
Vor einiger Zeit hatte ich schon einmal das Vergnügen mit Dalitta, der Bericht zu diesem Erlebnis ist hier zu finden. Seit diesem Treffen hat Dalitta einen neuen Service in ihr Angebot aufgenommen, und zwar Tantra-Massagen.
Eine solche Tantra-Massage hatte ich bisher noch nicht genossen. Das liegt auch daran, dass ich kein sonderlich esoterisch veranlagter Zeitgenosse bin, mit diesen Dingen kann ich normalerweise nicht viel anfangen. Trotzdem reizte es mich schon länger, eine solche Massage einmal zu genießen, schließlich will ich ja nicht irgendwann dumm sterben.
Dalittas Angebot war mir auf der Homepage des Verwöhnparadieses schon länger aufgefallen. Als sie nun wieder im Haus anwesend war hielt ich den Zeitpunkt für angebracht, mir wieder einmal etwas Gutes zu tun bzw. tun zu lassen. Man ist ja faul und gönnt sich sonst ja nichts bzw. kaum etwas. Nach Ficken war mir an diesem Tag sowieso überhaupt nicht, aber eine schöne entspannende Massage- ja, das wäre schon fein.
Also hingefahren. Im VP waren an diesem Tag sage und schreibe 4 Frauen anwesend- das habe ich auch noch nicht erlebt. Da mein Ziel aber klar war, habe ich gleich nach Dalitta gefragt. Sie stellte sich vor und ich fragte sie nach der Massage. Ja, gerne, kein Problem. Massage hätte sie heute noch keine gehabt und das würde sie mir gerne machen. Das klang gut und kam so richtig schön erfrischend rüber.
Wir sind dann über eine Wendeltreppe in die neuen Räumlichkeiten hinabgestiegen. Diese Treppe hat es ins sich, es empfiehlt sich sehr, die Augen auf die kleinen Stufen zu richten und weniger auf die Vorzüge der Frau, mit der man sich vergnügen will. Sonst könnte man einen ganz unvorhergesehen Abgang haben, der sich weniger in tiefer Befriedigung als in blauen Flecken am Allerwertesten äußert.
Ein kurzer neugieriger Blick ins Spiegelzimmer: Wow, das sieht ja klasse aus. Da werde ich sicher auch irgendwann drin tätig werden. Unser Ziel war aber das Feng-Shui-Zimmer. Donnerwetter, Respekt dem Inneneinrichter, der hat wirklich ganze Arbeit geleistet. In dem Zimmer bekommt man gleich so ein richtig angenehmes Wohlfühlfeeling. Das war nach meinem Geschmack. Ich bin dann noch schnell unter die Dusche gesprungen (das Zimmer schließt sich daran an, es beherbergt auch eine Doppelbadewanne). In dieser Zeit kam die Chefin mit einer ganzen Kiste voller Teelichter, die sie an vielen Stellen im Zimmer anzündete. Dazu noch eine CD mit sinnlicher Musik in den CD-Player und die Sternstunde des Tantra und der Erotik konnte beginnen.
Dalitta entkleidete sich nun auch, nachdem sie die ausgemachten 120 Euro für eine Stunde weggebracht hatte. Sie kam zunächst neben mich, um mir den Ablauf zu erklären und was ich machen sollte und was nicht. Das war bei mir ja auch erforderlich.
Ich durfte mich zunächst auf den Bauch legen. Sie goss warmes Öl über meinem Rücken und meinen Gliedmaßen aus, das sie dann mit ihren Händen zu verteilen begann. Sie ging dann zur Massage über, wobei sie alle meine Körperpartien mit entsprechenden Griffen und Berührungen bedachte. Auch Hände, Finger, auch die Füße und die Zehen wurden von ihr nicht vergessen. Das war für mich nicht immer einfach, kitzelig wie ich bin. Ich hielt, wie von ihr gewünscht, die Augen geschlossen und versuchte, mich in einen schönen Traum hineinmassieren zu lassen. Das kann ich normalerweise schon- zu Hause im eigenen Bett. In dieser ungewohnten Umgebung, mit einer fremden Frau, war das nicht so einfach. Ein Gastwechsel in einem anderen Zimmer, der etwas lautstark vonstatten ging, erleichterte das Abschalten auch nicht gerade.
