15.05.2012, 21:57
Von der Finca Erotica hatte ich immer mal wieder etwas gehört, vor allem von CDL's, die ich in anderen Clubs kennen gelernt hatte, verwiesen viele auf ihre frühere Zeit in der "Finca" und ich hörte eigentlich nie etwas Schlechtes. Zugegeben, der Club in der Nähe von Koblenz liegt für einen Münchner nicht mal eben um die Ecke, dennoch trug es sich in der "Frei(er)nacht" auf den 1. Mai zu, dass eine schon länger geplante Reise in Richtung Rheinland auf dem Programm stand, eigentlich um an einer Party im FKK Samya Köln samt Pokerturnier auf Einladung von Gordon666 teilzunehmen. Diese Reise wurde aber schon nördlich von Frankfurt geändert, als mir von Mitstecher vagabontule die Erlebnisse der Eröffnung des Außengeländes des FKK Sharks am vergangenen Samstag, den 28.04. zugetragen wurden: "viele Dreibeiner, zu wenig gute Girls, keine freien Zimmer". Diese Gleichung, welche ich nun soeben dem "Leitfaden für gutes Ficken" beigefügt habe, ließ mich an den Plänen ins Samya zu fahren heftig zweifeln. Als dann noch ein Testanruf in der Finca ergab, dass sich dort ein seit längerem gesuchtes/vermisstes Girl namens Lucy (auch bekannt als Luxcandra im Samya und Chanel im Sharks) befand, stand der Entschluss fest, das Reiseziel nach DIERDORF (Mann, klingt das blöd: D I E R D O R F) zu ändern. Kaum war klar, dass dieses langersehnte Wiedersehen mit diesem Top-Girl nun in Kürze Realität werden sollte, spürte ich in meiner Hose das "Knüppel aus dem Sack" Phänomen. Das Pokerturnier in Köln war erst einmal ad acta gelegt, ich konnte dies leider nur nicht mehr Gordon666 mitteilen, mit dem ich mich ja verabredet hatte. Wie ich später erfuhr, gewann er das Turnier und darf nun nach Las Vegas fliegen, war mir also nicht böse. Congrats, Gordon666!
Teil 1 - Erste Eindrücke und Wiedersehen mit Lucie
Der Club liegt an einer Durchgangsstraße in dem Kuhkaff Dierdorf unweit von Koblenz in der Pfalz, ich glaube das ist noch der Westerwald. Das Ambiente besticht durch eine von innen gut gemachte Nachbildung einer hispanisch-lateinamerikanischen Hütte ("Finca"), ist nicht zu hell, nicht zu dunkel und hat nicht das unwirtlich kahle Hallendesign eines FKK Hawaii oder FKK Sharks. Dementsprechend kamen bei mir gleich südliche Urlaubsgefühle auf, zumal draußen die Sonne schien und gegrillt wurde. Von Anfang an traf ich auf über dem Durchschnitt aussehende Girls, es fing also richtig gut an. Der Sanitärbereich ist normal, die Spinde ausreichend groß, alles normaler Clubstandard. Im Club wird das Tragen von umgeschürzten Handtüchern gegenüber Bademänteln favorisiert, die ja wirklich nicht sexy aussehen, dennoch sind Mäntel ohne Aufpreis zu haben. Getränke wie z.B. mein Lieblingsbier Früh-Kölsch oder Soft Drinks sind kostenlos, alkoholische Getränke, Piccolos etc. werden gegen Bonkarten vom Barkeeper ausgegeben, der diese einfachen Papierkärtchen, wie man es aus so mancher Vororts-Disco kennt, mittels Stanze entwertet. Das Preisniveau ist normal, der Eintritt mit 50 € Durchschnitt.
