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25.03.2013, 11:33
Für Feministinnen ist die Antwort klar. Ein Mann der einmal zu einer Hure geht tut es immer wieder. Viel schlimmer noch als jeder Alkoholiker. Dem kann keine Frau mehr vertrauen.
Man hört und liest immer wieder Geschichten von Liebeskaspern die sich wegen einer Hure finanziell ruinieren. Darum geht es mir hier nicht.
Ich möchte nach euren Erfahrungen und Meinungen fragen. Wie wichtig ist euch das Vergnügen mit Huren? Ist es ein Spaß den ihr euch mehr oder weniger regelmäßig gönnt? Empfindet ihr es als eine gewisse Sucht? Könntet ihr ohne Schwierigkeiten eine gewissen Zeit darauf verzichten (wenn z.B. mal das Geld knapp ist)?
Für mich ist es ein Vergnügen an das ich mich gerne gewöhnt habe. Ich gönne es mir, abhängig von Lust, Laune und Geldbeutel, 1 bis 3 mal im Monat. Als Sucht sehe ich es nicht.
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25.03.2013, 11:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2013, 12:02 von Jack frosen.)
Tach Jerry,
also es soll für mich einfach was besonders bleiben die "Hurengängerei" von daher erübrigt sich die Frage von selbst ob es zur Sucht ausarten kann.Es gab Zeiten da hab ich in einer Woche 3-4 Mal eine Nummer geschoben und dann gab es Zeiten wo ich nur 2. mal im Monat etwas gemacht habe.Bei mir ist es so wenn ich zu oft zu Huren gehe wird es einfach lw.Im LH z.B da sind ja auch nicht jede Woche, in jedem LH neue Girls, also brauch ich auch nicht jede Woche schauen gehen. Es ist doch viel interessanter wenn man eine Zeitlang, fern blieb vom Ort des geschehens nichts gemacht hat und dann mit dieser Vorfreude auf neue Girls wieder auf die Pirsch geht.
Ach da wer noch was, stell dir mal vor es währen jede Woche kommplett einen neue Mannschaft Huren im LH/Club/SS?. . die könnte man doch gar nicht alle nehmen von daher ist es für mich so in Ordnung.
Gruss
Jack
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.
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Klar, kann das süchtig machen. Und wie...
Wikipedia schrieb:...Der Begriff „Sexsucht“ wird häufig synonym zum Begriff Hypersexualität gebraucht...
...ein außer Kontrolle geratenes Verhalten, das einhergeht mit den klassischen Anzeichen für Sucht – Besessenheit, Machtlosigkeit und die Benutzung von Sex als Schmerzmittel“...
...definierte Menschen... als „sexabhängig“, die über einen Zeitraum von sechs Monaten wöchentlich mindestens sieben Orgasmen haben und sich täglich „ein bis zwei Stunden mit solchen Aktivitäten beschäftigen“. schränkt allerdings ein, als pathologisch seien nur solche Personen einzustufen, deren sexuelle Phantasien und Verhaltensweisen so viel Raum einnehmen, dass sie für sonstige, nichtsexuelle Aktivitäten und Pflichten kaum noch Zeit finden...
Ich war fast 23 Jahre trocken. Ob ich jetzt nochmal aufhören könnte?
Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder
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25.03.2013, 19:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2013, 19:03 von marquis26.)
Sucht ist vielleicht das falsche Wort - ich würde sagen, es kommt schnell der Punkt, wo man die Huren nicht mehr missen möchte, insbesondere die Clubbesuche. Dürfte oder könnte ich nie mehr zu Huren, wäre das sehr sehr schade aber das würde mich nicht aus der Bahn werfen. ( aus der Bahn ... kleines Wortspiel und Gruss an nem Kumpel)
Also schön weiterficken!
Marquis.
Die teuerste Art zu Ficken ist zu Heiraten
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Ich bin leider süchtig
Deshalb gehe ich meistens Flateratepoppen
und kann einfach nicht nach 2-3 Nummern fahren
so nach 5-7 Zimmergängen in 8 bis 12 Stunden
kann ich dann sehr entspannt fahren
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen !
