03.11.2012, 14:12
Maria (Bulgarien, 23 Jahre, ca. 155 cm, KF34 mit für die Größe etwas ausgeprägtem, aber wohlgeformtem Hintern, A-Cups, lange dunkle Haare; Piercing in der Oberlippe (Stecker), Tattoo auf der Schulter) hat mich völlig überrascht. Mein erster Eindruck von ihr war ja, gelinde gesagt, eher gemischt. Daran änderte sich auch zuerst nichts, als ich sie dieses Mal zu Beginn wieder an der Bar sitzen saß. Wobei ich sie weiterhin ausgesprochen hübsch fand. Doch kurze Zeit später lag ich am Whirlpool, und auf einmal lächelte sie mich sehr kokett von der Treppe aus an. Ich war im ersten Moment so verblüfft, dass ich sie beinahe nicht erkannt hätte. Sie versuchte dann auf ausgesprochen charmante und zurückhaltende Art aus der Ferne, rein mittels nonverbaler Kommunikation, mein Interesse an einem Zimmergang mit ihr zu wecken. Es wäre ihr fast gelungen, ich lehnte ihr Angebot allerdings doch dankend mit einem leichten Kopfschütteln ab. Wenig später konnte ich der Versuchung jedoch nicht mehr widerstehen und machte mich auf die Suche nach ihr. Sie lächelte wiederum sehr nett, als ich auf sie zukam, irritierte mich aber etwas, als sie fast unmittelbar die Frage nach Zimmer oder Kino stellte. Der Grund dafür stellte sich schnell heraus: Maria spricht praktisch kein Englisch oder Deutsch. Trotz sehr begrenzter Kommunikationsmöglichkeiten machte sie jetzt einen ganz anderen, sehr freundlichen und offenen Eindruck, so dass wir uns zusammen aufs Zimmer begaben. Sie schmiegte sich ohne Scheu eng an meinen Körper und überraschte mich mit tiefen Zungenküssen. Das Blasen war sehr langsam und gefühlvoll mit Fokus auf die Eichel, und in der 69 konnte meine Zunge tief in sei eindringen. Ich war verblüfft. Das war alles sehr viel besser als erwartet. Der Sex in der Reiterposition war dann ordentlich, aber nicht großartig. Maria ging etwas zu großzügig mit Gleitmittel um, was der Reibung abträglich war. Bei der Missionarsstellung winkelte sie ihre Beine an, ließ die Füße aber unten, was ich vom Eindringwinkel her immer etwas suboptimal finde. Das erlaubte ihr dann aber ihre Hüfte schön im Rhythmus auf und ab mit zu bewegen. Nicht meine favorisierte Variante, aber es erfüllte seinen Zweck. Positiv gestimmt nach diesem Erlebnis verließ ich das Zimmer mit ihr und dem festen Vorsatz, irgendwann einmal eine B-Probe zu machen.
Die B-Probe mit Maria kam dann sehr viel schneller als gedacht, nämlich bereits ein, zwei Stunden später, nachdem ich nach ein paar Besorgungen in die Oase zurückkam. Ich stand noch am Eingang, als mir Maria quer durch den Raum zuwinkte und mich anstrahlte. Ich bin sofort schwach geworden. Manchmal kommt halt doch der hoffnungslose Romantiker in mir durch (zumindest für eine halbe Stunde), Pay6 hin oder her. Der dann folgende Akt war sehr viel intensiver als unser erster Austausch wenige Stunden vorher. Ich finde es sehr schön, wenn es Mädels wie Maria schaffen sich bei jedem weiteren Mal besser auf mich und meine Bedürfnisse einzustellen, ohne Aufforderungen oder Erklärungen, einfach durch Ausprobieren und Erspüren, was gefällt und was nicht, und das Bedürfnis, einen guten Service zu bieten. Wir landeten nach einigen Zwischenstationen schlussendlich in der Doggy- und dann in der „belly down“-Position, bei der sie ihren hübschen Po schön nach oben streckte und auch hier ihr Becken rhythmisch und unterstützend auf und ab bewegte, bis ich nicht mehr konnte und mich in mir vergoss. Das war wieder mal "nettes Jungmädchengepoppe", ich fand es hervorragend.
Der Vollständigkeit halber sei auch noch erwähnt, dass es darüber hinaus noch sehr nette Zimmergänge mit Sandra und Marie gab. An meiner Ein- und Wertschätzung der Beiden hat sich nichts geändert. Interessierte Kollegen seien auf den entsprechenden Beitrag verwiesen. (Agnes als Dritte im Bunde war bedauerlicherweise nicht anwesend.)
Tiefpunkt, um auch das nicht auszulassen, war für mich das Zimmer mit Jasmin, zu der anderweitig, u.a. in diesem Bericht, schon einiges gesagt wurde. (Leider konnte ich mich nur daran erinnern, dass ich was über sie gelesen habe, aber leider nicht was es war. Dumm gelaufen!) Das Gefühl beim Ficken war wirklich gut (aber das allein reicht mir zumindest nicht), der Rest war zum Vergessen. Wer anal mag und die Mädels gerne härter rannimmt, kann mit ihr wohl seinen Spaß haben. Für mich ist sie nichts.
Mr_Silvera
Die B-Probe mit Maria kam dann sehr viel schneller als gedacht, nämlich bereits ein, zwei Stunden später, nachdem ich nach ein paar Besorgungen in die Oase zurückkam. Ich stand noch am Eingang, als mir Maria quer durch den Raum zuwinkte und mich anstrahlte. Ich bin sofort schwach geworden. Manchmal kommt halt doch der hoffnungslose Romantiker in mir durch (zumindest für eine halbe Stunde), Pay6 hin oder her. Der dann folgende Akt war sehr viel intensiver als unser erster Austausch wenige Stunden vorher. Ich finde es sehr schön, wenn es Mädels wie Maria schaffen sich bei jedem weiteren Mal besser auf mich und meine Bedürfnisse einzustellen, ohne Aufforderungen oder Erklärungen, einfach durch Ausprobieren und Erspüren, was gefällt und was nicht, und das Bedürfnis, einen guten Service zu bieten. Wir landeten nach einigen Zwischenstationen schlussendlich in der Doggy- und dann in der „belly down“-Position, bei der sie ihren hübschen Po schön nach oben streckte und auch hier ihr Becken rhythmisch und unterstützend auf und ab bewegte, bis ich nicht mehr konnte und mich in mir vergoss. Das war wieder mal "nettes Jungmädchengepoppe", ich fand es hervorragend.
Der Vollständigkeit halber sei auch noch erwähnt, dass es darüber hinaus noch sehr nette Zimmergänge mit Sandra und Marie gab. An meiner Ein- und Wertschätzung der Beiden hat sich nichts geändert. Interessierte Kollegen seien auf den entsprechenden Beitrag verwiesen. (Agnes als Dritte im Bunde war bedauerlicherweise nicht anwesend.)
Tiefpunkt, um auch das nicht auszulassen, war für mich das Zimmer mit Jasmin, zu der anderweitig, u.a. in diesem Bericht, schon einiges gesagt wurde. (Leider konnte ich mich nur daran erinnern, dass ich was über sie gelesen habe, aber leider nicht was es war. Dumm gelaufen!) Das Gefühl beim Ficken war wirklich gut (aber das allein reicht mir zumindest nicht), der Rest war zum Vergessen. Wer anal mag und die Mädels gerne härter rannimmt, kann mit ihr wohl seinen Spaß haben. Für mich ist sie nichts.
Mr_Silvera