10.05.2013, 18:57
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Der Frauentormauer entlang
Nürnberg
Ich lasse euch alle mal dran teilhaben, versuche aber, mich kurz zu fassen und nicht für Verwirrung zu sorgen:
Wie das Ganze begann:
In der 90 habe ich vor vielen Jahren meinen allerliebsten Schatz kennengelernt. Sie sah mich ganz schüchtern an. Nach ein bisschen Gelaber bin ich dann mit ihr auf´m Zimmer verschwunden. Im Zimmer angekommen, musste man aufpassen, dass man sich nicht die Knochen bricht; es war einfach unordentlich, überall lagen die Sachen rum, auch das Bett musste erst mal von diversen Kleinigkeiten befreit werden.
Nachdem dann das Bett einigermaßen liegbar gemacht wurde - die Sachen wurden einfach auf dem Boden geworfen - habe ich ihr dann das vereinbarte Geld übergeben und mir dann ein freies Plätzchen auf der Liegewiese gesucht.
Während des Aktvollzuges hat man gemerkt, dass sie noch nicht all zulange tätig ist; angestellt hat sie sich beim ersten Mal, als ob sie noch Jungfrau wäre. In den darauf folgenden Besuchen taute sie langsam auf und entwickelte sich langsam zu einer Nymphomanin.
Soviel zur Kennenlernphase meines allerliebsten .
Aktuell ist die Situation folgendermaßen:
Natürlich gibt es hier auch noch andere Mädels, wie z. B. - von der Ottostraße herkommend - die Erika (FTM 100) aus Rumänien, diese ich auch öfters mal besuche. Allerdings muss man, wenn man zu Erika will, an Flori (FTM 102) vorbei - schwierig -.
Wenn Erika nicht da ist, ist es einfacher. Flori hat ja ihr Zimmer im ersten Stock. Wäre das Zimmer im zweiten Stock, müsste ich ja wiederum an Julia vorbei, die sich auch immer über meinen Besuch freut. Auch arbeitet Gloria gegenüber von Erika. Da gibt es aber die wenigsten Probleme, da Gloria immer erst abends die Pforten öffnet, während Erika - mein zweit liebster -, schon am frühen Nachmittag zu gegen ist.
Von der Engelhardsgasse kommend, gestaltet sich das Ganze etwas schwieriger; nämlich so:
Um zu meinem allerliebsten zu kommen, muss ich als Erstes an Elena, die von der FTM 66 in die FTM 78 umgezogen ist, vorbei. Da dann vorbei gekommen, gibt es da immer noch das Haus Loreley, in dem manchmal Denise arbeitet - auch Nicole treibt hier ihr Unwesen -. Maya, aus der FTM 74, - mein dritt liebster - schaut auch öfters mal aus dem Fenster und mir zu, sobald sie mich sieht.
Was macht man jetzt in dieser Situation? Zu wem geht man jetzt?
Ich habe mich immer wieder geschickt irgendwie vorbei gemogelt.
Nun wieder zurück zu meinem allerliebsten Schatz:
Als dann Joanna (UPS, ich wollte doch nicht verraten, wer mein allerliebster Schatz ist) einmal im Urlaub war, lernte ich Nora (FTM 90) kennen, zu der ich dann ging, weil Shanna uns verlassen hatte. Wie das mit Nora ausging, ist ja bekannt. Vorerst konnte das Ganze gegenüber meinem Schatz verheimlicht werden - vorerst, wohl gemerkt -.
Als mein Schatz dann wieder vom Urlaub zurück war, habe ich sie erst mal gemieden, da ja auch Denise wieder da war. Eine Weile ging das auch gut, bis zu folgendem - fast schon peinlichen - Ereignis:
Ich war wiederum bei Denise. Als ich mich dann von ihr verabschiedete und nach Hause gehen wollte, sah ich meinen Schatz an der anderen Seite der Mauer mit einem kleinen Hund spielen. Nichts ahnend lief ich an ihr vorbei.
Auf einmal, ohne Vorwarnung, kam sie, wie eine wilde Furie, auf mich zu und schlug auf mich ein. Ich wusste gar nicht, was mit mir geschah.
Sie schrie mich an:
- Sie: Warum kommst du nicht mehr zu mir?
- Ich habe, noch unter Schock stehend, nichts sagen können.
- Sie: Ich habe es dir immer gut gemacht, oder nicht?
- Ich: Das stimmt, habe mich nie über dich beschwert.
- Sie: Warum kommst du nicht mehr?
- Ich: Ich kenne jemand anderes.
Und schon bekam ich die nächste Watschn.
- Sie: Wer ist es?
- Ich: Sage ich nicht, ich bin der keine Rechenschaft schuldig.
Danach ließ sie von mir ab und trete sich um. Ich ging dann weiter. Wenn so etwas in der Fußgängerzone passiert, wäre es ein peinlicher Zwischenfall gewesen, aber so hat es, zum Glück, keiner mitbekommen.
Nach dem Zwischenfall besuchte ich noch mal Denise, der ich die ganze Geschichte erzählt habe. Ihre Reaktion: Ein lautes - was soll sie denn auch anderes tun -.
Nach 3 Wochen kehrte dann endlich wieder Frieden ein.
Als ich am Haus vorbei lief, kam dann mein auf mich zu und umarmte mich, zog mich durchs ganze Haus in ihr Zimmer. Wir Beide hatte darauf schweißtreibenden Sex - es war über 30 Grad draußen -. War eine gelungene Versöhnung.
Eine Woche später besuchte ich sie dann wieder. Diesmal war auch ihr kleiner Hund zugegen
Dieses Vieh musste sich natürlich in das ganze Geschehen mit einmischen und sprang aufs Bett, als mein Schatz einige Laute von sich gab. Sanft wurde er von der Bettkante gestoßen.
Die Rache dieses Köters folgte prompt im Anschluss: Als ich - nach vollzogenem Akt - aufgestanden bin, bekam ich nasse Füße - die dumme Döhle hatte neben´s Bett gepinkelt -. Dem noch nicht genug, verspürte ich beim Laufen einen Druck im rechten Schuh. Jetzt hatte doch tatsächlich - des Menschen besten Freundes -, dieser Köter noch aus dem Abfallkorb mir ein Wattestäbchen in den Schuh geschoben.
Aber das Wichtigste ist doch: Wir haben uns wieder lieb.
Sie machte dann wieder Urlaub, und ich widmete mich in dieser Zeit wieder den anderen genannten Mädels.
Nun ist sie wieder da und Andy freut sich.
Ich hoffe, ich habe euch nicht gelangweilt.
Schöne Grüße von Andy.