Oscar Wilde
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Schwierig.....wo fängt den die Sucht an ? . Besuche seit Jahren
verschiedene LH, manchmal rehelmäßig, oft Wochen oder Monate
nicht, dabei spielen die Finanzen eine untergeordnete Rolle, eher die Lust
ist die Treibkraft, wenn die da ist, sind immer 30 Teuronen für eine LH-BFA
Nummer parat.
Wenn die Reviere abgegrasst sind, kehrt wieder Ruhe ein.
Dabei geht es mir persönlich nicht um die Nummer, sondern mehr um das
drum-herum. Das hinfahren, die Suche, das nachfragen, die Verhandlungen,
oft vergehen Stunde oder zwei bis die entgültige wahl getroffen wird.
Ich bin durch und durch ein LH fan, ich geniesse die Atmosphaire, die
Anmache der Damen , das ganze drum-herum.
Mag sein das dies nicht als Normal bezeichnet wird, aber was nun....
C'est la vie.
Herzlich Grüße
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Ich möchte die Frage klar mit ja beantworten.
Mich zieht es immer wieder zur gleichen Dame. Wenn ich dann zu einer anderen gehe fühle ich mich nicht
wohl.
Aus dem Grunde habe ich mir eine Zwangspause verordnet. Aber lange halte ich das wohl nicht aus.
Gruß vom Earl
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Das kann ich für mich mit ja beantworten.Gehe seit wochen immer zu der selben Dame werde schon nervös oder bin schlecht gelaunt wenn ich sie nicht erreiche.
Gehe dann aber auch zu keiner anderen sondern warte bis ich sie wieder erreiche.
Gruß anma
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(26.03.2013, 00:57)grifi schrieb: Dabei geht es mir persönlich nicht um die Nummer, sondern mehr um das
drum-herum...
Ja watt denn nu, grifi. Fickst du die Mädels oder nicht?
Und wenn ja, dann berichte doch mal darüber.
Grüße, Elmar
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30.03.2013, 19:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2013, 19:57 von AusKoblenz.)
Nein, ist es beim Mann in der Natur, dass er sein Samen verschießen muss um für Nachkommen zu sorgen => also ficken...
Ja, weils Spaß macht und man nachher erleichtert und glücklich ist...
Wenn ich überlege, dass ich schon einen haufen Geld verfickt habe....
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(30.03.2013, 19:56)AusKoblenz schrieb: Nein, ist es beim Mann in der Natur, dass er sein Samen verschießen muss um für Nachkommen zu sorgen Ich hoffe, ich habe im puff noch keine nachkommen gezeugt
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Auf jeden Fall, desshalb fliege ich jedes Jahr für 2 Monate nach Thailand......
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Als Bayernbub musst du da
wohl ins schöne Saarland kommen
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen !
Oscar Wilde
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Definitiv: ja!
Ich liebe die Abwechselung und ficke ein und dasselbe Mädel meist nie mehr als 2x. Es sei denn sie bietet einen ganz besonderen Service!
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Ja, bin definitv süchtig. Ein Monat ohne Hure ist einfach öde. Ich mache das noch nicht so lange, aber würde auf keinen Fall darauf verzichten wollen.
Leider sind die meisten gut aussehennden Frauen im echten Leben nicht wirklich spontan was Sex zum Spass angeht. Huren ja auch nicht, aber hier kann ich viel Sex mit vielen verschiedenen Frauen meiner Wahl innerhalb kurzer Zeit haben. Einfach perfekt.
Mir würde auf jeden Fall etwas fehlen, wenn ich dauerhaft darauf verzichten müsste. Spätestens ach drei Wochen ohne werde ich hippelig, selbst wenn ich private ons habe, gehe ich zu Nutten, manchmal sogar direkt danach.
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Zitat:Ja, bin definitv süchtig. Ein Monat ohne Hure ist einfach öde. Ich mache das noch nicht so lange, aber würde auf keinen Fall darauf verzichten wollen.
"sucht" würde ja bedeuten das man sich selbst zerstört oder finanziel ruiniert... Nein, demnach würde ich mich nicht als süchtig bezeichnen...
Zitat:Leider sind die meisten gut aussehennden Frauen im echten Leben nicht wirklich spontan was Sex zum Spass angeht. Huren ja auch nicht, aber hier kann ich viel Sex mit vielen verschiedenen Frauen meiner Wahl innerhalb kurzer Zeit haben. Einfach perfekt.
