06.08.2013, 20:08
Im ersten Teil meiner Tour habe ich mich ja im Low-End der Stuargarter Clubszene bewegt. Jetzt soll es etwas gediegener sein, und da die Anreise per ÖPNV erfolgen muß bietet sich das Sakura an. Mit der S1 bis BB-Hulb, und dann sind es nur noch fünf Minuten Fußweg. Der Club ist modern eingerichtet, und alles tipp topp sauber. Die Umkleiden und der Sanitär- und Wellnessbereich liegen separat im Untergeschoß. Trotz der baulichen Vorgaben ist das Layout des gesamten Clubs gut gelungen, und auch der kleine, aber feine Außenbereich lädt zum Verweilen ein.
Das wichtigste an einem Club ist jedoch die Bestückung mit interessanten Mädels. Das Sakura ist eher als Hausfrauenpuff verschrien, was sich an meinem Besuchstag glücklicherweise nicht bewahrheitet. Obwohl bei einer Anzahl von ca. 40-50 Mädels überproportional viele Ü30/35 anwesend sind, ist ein erfreulich hoher Anteil an jungen KF34 Chicks auszumachen. Das Mittelfeld bewegt sich in etwa auf Sharks-Niveau. Insgesamt also gar keine schlechten Voraussetzungen.
Nach Sichtung der RO-Fraktion fällt mir plötzlich eine extrem süße Asiatin auf. Akquise scheint sie nicht zu betreiben, also mal unauffällig angepirscht und in ein Gespräch verwickelt. Von den rundlichen Gesichtszügen her hätte ich Honey als Chinesin eingeschätzt, nach eigener Aussage stammt die 22jährige aber von den Philippinen, und ist in Deutschland aufgewachsen. Demnach spricht sie muttersprachliches Deutsch, und kommt zudem ausgesprochen sympathisch rüber. Während wir uns lange unterhalten betrachte ich beiläufig den wohlgeformten KF34/36 Body und begutachte vorsichtig die samtweiche Haut.
Wer bringt den "deutschen" Mädels eigentlich diesen dämlichen Spruch: "Und was machen wir jetzt Schönes?" bei? Dabei zucke ich immer zusammen, lasse mich im Fall Honey aber nicht von einem Zimmergang abhalten.
Wir beginnen mit schönem Knutschen, und sinken dann langsam aufs Bett. Honey gibt einem das Gefühl von Vertrautheit, alles fühlt sich selbstverständlich an. Während ich Honeys Honigtopf oral stimuliere erzeugen dezente Geräusche eine angenehme Illusion. Der Blowjob ist von der besseren Sorte: Schaft- und Eierlecken wechseln ab mit mitteltiefer Aufnahme und Bändchenspiel. Augenkontakt wird laufend gehalten, um meine wachsende Geilheit zu überprüfen. In der seitlichen 69 bearbeite ich weiter die fleischige Muschi. Obwohl vorher schon Fingern ausgeschlossen wurde, darf ich mit dem ersten Fingerglied eintauchen.
Geschmeidig geht's dann über den Fickparcours. Honey verträgt ordentlich was, und spielt in jeder Lage bereitwillig mit. Innige Küsse und sanftes Streicheln zu Beginn weichen dann heftigem Keuchen und hartem Gehobel. Schlußendlich schieße ich in einem heftigen Abgang meinen Saft ins Gummi. Danach ist Honey noch genauso gesprächig wie vorher, also eine rundum gelungene Session.
Der geneigte HB sollte aber tunlichst auf sein Zeitmanagement achten, da Honey natürlich auch gerne eine ganze Stunde zu Diensten ist. Ansonsten alles gut!
Name: Honey
Herkunft: Philippinen
Alter: 22
Größe: 1,67
Haare: schwarz, lang
KF: 34/36
Titten: Cup A, flach
Sonstiges: hübsche, etwas kurvige Figur, ein paar Dehnungsstreifen an der Hüfte, der Po nicht mehr ganz fest, 4 kleine Tattoos auf der rechten Pobacke, honigsüßes Gesicht mit einem umwerfenden Lächeln.
Performance: solider GF6 mit überdurchschnittlichem BJ, recht ordentliche Illusion
Wiederholung: Jo, kann man machen
Schon früher am Abend habe ich eine weiß bebrillte Endzwanzigerin beobachtet, bei der mein Drecksaudetektor angeschlagen hat. Nach dem Essen geselle ich mich zu ihr, um eine lockere Plauderei zu starten. Ina aus Rumänien lebt schon länger in D, und spricht recht ordentlich unsere Sprache. Ihren ziemlich schlanken Körper zieren etliche Tattoos. Auf den kleinen flachen A-Cups thronen außergewöhnliche dicke Warzen, und ihr sehr schmales Gesicht wird von vollen Kußlippen dominiert. Nach kurzer Zeit ist die positive Chemie festgestellt, und so verziehen wir uns in ein geräumiges Separee.
