12.05.2013, 12:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2013, 12:42 von Mr_Silvera.)
Jolanda (RO, um die Zwanzig, ca. 165 cm, A-Cups, KF 36, mittellange rötlich-braune Haare, Tattoo seitlich auf Bauchnabelhöhe) ist nach eigener Aussage seit drei Monaten im Sharks und war vorher wohl rund ein halbes Jahr in der World. Wenn ich mich recht erinnere, sagte sie ihr Name dort sei Ionella gewesen. Ich denke, es könnte sich um das hier von Stuart beschriebene Mädel handeln.
Wir hatten uns schon ein, zwei Mal im Sharks gesehen. Ich fand sie sehr hübsch. Ihre für das Standardschönheitsideal etwas zu groß geratene Nase passt nach meinem Dafürhalten zu ihrem Gesicht. Ihr Po ist für den Rest ihres schlanken Körpers etwas üppig geraten, aber sehr ansehnlich.
Sie machte auf mich einen netten, eher zurückhaltenden Eindruck. Im Gespräch zog es sie dann für meinen Geschmack zu zügig aufs Zimmer. Das mag zum einen an ihren doch recht rudimentären Englisch-Kenntnissen liegen (Deutsch ist, wie ich verstanden habe, für sie noch schwerer.) Zum anderen schien sie mir – obwohl sie schon einige Monate dabei ist – immer noch etwas unsicher zu sein.
Im Zimmer angekommen ging es dann zuerst ebenfalls zu zügig zur Sache. Nach einigen Küssen zu Beginn griff sie unvermittelt nach meinem Schwanz. Das mag ich überhaupt nicht. Ich bat sie, es etwas ruhiger angehen zu lassen. Das führte dazu, dass sie jetzt weitgehend passiv auf dem Rücken lag, während sich meine Hände mit ihrem Körper beschäftigten. Das war mir nun wieder etwas zu wenig. So hatte ich aber ausgiebig Gelegenheit ihre Brustwarzen zu beobachten, die sich nach Berührungen oder leichten Küssen abwechselnd aufstellten, nur um dann nach einigen Momenten wieder zurück zu sinken.
Das Blasen war ordentlich und eher von der sanften Art, auf keinen Fall zu schnell. In der 69 verhielt sie sich anfangs etwas zögerlich, dann wurde es deutlich besser. In der Reiterstellung konnte ich nicht sofort vollständig in sie eindringen. Es ging recht eng zu. So fickten wir zuerst etwas oberflächlich. Als sie dann komplett auf mir saß, wurde das Gefühl wirklich gut.
In der Doggystellung musste ich als erstes ihren anfänglichen Überschwang etwas ausbremsen. Sie machte dann engagiert und mit gutem Gespür für den richtigen Rhythmus mit. Der Anblick und die Haptik ihres Pos gefielen mir in der Position sehr gut. Wir wechselten noch in die Missionarsstellung, vom Fickgefühl, ebenso wie vorher Doggy, ausgezeichnet. Sie machte nicht viel, sondern schaute mich einfach nur an, während ich immer wieder tief bis zum Anschlag in sie eindrang. Zwischendurch küssten wir uns ab und zu. Ich kam. Es war kein großartiger Sex. Es fühlte sich eher so an, als hätte man es mit einem noch recht unerfahrenen Mädel zu tun, das erst kürzlich mit dem Job angefangen hat. Auch wenn dem natürlich nicht so ist, hatte es so für mich doch irgendwie seinen Reiz. Nach Beendigung des Aktes zog es sie direkt, wenn auch ohne Eile, aus dem Zimmer.
Ich fand sie wirklich nett, und das Ficken mit ihr hat mir Spaß gemacht. Für die Zeit, die sie schon dabei ist, war es in Summe aber eigentlich etwas zu wenig. Sie ist jedoch ein Mädel, bei dem ich mir durchaus vorstellen könnte, dass es beim zweiten oder dritten Mal deutlich besser wird. Ich glaube, ich probiere es nochmal mit ihr.
Silvera, mag Blümchensex
Wir hatten uns schon ein, zwei Mal im Sharks gesehen. Ich fand sie sehr hübsch. Ihre für das Standardschönheitsideal etwas zu groß geratene Nase passt nach meinem Dafürhalten zu ihrem Gesicht. Ihr Po ist für den Rest ihres schlanken Körpers etwas üppig geraten, aber sehr ansehnlich.
Sie machte auf mich einen netten, eher zurückhaltenden Eindruck. Im Gespräch zog es sie dann für meinen Geschmack zu zügig aufs Zimmer. Das mag zum einen an ihren doch recht rudimentären Englisch-Kenntnissen liegen (Deutsch ist, wie ich verstanden habe, für sie noch schwerer.) Zum anderen schien sie mir – obwohl sie schon einige Monate dabei ist – immer noch etwas unsicher zu sein.
Im Zimmer angekommen ging es dann zuerst ebenfalls zu zügig zur Sache. Nach einigen Küssen zu Beginn griff sie unvermittelt nach meinem Schwanz. Das mag ich überhaupt nicht. Ich bat sie, es etwas ruhiger angehen zu lassen. Das führte dazu, dass sie jetzt weitgehend passiv auf dem Rücken lag, während sich meine Hände mit ihrem Körper beschäftigten. Das war mir nun wieder etwas zu wenig. So hatte ich aber ausgiebig Gelegenheit ihre Brustwarzen zu beobachten, die sich nach Berührungen oder leichten Küssen abwechselnd aufstellten, nur um dann nach einigen Momenten wieder zurück zu sinken.
Das Blasen war ordentlich und eher von der sanften Art, auf keinen Fall zu schnell. In der 69 verhielt sie sich anfangs etwas zögerlich, dann wurde es deutlich besser. In der Reiterstellung konnte ich nicht sofort vollständig in sie eindringen. Es ging recht eng zu. So fickten wir zuerst etwas oberflächlich. Als sie dann komplett auf mir saß, wurde das Gefühl wirklich gut.
In der Doggystellung musste ich als erstes ihren anfänglichen Überschwang etwas ausbremsen. Sie machte dann engagiert und mit gutem Gespür für den richtigen Rhythmus mit. Der Anblick und die Haptik ihres Pos gefielen mir in der Position sehr gut. Wir wechselten noch in die Missionarsstellung, vom Fickgefühl, ebenso wie vorher Doggy, ausgezeichnet. Sie machte nicht viel, sondern schaute mich einfach nur an, während ich immer wieder tief bis zum Anschlag in sie eindrang. Zwischendurch küssten wir uns ab und zu. Ich kam. Es war kein großartiger Sex. Es fühlte sich eher so an, als hätte man es mit einem noch recht unerfahrenen Mädel zu tun, das erst kürzlich mit dem Job angefangen hat. Auch wenn dem natürlich nicht so ist, hatte es so für mich doch irgendwie seinen Reiz. Nach Beendigung des Aktes zog es sie direkt, wenn auch ohne Eile, aus dem Zimmer.
Ich fand sie wirklich nett, und das Ficken mit ihr hat mir Spaß gemacht. Für die Zeit, die sie schon dabei ist, war es in Summe aber eigentlich etwas zu wenig. Sie ist jedoch ein Mädel, bei dem ich mir durchaus vorstellen könnte, dass es beim zweiten oder dritten Mal deutlich besser wird. Ich glaube, ich probiere es nochmal mit ihr.
Silvera, mag Blümchensex
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, vom Service ganz zu schweigen.
