02.12.2012, 10:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.12.2012, 10:13 von Mr_Silvera.)
Gloria (Moldawien, 25 Jahre, ca. 165, KF36, leicht hängende B-Cups, dunkle lange Haare) ist eher der Typ hübsche natürliche junge Frau von nebenan. Ich hatte sie schon diverse Male gesehen, und wir hatten uns schon des Öfteren zaghaft angelächelt. Ihre ganze Ausstrahlung ist eher fraulich als mädchenhaft. Sie ist meines Wissens die Einzige in der Oase, die mit einem Handtuch um den Bauch herumläuft. Zudem verdecken ihre langen Haare häufig noch ihre Brüste. Sie sei etwas schüchtern in der Öffentlichkeit, wie sie im Gespräch in gutem Englisch betonte.
Gespannt, wie es wohl werden würde, ging es aufs Zimmer. Es kam ein wirklich formschöner, fester Po zum Vorschein. (Ihre Brüste und ihr Bauch sind dagegen eher weicher.) Nach einigen eher zaghaften Küssen ohne Zunge legte sie sich etwas seitlich auf den Bauch und ließ sich langsam von mir streicheln ohne selber aktiv zu werden. Irgendwann fingen ihre Finger dann wie nebenbei an, an einer meiner Brustwarzen zu spielen. Auch mal eine nette Variante, dachte ich, und freute mich auf eine ganz gefühlvolle und entspannte Zeit mit ihr. Meinem Schwanz gefiel es auch, obwohl er noch gar nicht in die Handlung mit einbezogen worden war.
Nach einer Weile drehte sie sich auf den Rücken und das Desaster begann. Sie lag weiterhin einfach mehr oder weniger regungslos da, „starfish“-Syndrom. Wenn ein Mädel keine Zungenküsse gibt, finde ich das in Ordnung, aber sie presste beim Küssen beinahe ihre Lippen zusammen, so dass ich das Küssen schnell einstellte. Als sich meine Finger ihre Pussy näherten, machte ihre Reaktion mir deutlich, dass Berührungen hier doch eher unerwünscht seien. Mein Schwanz und ich waren irritiert. Statt nun einfach nur etwas aktiver zu werden, schoss Gloria völlig über das Ziel hinaus, ging ohne große Vorwarnung auf alle Viere, nahm meinen mittlerweile halberschlafften Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Mein Schwanz reagierte daraufhin mit Unwillen, was sie nur ihre Bemühungen verstärken lies. Das mag ich überhaupt nicht. Nach sehr kurzer Zeit beendete ich das Experiment mangels jeglicher Erfolgsaussichten.
Ich bin mir nicht sicher, was das jetzt war. Vielleicht passten wir einfach nicht zusammen und es gibt andere, die auf diese Art voll abfahren. Vielleicht ist Gloria auch einfach nur sehr zurückhaltend und taut erst nach einer Weile auf. Dann ist sie aber zumindest in der Oase, in der sie nach eigener Aussage seit etwa einem Jahr werkelt, meines Erachtens fehl am Platz. Vielleicht hat sie aber auch einfach kein Interesse guten Service zu bieten und nimmt es gerne in Kauf, wenn der ein oder andere zwischendrin einfach die Lust verliert. So muss sie schließlich für ihr Geld weniger Ficken. Fragen über Fragen… Eigentlich schade, ich fand sie nämlich eigentlich eine ganz Nette.
Aber nun zu den schönen Erlebnissen:
Anbahnung ist ja nicht so ihre Spezialität, zumindest nicht bei mir. Micky (Rumänien, seit rund einer Woche 20 Jahre, ca. 160 cm, KF34, C-Cups, weiterhin braune Haare) kommt meistens einfach vorbei, stellt sich neben mich und fragt, wie es mir geht. Das einzige Detail, an dem ich immer merke, dass sie mich erkennt, ist, dass sie mich nicht nach meinem Namen fragt. So auch dieses Mal. Wir waren jetzt sicherlich schon fast zwei Monate nicht mehr zusammen. Es war noch sehr zeitig, Micky hatte vorher für ihre Verhältnisse ungewöhnlich lange völlig unbeachtet auf dem Sofa gesessen und schien an die Arbeit zu wollen. An der Reaktion meines Körpers merkte ich, dass der Moment gekommen war, um meine Micky-Abstinenz zu beenden. Also ging es zügig aufs Zimmer. Dort ließen wir uns viel Zeit, und es ging sehr zärtlich zur Sache. Ich kam schnell an den Punkt, an dem mich zwei, drei unbedachte Bewegungen ihres Mundes oder ihrer Hände sofort zum Kommen gebracht hätten.