.... aber verwöhnt von den vielen geilen Schnitten....
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Jetzt habt ihr mich regelrecht aufgebaut. Ich werde meinem Vorhaben untreu und mache morgen einen Termin bei meinem Stammgirl aus.
Damit mein Leben nicht so öde ist.
Bin ja wieder in Deutschland.
Gruß vom Earl
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Ja watt denn nu, grifi. Fickst du die Mädels oder nicht?
Und wenn ja, dann berichte doch mal darüber.
@ Elmar
Na sicher, es endet immer mit eine Entsaftung, liess mal meine Berichte
Elmar.
Herzliche Grüsse
Nachdem ich 1998 zum ersten Mal eine Prostituierte besuchte und dann zuerst häufiger zu Huren ging, ab 2001 dann aber seltener, habe ich nun beschlossen, meine "Karriere" als "Hurengänger" oder "Puffgänger" zu beenden. (Bei meinem ersten Besuch war ich 25, es war auch gleichzeitig mein "erstes Mal", denn ich wollte endlich mein erstes Mal erleben).
Freilich stellt sich immer die Frage, wie lange so ein Vorsatz anhält. Aber diesmal ist es mir wirklich ernst.
Bis auf sehr wenige Ausnahmen waren die Besuche bei Prostituierten nie schön. Man wird schlichtweg einfach abgefertigt. Es läuft immer nach dem gleichen stereotypen Schema: Man wird kurz aufgegeilt, dann erfolgt Oralverkehr, dann wird das Kondom übergezogen, es folgt Verkehr in zwei, drei Stellungen, dann soll man zu seinem Höhepunkt kommen.
In den wenigen Fällen, in denen sich eine Prostituierte im Gespräch öffnete, erfuhr ich häufig, dass Geldnöte doch die wahre Motivation sind, sich zu prostituieren, und nicht selten wurde die Sorge geäußert, dass man auch alles heil und gesund überstehe.
Dann beobachte ich auf den Webseiten von Bordellbetrieben, dass die Prostituierten immer perversere Sachen anbieten: So bietet eine an, sich in den Mund pissen zu lassen und es auch noch zu schlucken, von so genannten "Kaviar"-Spielen ganz zu schweigen, eine andere gibt vor, die "härtere Gangart" zu lieben und sich gerne den Po versohlen zu lassen. Dann werden bei sehr mädchenhaft wirkenden Frauen Andeutungen gemacht, auf die ich nicht näher eingehen möchte. Kurzum, das Spektrum der angebotenen "sexuellen Dienstleistungen" wird immer perverser. Das ekelt mich an, und da vergeht mir erst recht die Lust, die Dienste von Prostituierten in Anspruch zu nehmen.
Ich denke, mein Problem liegt eben auch darin, dass ich die Sexualität benutze, um zu betäuben, wenn mir das Leben unerträglich erscheint oder mir sonst irgendwelche Unbill widerfährt. Dabei kann ich mich aber nicht erhohlen, vielmehr muss ich von einem "Triebstress" sprechen, der erst recht erschöpft und an den Kräften zehrt. Ich muss also, so denke ich, davon abkommen, Sexualität zum Vergnügen und zur Unterhaltung zu benutzen, denn in Wahrheit ist man dann doch nicht "relaxt." Das betrifft insbesondere auch die sexuelle Reizbeschaffung über das Internet, wovon ich in Zukunft ebenfalls die Finger lassen werde (Downloaden von Pornos von Online-Videotheken, Lesen von Forenbeiträgen in Sex-Foren): So etwas kann in den reinsten Verhaltensexzess ausarten, wenn man stundenlang masturbierend vor dem PC verbringt und sich z.B. Pornos anschaut. (Ich habe mir immer nur Pornos aus kostenpflichtigen deutschen Online-Videotheken wie pralinevideos.de heruntergeladen, die sich auch an die deutsche Gesetzen halten, wie Widerrufsrecht etc.).
Vielleicht kann der eine oder andere nachvollziehen, was ich schreibe, und vielleicht hat der eine oder andere auch bereits beschlossen, so zu handeln wie ich, oder möchte es so.
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