Jedenfalls wurde mir von dem Massageöl und Dalittas Berührungen langsam immer wärmer, wohlige Wärme durchflutete meinen Körper. Nun benutzte Dalitta ein Fell oder was immer das war, bewegte dieses über meine Haut. Ich meine, nach dem Fall sei auch ein nasses Tuch noch gekommen, so ganz kann ich mich nicht mehr erinnern. Und dann- dann kam sie selbst auch noch, um mich mit ihrem weichen Körper, ihren großen Brüsten und ihren langen Haaren zu verwöhnen. Wahnsinn, superstark.
Nun durfte ich mich umdrehen, das gleiche Spiel von vorne. Leider siegte nun etwas meine Neugier, gerade bei ihrem Anblick mit ihren großen Brüsten, davon bekanntermaßen eine gepierct, fiel es mir schon wirklich schwer, die Augen geschlossen zu halten. Das hätte ich aber besser getan, denn dann kann man sich wesentlich besser ihren Künsten hingeben.
Langsam merkte ich, dass eine andere Erregung als nur wohlige Wärme Besitz von mir ergriff. Eine ganz andere Stelle wurde inzwischen auch mit warmem Öl bedacht und füllte sich demzufolge mit warmem Blut. Dalittas Hände widmeten sich nun auch dieser Stelle. Sie hatte sich dazu zwischen meine abgewinkelten Beine gekniet, und meine Beine ruhten auf ihren Oberschenkeln. Meine innere Anspannung stieg. Ganz langsam und zartfühlend brachte sie mich dem Höhepunkt der Massage immer näher. Sonst bin ich gerne geneigt, den Höhepunkt etwas schneller anzugehen, da ich persönlich diesen schon einmal gerne übergehen und dann meine Probleme damit habe. Hier, bei dieser Handmassage, da wusste ich: Alles wird gut!
Ich glaube, mit einem lauten Schrei kam die Erlösung. Dalitta nahm das nasse Tuch, wischte das Resultat ihrer Bemühungen ab und deckte mich umgehend mit einem Handtuch ab, damit ich schön warm behalten sollte. Sie, die nun auch einen etwas angestrengten Eindruck machte, legte sich dann neben mich und erkundigte sich, ob mir das gefallen und gut getan hatte. Oh ja, das hatte es, ich war sehr zufrieden. Nach ein paar Minuten des Verweilens und Abreagierens konnte ich mich dann erheben und anschließend unter der Dusche das Öl wieder entfernen. Meine Haut fühlte sich danach total weich und gepflegt an.
Nach diesem Erlebnis hatte ich noch ein kleines Nachgespräch mit Dalitta, die mir beteuerte, dass diese Massagen schon recht anstrengend für sie seien. Das glaube ich gerne. Jedenfalls fand ich die 120 Euro für dieses Erlebnis gut angelegt, nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund des tollen Ambientes in dem neu gestalteten Zimmer.
Wir sind dann wieder in den oberen Stock hochgegangen, Dalittas kräftiges Hinterteil mit String auf der Wendeltreppe- das hat auch was. Da möchte man die Treppe doch gleich nochmals laufen. Ging aber nicht, da Susi uns oben erwartete. Wie immer fragte sie mich nach meiner Zufriedenheit, und so wie sie fragte klang das nicht nach dieser Höflichkeitsfloskel, die mir sonst schon untergekommen ist. Ich kann ehrlich sagen, dass ich zufrieden war. Diese Tantra-Massage war ein sehr eigenes Erlebnis. Zunächst hatte ich sie mehr als Alternative zum üblichen Rein-Raus-Spiel angesehen, aber das ist sie nicht. Ich kann nur jedem empfehlen, die Augen geschlossen zu halten, sich ganz darauf zu konzentrieren und sich durch nichts ablenken zu lassen. Dann wird sie richtig gut.
Metallfan
Ach ja, noch die Daten zum Verwöhnparadies:
http://www.verwöhnparadies.de
http://www.girls-pirmasens.de
Zweibrücker Straße 35 c
66953 Pirmasens
täglich von 11 Uhr morgens bis 23 Uhr am Abend.
Sonn- und Feiertag von 11 Uhr bis 18 Uhr.
Tel.: Bandinfo: 06331-141964 · Persönlich: 06331-1452666
Beständig ist nur der Wandel.