Aber Micky ist Vollprofi und verwöhnte mich noch eine ganze Weile mit dem Mund, ich immer am Rande des Abspritzens, bis wir schließlich zum Reiten übergingen. Auf mir bewegte sie sich sehr langsam, immer mit dem richtigen Gespür für das, was folgen sollte. Mal glitt sie etwas nach oben für ein paar gefühlvolle Auf-und-ab-Bewegungen, mal schob sie ihr Becken vor und zurück, während mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Ich verspürte keinerlei Verlangen, noch in eine andere Stellung zu wechseln, sondern wollte einfach nur, dass es ewig so weiter ging. Daraus wurde dann natürlich nichts. Ich kam mit einer Intensität, dass ich dachte, damit sei der Tag gelaufen (was nach der Performance auch völlig in Ordnung gewesen wäre). Es war großartig! Aber ich fürchte, ich brauche jetzt doch erst einmal wieder ein wenig Pause von ihr.
Über Maria (Bulgarien, 23 Jahre, ca. 155 cm, KF34 mit für die Größe etwas ausgeprägtem, aber wohlgeformtem Hintern, A-Cups, lange dunkle Haare; Piercing in der Oberlippe (Stecker), Tattoo auf der Schulter) hatte ich ja schon einiges berichtet. Ich hatte ein wenig gefürchtet, dass ich schnell das Interesse an ihr verlieren könnte, sobald das Neue und Überraschende weg ist. Aber weit gefehlt, keine Spur von Routine oder Überdruss bei mir, trotz doch wieder einiger Zimmergänge. Der Sex mit ihr ist und bleibt einfach wunderbar, zärtlich und mit viel Geknutsche. Sie macht das, wie ich finde, sehr einfühlsam und charmant, wodurch der Reiz lange erhalten bleibt. Außerhalb des Zimmers war Maria ausgesprochen kokett. Mal kam sie zwischendurch einfach kurz vorbei, mal lächelte sie mir aus der Ferne zu, mal tauschten wir im Vorbeigehen kleine harmlose Berührungen aus. Es war ein wenig wie zwei Teenager, die nicht voneinander lassen können. Bei mir war es definitiv so; Maria spielte gekonnt und einfallsreich mit. Großes Kino!
Auch mit Sandra (Moldawien, Anfang zwanzig, ca. 165 cm, KF 34-36, A-Cups, lange dunkelblonde Haare) war es wieder sehr nett, und wir hatten viel Spaß miteinander – also ich zumindest. Ihre Brüste schienen mir dieses Mal etwas voller als sonst (oder hatte sie schon immer doch eher B-Cups?), und ihre Brustwarzen wurden beim Küssen und Streicheln unglaublich fest. Sehr hübsch! In Summe war es aber ein Verharren auf sehr hohem Niveau. Der Sex in der Missionarsstellung mit Sandra bleibt, was das Eindringgefühl anbelangt, weiterhin unerreicht. Mir scheint allerdings, wir sind zusammen am Zenit angelangt. Ich hatte den Eindruck, sie merkte das auch und schlug vor, wir sollten es demnächst doch mal anal versuchen (da ist sie ja auch durchaus geschäftstüchtig). Ich denke zumindest darüber nach.
Silvera
Gespannt, wie es wohl werden würde, ging es aufs Zimmer. Es kam ein wirklich formschöner, fester Po zum Vorschein. (Ihre Brüste und ihr Bauch sind dagegen eher weicher.) Nach einigen eher zaghaften Küssen ohne Zunge legte sie sich etwas seitlich auf den Bauch und ließ sich langsam von mir streicheln ohne selber aktiv zu werden. Irgendwann fingen ihre Finger dann wie nebenbei an, an einer meiner Brustwarzen zu spielen. Auch mal eine nette Variante, dachte ich, und freute mich auf eine ganz gefühlvolle und entspannte Zeit mit ihr. Meinem Schwanz gefiel es auch, obwohl er noch gar nicht in die Handlung mit einbezogen worden war.
Nach einer Weile drehte sie sich auf den Rücken und das Desaster begann. Sie lag weiterhin einfach mehr oder weniger regungslos da, „starfish“-Syndrom. Wenn ein Mädel keine Zungenküsse gibt, finde ich das in Ordnung, aber sie presste beim Küssen beinahe ihre Lippen zusammen, so dass ich das Küssen schnell einstellte. Als sich meine Finger ihre Pussy näherten, machte ihre Reaktion mir deutlich, dass Berührungen hier doch eher unerwünscht seien. Mein Schwanz und ich waren irritiert. Statt nun einfach nur etwas aktiver zu werden, schoss Gloria völlig über das Ziel hinaus, ging ohne große Vorwarnung auf alle Viere, nahm meinen mittlerweile halberschlafften Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Mein Schwanz reagierte daraufhin mit Unwillen, was sie nur ihre Bemühungen verstärken lies. Das mag ich überhaupt nicht. Nach sehr kurzer Zeit beendete ich das Experiment mangels jeglicher Erfolgsaussichten.