Hier läßt mich Ina erst einmal zehn Minuten warten, um das Laken zu holen und was weiß ich noch. Der Beginn ist etwas hakelig, und ich komme zu dem Schluß, dringendst meinen Drecksaudetektor neu justieren zu müssen. Obwohl es technisch nicht viel auszusetzen gibt, springt bei mir der Funke nicht über, und ich erliege einer kleinen Schwächephase. Ina ist jedoch Profi genug, das wieder mit oraler und manueller Unterstützung hinzukriegen. Der BJ incl. EL ist insgesamt ganz ordentlich - guter Durchschnitt würde ich sagen. Mein CL läßt sie jetzt nicht gerade in Begeisterungsstürme verfallen, aber als meine Finger ins Spiel kommen, steigt der Feuchtepegel merklich.
Langsam kommt Fahrt in die Sache, und wir ficken uns ein. Ina ist sehr gelenkig, und läßt sich prima in alle möglichen und unmöglichen Positionen dirigieren. Von ihrer Seite kommt aber wenig Initiative, und sie bleibt immer ein wenig kontrolliert. Nur gegen Ende der wirklich heftigen Rammelei blitzt ein wenig die wahre Ina durch. Meine letzten harten, tiefen Stöße von hinten quittiert sie mit einem tiefen und kehligen Stöhnen, während ich befiedigt ins Gummi ablade und völlig erschöpft auf ihr zusammensinke. Nach gemütlichem Auszucken und beim Säubern meines Schwanzes herrscht eine gelöste Atmosphäre.
Fazit: nach dem unrunden Anfang hat sich dann doch noch eine recht gute Nummer ergeben. Ach ja: Zungenküsse gab es gut und reichlich während der ganzen Session. Insgesamt war es eher eine GF- denn eine Pornonummer. Die Tattoos lassen da etwas anderes vermuten. Technisch gesehen war soweit alles in Ordnung, lediglich etwas mehr Eigeninitiative würde ihr gut zu Gesicht stehen. Die halbe Stunde wurde korrekt eingehalten.
Name: Ina
Herkunft: RO
Alter: 29
Größe: 1,68
Haare: schulterlang, ich glaube schwarz
KF: 34/36
Titten: Cup A, flach, Dicke Nippel
Sonstiges: schlanke Figur mit leichten Schwangerschaftsspuren am Bauch, stark tätowiert, schmale, weiße Brille, schmales Gesicht
Performance: BJ Standard, Verkehr leicht über Durchschnitt, siehe Fazit
Wiederholung: naja... obwohl die Nummer gut war, eher nicht!
Das wichtigste an einem Club ist jedoch die Bestückung mit interessanten Mädels. Das Sakura ist eher als Hausfrauenpuff verschrien, was sich an meinem Besuchstag glücklicherweise nicht bewahrheitet. Obwohl bei einer Anzahl von ca. 40-50 Mädels überproportional viele Ü30/35 anwesend sind, ist ein erfreulich hoher Anteil an jungen KF34 Chicks auszumachen. Das Mittelfeld bewegt sich in etwa auf Sharks-Niveau. Insgesamt also gar keine schlechten Voraussetzungen.
Nach Sichtung der RO-Fraktion fällt mir plötzlich eine extrem süße Asiatin auf. Akquise scheint sie nicht zu betreiben, also mal unauffällig angepirscht und in ein Gespräch verwickelt. Von den rundlichen Gesichtszügen her hätte ich Honey als Chinesin eingeschätzt, nach eigener Aussage stammt die 22jährige aber von den Philippinen, und ist in Deutschland aufgewachsen. Demnach spricht sie muttersprachliches Deutsch, und kommt zudem ausgesprochen sympathisch rüber. Während wir uns lange unterhalten betrachte ich beiläufig den wohlgeformten KF34/36 Body und begutachte vorsichtig die samtweiche Haut.
Wer bringt den "deutschen" Mädels eigentlich diesen dämlichen Spruch: "Und was machen wir jetzt Schönes?" bei? Dabei zucke ich immer zusammen, lasse mich im Fall Honey aber nicht von einem Zimmergang abhalten.
Wir beginnen mit schönem Knutschen, und sinken dann langsam aufs Bett. Honey gibt einem das Gefühl von Vertrautheit, alles fühlt sich selbstverständlich an. Während ich Honeys Honigtopf oral stimuliere erzeugen dezente Geräusche eine angenehme Illusion. Der Blowjob ist von der besseren Sorte: Schaft- und Eierlecken wechseln ab mit mitteltiefer Aufnahme und Bändchenspiel. Augenkontakt wird laufend gehalten, um meine wachsende Geilheit zu überprüfen. In der seitlichen 69 bearbeite ich weiter die fleischige Muschi. Obwohl vorher schon Fingern ausgeschlossen wurde, darf ich mit dem ersten Fingerglied eintauchen.