Nach wenignen Minuten kommt es zu dem Wiedersehen mit Lucie, sie erkennt mich trotz mittlerweile gezüchtetem Kinnbart sofort wieder und fällt mir um den Hals, als wenn wir uns nie aus den Augen verloren hätten, gleich lacht sie über eine schöne Situation aus unseren Zimmergängen im letzten Karneval... Diese seit gestern 28-jährige, ca. 175 cm große blonde Rumänin mit Mireille Mathieu Haarschnitt und kleinen straffen B-Titties besticht durch eines der besten Fahrgestelle, die ich und vagabontule JEMALS gesehen haben. Wenn sie vor einem z.B. die Treppen hoch aufs Zimmer voraus stolziert, zieht sie einem förmlich am erigierten Penis hinter sich her. Müsst ihr einfach mal ausprobieren, dann versteht Ihr was ich meine.... OK, wir sitzen locker am Pool, die Stimmung ist wirklich südländisch, Lucie trägt schwarze Sonnenbrille und erinnert sogleich an ein Boxenluder - nur dass diese nicht nackt neben einem sitzen. Ich bestelle einen Piccolo um nachträglich auf ihren Geburtstag gemeinsam mit vagabontule anzustoßen, die Stimmung ist sehr cool und lässig, wir rauchen und schauen uns - wissend was wir später noch machen werden - immer wieder lasziv in die Augen, Lucie führt erotische Bauchkontraktionen durch und törnt mich immer weiter an. "Ihr seid meine Familie" gibt sie von sich, das ist ja nett von ihr. Vagabontule und ich schauen ihr abwechselnd - ohne auch nur im geringsten zu konkurrieren - verliebt in die Augen, sie erwidert das sehr süß. Ich will Vagabontule den Vortritt lassen, vor allem weil er Lucie ja durch diesen Zufallsanruf in der Finca "aufgestöbert" hat. Dieser ist aber ebenfalls relaxt und noch nicht ganz so in Stimmung wie ich, so dass ich Lucie aufs Zimmer frage, was sie in ihrer fast unnachahmlich lasziven Art erwidert. Wir landen in einer Art Ritterzimmer mit alten Rüstungen etc. und es kommt zu einer 1-stündigen Wiedersehens-GF6 Session vom allerfeinsten. Ohne ins Detail zu gehen kommt es zu einer extrem natürlichen Abfolge von tiefsten und leidenschaftlichen ZK's, FO, im Gegenzug verwöhne ich sie oral unter besonderer Berücksichtigung ihrer Klitoris, weil sie eines der Girls ist, die eine zusäzliche klitorale Stimulierung besonders dankbar aufnehmen und mit multiplen Orgasmen belohnen - so wie es Coolover halt mag - totale Interaktion. Sie zieht wie schon früher den Gummi gekonnt mit ihren schönen Lippen über und es geht dann über eine langsame und tiefe Missio mit ebenso tiefen Blicken und meinem Zeigefinger gleichzeitig tief in ihrem Mund in die Löffelchen-Stellung, wir ficken immer heftiger, sie kommte zum ersten Mal - yeah!!! - und dann nehme ich sie ganz tief in der Belly-Down Stellung, während sie sich immer wieder zusätzlich selbst klitoral stimuliert, bis wir uns zum gleichzeitigen Kommen gegenseitig fast anschreien. Sie kommt dann noch einmal gewaltig und zittert am ganzen Leib, in diesem Augenblick kommt es mir ebenso gewaltig und ich fülle die Tüte bei tiefst möglichem Eindringen, ihre muskulöse Vagina quetscht alles aus mir raus - hoffentlich ist alles noch dicht, denke ich mir, denn dass war der absolue Wahnsinn. Besser kann GF6 nicht sein, vielleicht ebenso gut, aber nicht besser. Wir liegen wie damals im Samya erst einmal 5 Minuten regungslos ineinander verzapft da, kein Hauch von schnellem Aufräumen und Tschüß auf Wiedersehen, so muss GF6 sein! Wir berappeln uns wieder, sie enttütet mich behutsam und zart, nach manueller Abtrocknung rauchen wir abschließend noch jeder relaxt eine Zigarette und unterhalten uns kurzweilig. Nach knapp über einer Stunde verlassen wir die "Rüstungskammer" in Richtung Dusche. Sie erhält 2 CE (100 €) von mir, auch wenn glaube ich in NRW die 2. halbe Stunde nur 25 € kostet. Scheißegal, dieses Girl hat mir wiederholt soviel Spaß bereitet, dass sich der Weg nach "DIERDORF" jetzt schon gelohnt hat, denn wirklich inniger GF6 mit gegenseitigen Emotionen ist eben nicht in jedem Club "um die Ecke" zu haben - zumindest nicht für meine Ansprüche.
Nach einer relaxten Dusche geht es raus in den schönen, natürlich eingewachsenen, hügeligen Garten, direkt zum Grill. Dort erwartete ich eigentlich nur mich etws zu stärken, bis sich Jana (24, Litauen) zu uns gesellte...
Teil 2 - "Heimlich" mit Perfect Girlie Body Jana aufs Zimmer und geile Vaginaltechnik...
Teil 1 - Erste Eindrücke und Wiedersehen mit Lucie
Der Club liegt an einer Durchgangsstraße in dem Kuhkaff Dierdorf unweit von Koblenz in der Pfalz, ich glaube das ist noch der Westerwald. Das Ambiente besticht durch eine von innen gut gemachte Nachbildung einer hispanisch-lateinamerikanischen Hütte ("Finca"), ist nicht zu hell, nicht zu dunkel und hat nicht das unwirtlich kahle Hallendesign eines FKK Hawaii oder FKK Sharks. Dementsprechend kamen bei mir gleich südliche Urlaubsgefühle auf, zumal draußen die Sonne schien und gegrillt wurde. Von Anfang an traf ich auf über dem Durchschnitt aussehende Girls, es fing also richtig gut an. Der Sanitärbereich ist normal, die Spinde ausreichend groß, alles normaler Clubstandard. Im Club wird das Tragen von umgeschürzten Handtüchern gegenüber Bademänteln favorisiert, die ja wirklich nicht sexy aussehen, dennoch sind Mäntel ohne Aufpreis zu haben. Getränke wie z.B. mein Lieblingsbier Früh-Kölsch oder Soft Drinks sind kostenlos, alkoholische Getränke, Piccolos etc. werden gegen Bonkarten vom Barkeeper ausgegeben, der diese einfachen Papierkärtchen, wie man es aus so mancher Vororts-Disco kennt, mittels Stanze entwertet. Das Preisniveau ist normal, der Eintritt mit 50 € Durchschnitt.
Nach wenignen Minuten kommt es zu dem Wiedersehen mit Lucie, sie erkennt mich trotz mittlerweile gezüchtetem Kinnbart sofort wieder und fällt mir um den Hals, als wenn wir uns nie aus den Augen verloren hätten, gleich lacht sie über eine schöne Situation aus unseren Zimmergängen im letzten Karneval... Diese seit gestern 28-jährige, ca. 175 cm große blonde Rumänin mit Mireille Mathieu Haarschnitt und kleinen straffen B-Titties besticht durch eines der besten Fahrgestelle, die ich und vagabontule JEMALS gesehen haben. Wenn sie vor einem z.B. die Treppen hoch aufs Zimmer voraus stolziert, zieht sie einem förmlich am erigierten Penis hinter sich her. Müsst ihr einfach mal ausprobieren, dann versteht Ihr was ich meine.... OK, wir sitzen locker am Pool, die Stimmung ist wirklich südländisch, Lucie trägt schwarze Sonnenbrille und erinnert sogleich an ein Boxenluder - nur dass diese nicht nackt neben einem sitzen. Ich bestelle einen Piccolo um nachträglich auf ihren Geburtstag gemeinsam mit vagabontule anzustoßen, die Stimmung ist sehr cool und lässig, wir rauchen und schauen uns - wissend was wir später noch machen werden - immer wieder lasziv in die Augen, Lucie führt erotische Bauchkontraktionen durch und törnt mich immer weiter an. "Ihr seid meine Familie" gibt sie von sich, das ist ja nett von ihr. Vagabontule und ich schauen ihr abwechselnd - ohne auch nur im geringsten zu konkurrieren - verliebt in die Augen, sie erwidert das sehr süß. Ich will Vagabontule den Vortritt lassen, vor allem weil er Lucie ja durch diesen Zufallsanruf in der Finca "aufgestöbert" hat. Dieser ist aber ebenfalls relaxt und noch nicht ganz so in Stimmung wie ich, so dass ich Lucie aufs Zimmer frage, was sie in ihrer fast unnachahmlich lasziven Art erwidert. Wir landen in einer Art Ritterzimmer mit alten Rüstungen etc. und es kommt zu einer 1-stündigen Wiedersehens-GF6 Session vom allerfeinsten. Ohne ins Detail zu gehen kommt es zu einer extrem natürlichen Abfolge von tiefsten und leidenschaftlichen ZK's, FO, im Gegenzug verwöhne ich sie oral unter besonderer Berücksichtigung ihrer Klitoris, weil sie eines der Girls ist, die eine zusäzliche klitorale Stimulierung besonders dankbar aufnehmen und mit multiplen Orgasmen belohnen - so wie es Coolover halt mag - totale Interaktion. Sie zieht wie schon früher den Gummi gekonnt mit ihren schönen Lippen über und es geht dann über eine langsame und tiefe Missio mit ebenso tiefen Blicken und meinem Zeigefinger gleichzeitig tief in ihrem Mund in die Löffelchen-Stellung, wir ficken immer heftiger, sie kommte zum ersten Mal - yeah!!! - und dann nehme ich sie ganz tief in der Belly-Down Stellung, während sie sich immer wieder zusätzlich selbst klitoral stimuliert, bis wir uns zum gleichzeitigen Kommen gegenseitig fast anschreien. Sie kommt dann noch einmal gewaltig und zittert am ganzen Leib, in diesem Augenblick kommt es mir ebenso gewaltig und ich fülle die Tüte bei tiefst möglichem Eindringen, ihre muskulöse Vagina quetscht alles aus mir raus - hoffentlich ist alles noch dicht, denke ich mir, denn dass war der absolue Wahnsinn. Besser kann GF6 nicht sein, vielleicht ebenso gut, aber nicht besser. Wir liegen wie damals im Samya erst einmal 5 Minuten regungslos ineinander verzapft da, kein Hauch von schnellem Aufräumen und Tschüß auf Wiedersehen, so muss GF6 sein! Wir berappeln uns wieder, sie enttütet mich behutsam und zart, nach manueller Abtrocknung rauchen wir abschließend noch jeder relaxt eine Zigarette und unterhalten uns kurzweilig. Nach knapp über einer Stunde verlassen wir die "Rüstungskammer" in Richtung Dusche. Sie erhält 2 CE (100 €) von mir, auch wenn glaube ich in NRW die 2. halbe Stunde nur 25 € kostet. Scheißegal, dieses Girl hat mir wiederholt soviel Spaß bereitet, dass sich der Weg nach "DIERDORF" jetzt schon gelohnt hat, denn wirklich inniger GF6 mit gegenseitigen Emotionen ist eben nicht in jedem Club "um die Ecke" zu haben - zumindest nicht für meine Ansprüche.
Nach einer relaxten Dusche geht es raus in den schönen, natürlich eingewachsenen, hügeligen Garten, direkt zum Grill. Dort erwartete ich eigentlich nur mich etws zu stärken, bis sich Jana (24, Litauen) zu uns gesellte...
Teil 2 - "Heimlich" mit Perfect Girlie Body Jana aufs Zimmer und geile Vaginaltechnik...
I'm never gonna be your Mr. Right but I'ma be your Mr. Right now, right now, right now! (Pitbull feat. Akon - 2012)