Ich bin mir nicht sicher, was das jetzt war. Vielleicht passten wir einfach nicht zusammen und es gibt andere, die auf diese Art voll abfahren. Vielleicht ist Gloria auch einfach nur sehr zurückhaltend und taut erst nach einer Weile auf. Dann ist sie aber zumindest in der Oase, in der sie nach eigener Aussage seit etwa einem Jahr werkelt, meines Erachtens fehl am Platz. Vielleicht hat sie aber auch einfach kein Interesse guten Service zu bieten und nimmt es gerne in Kauf, wenn der ein oder andere zwischendrin einfach die Lust verliert. So muss sie schließlich für ihr Geld weniger Ficken. Fragen über Fragen… Eigentlich schade, ich fand sie nämlich eigentlich eine ganz Nette.
Aber nun zu den schönen Erlebnissen:
Anbahnung ist ja nicht so ihre Spezialität, zumindest nicht bei mir. Micky (Rumänien, seit rund einer Woche 20 Jahre, ca. 160 cm, KF34, C-Cups, weiterhin braune Haare) kommt meistens einfach vorbei, stellt sich neben mich und fragt, wie es mir geht. Das einzige Detail, an dem ich immer merke, dass sie mich erkennt, ist, dass sie mich nicht nach meinem Namen fragt. So auch dieses Mal. Wir waren jetzt sicherlich schon fast zwei Monate nicht mehr zusammen. Es war noch sehr zeitig, Micky hatte vorher für ihre Verhältnisse ungewöhnlich lange völlig unbeachtet auf dem Sofa gesessen und schien an die Arbeit zu wollen. An der Reaktion meines Körpers merkte ich, dass der Moment gekommen war, um meine Micky-Abstinenz zu beenden. Also ging es zügig aufs Zimmer. Dort ließen wir uns viel Zeit, und es ging sehr zärtlich zur Sache. Ich kam schnell an den Punkt, an dem mich zwei, drei unbedachte Bewegungen ihres Mundes oder ihrer Hände sofort zum Kommen gebracht hätten.
Aber Micky ist Vollprofi und verwöhnte mich noch eine ganze Weile mit dem Mund, ich immer am Rande des Abspritzens, bis wir schließlich zum Reiten übergingen. Auf mir bewegte sie sich sehr langsam, immer mit dem richtigen Gespür für das, was folgen sollte. Mal glitt sie etwas nach oben für ein paar gefühlvolle Auf-und-ab-Bewegungen, mal schob sie ihr Becken vor und zurück, während mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Ich verspürte keinerlei Verlangen, noch in eine andere Stellung zu wechseln, sondern wollte einfach nur, dass es ewig so weiter ging. Daraus wurde dann natürlich nichts. Ich kam mit einer Intensität, dass ich dachte, damit sei der Tag gelaufen (was nach der Performance auch völlig in Ordnung gewesen wäre). Es war großartig! Aber ich fürchte, ich brauche jetzt doch erst einmal wieder ein wenig Pause von ihr.
Über Maria (Bulgarien, 23 Jahre, ca. 155 cm, KF34 mit für die Größe etwas ausgeprägtem, aber wohlgeformtem Hintern, A-Cups, lange dunkle Haare; Piercing in der Oberlippe (Stecker), Tattoo auf der Schulter) hatte ich ja schon einiges berichtet. Ich hatte ein wenig gefürchtet, dass ich schnell das Interesse an ihr verlieren könnte, sobald das Neue und Überraschende weg ist. Aber weit gefehlt, keine Spur von Routine oder Überdruss bei mir, trotz doch wieder einiger Zimmergänge. Der Sex mit ihr ist und bleibt einfach wunderbar, zärtlich und mit viel Geknutsche. Sie macht das, wie ich finde, sehr einfühlsam und charmant, wodurch der Reiz lange erhalten bleibt. Außerhalb des Zimmers war Maria ausgesprochen kokett. Mal kam sie zwischendurch einfach kurz vorbei, mal lächelte sie mir aus der Ferne zu, mal tauschten wir im Vorbeigehen kleine harmlose Berührungen aus. Es war ein wenig wie zwei Teenager, die nicht voneinander lassen können. Bei mir war es definitiv so; Maria spielte gekonnt und einfallsreich mit. Großes Kino!
Auch mit Sandra (Moldawien, Anfang zwanzig, ca. 165 cm, KF 34-36, A-Cups, lange dunkelblonde Haare) war es wieder sehr nett, und wir hatten viel Spaß miteinander – also ich zumindest. Ihre Brüste schienen mir dieses Mal etwas voller als sonst (oder hatte sie schon immer doch eher B-Cups?), und ihre Brustwarzen wurden beim Küssen und Streicheln unglaublich fest. Sehr hübsch! In Summe war es aber ein Verharren auf sehr hohem Niveau. Der Sex in der Missionarsstellung mit Sandra bleibt, was das Eindringgefühl anbelangt, weiterhin unerreicht. Mir scheint allerdings, wir sind zusammen am Zenit angelangt. Ich hatte den Eindruck, sie merkte das auch und schlug vor, wir sollten es demnächst doch mal anal versuchen (da ist sie ja auch durchaus geschäftstüchtig). Ich denke zumindest darüber nach.
Silvera