Geschmeidig geht's dann über den Fickparcours. Honey verträgt ordentlich was, und spielt in jeder Lage bereitwillig mit. Innige Küsse und sanftes Streicheln zu Beginn weichen dann heftigem Keuchen und hartem Gehobel. Schlußendlich schieße ich in einem heftigen Abgang meinen Saft ins Gummi. Danach ist Honey noch genauso gesprächig wie vorher, also eine rundum gelungene Session.
Der geneigte HB sollte aber tunlichst auf sein Zeitmanagement achten, da Honey natürlich auch gerne eine ganze Stunde zu Diensten ist. Ansonsten alles gut!
Name: Honey
Herkunft: Philippinen
Alter: 22
Größe: 1,67
Haare: schwarz, lang
KF: 34/36
Titten: Cup A, flach
Sonstiges: hübsche, etwas kurvige Figur, ein paar Dehnungsstreifen an der Hüfte, der Po nicht mehr ganz fest, 4 kleine Tattoos auf der rechten Pobacke, honigsüßes Gesicht mit einem umwerfenden Lächeln.
Performance: solider GF6 mit überdurchschnittlichem BJ, recht ordentliche Illusion
Wiederholung: Jo, kann man machen
Schon früher am Abend habe ich eine weiß bebrillte Endzwanzigerin beobachtet, bei der mein Drecksaudetektor angeschlagen hat. Nach dem Essen geselle ich mich zu ihr, um eine lockere Plauderei zu starten. Ina aus Rumänien lebt schon länger in D, und spricht recht ordentlich unsere Sprache. Ihren ziemlich schlanken Körper zieren etliche Tattoos. Auf den kleinen flachen A-Cups thronen außergewöhnliche dicke Warzen, und ihr sehr schmales Gesicht wird von vollen Kußlippen dominiert. Nach kurzer Zeit ist die positive Chemie festgestellt, und so verziehen wir uns in ein geräumiges Separee.
Hier läßt mich Ina erst einmal zehn Minuten warten, um das Laken zu holen und was weiß ich noch. Der Beginn ist etwas hakelig, und ich komme zu dem Schluß, dringendst meinen Drecksaudetektor neu justieren zu müssen. Obwohl es technisch nicht viel auszusetzen gibt, springt bei mir der Funke nicht über, und ich erliege einer kleinen Schwächephase. Ina ist jedoch Profi genug, das wieder mit oraler und manueller Unterstützung hinzukriegen. Der BJ incl. EL ist insgesamt ganz ordentlich - guter Durchschnitt würde ich sagen. Mein CL läßt sie jetzt nicht gerade in Begeisterungsstürme verfallen, aber als meine Finger ins Spiel kommen, steigt der Feuchtepegel merklich.
Langsam kommt Fahrt in die Sache, und wir ficken uns ein. Ina ist sehr gelenkig, und läßt sich prima in alle möglichen und unmöglichen Positionen dirigieren. Von ihrer Seite kommt aber wenig Initiative, und sie bleibt immer ein wenig kontrolliert. Nur gegen Ende der wirklich heftigen Rammelei blitzt ein wenig die wahre Ina durch. Meine letzten harten, tiefen Stöße von hinten quittiert sie mit einem tiefen und kehligen Stöhnen, während ich befiedigt ins Gummi ablade und völlig erschöpft auf ihr zusammensinke. Nach gemütlichem Auszucken und beim Säubern meines Schwanzes herrscht eine gelöste Atmosphäre.
Fazit: nach dem unrunden Anfang hat sich dann doch noch eine recht gute Nummer ergeben. Ach ja: Zungenküsse gab es gut und reichlich während der ganzen Session. Insgesamt war es eher eine GF- denn eine Pornonummer. Die Tattoos lassen da etwas anderes vermuten. Technisch gesehen war soweit alles in Ordnung, lediglich etwas mehr Eigeninitiative würde ihr gut zu Gesicht stehen. Die halbe Stunde wurde korrekt eingehalten.
Name: Ina
Herkunft: RO
Alter: 29
Größe: 1,68
Haare: schulterlang, ich glaube schwarz
KF: 34/36
Titten: Cup A, flach, Dicke Nippel
Sonstiges: schlanke Figur mit leichten Schwangerschaftsspuren am Bauch, stark tätowiert, schmale, weiße Brille, schmales Gesicht
Performance: BJ Standard, Verkehr leicht über Durchschnitt, siehe Fazit
Wiederholung: naja... obwohl die Nummer gut war, eher nicht!
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder