07.01.2009, 19:32
Für gestern Abend hatte ich eigentlich meinen Zweitbesuch bei Sandra geplant, was aber aus Verfügbarkeitsgründen ihrerseits fehlschlug. Also weiter die Treppen in der T32 erklommen und im 4.OG auf Oschi getroffen. Da ich weder eine Erinnerung an die AO-Erwähnung zu ihr hatte und sie in einem Testgespräch am Montag Abend selbst FO ("Ich bin noch jung und will gesund bleiben") und ZK ("Die sind meinem Freund vorbehalten") kategorisch ausschloss, für 50 Taler den Halb-Stunden-Tarif inkl. einer Massage ausgehandelt und eingecheckt.
Beiderseitiges Ausziehen in Verbindung mit Kennenlern-PST und von ihr direkt auf die Matratze gebeten worden, was ich erst mal ablehnte und zur Selbstwaschung schritt. Ihrerseits waren keine Anstalten in dieser Hinsicht zu bemerken. Sie lümmelte so lange auf der Matratze und da ich eine schmerzhafte Verspannung im Rückenbereich hatte, habe ich erst mal die Massage erbeten und mich bäuchlings auf die Matratze gelegt.
Die Massage geht schon fast als semiprofessionelle Sportmassage durch: Sie setzt u.a. ihr Gewicht mit ein um den für die Lockerung der Muskulatur notwendigen Druck aufzubauen, während sie mit ihrer Pussy auf meinem Boppes sitzt. Dem Gefühl nach würde ich die letzte Intimrasur bei ihr auf einen Zeitraum von vor ca. 3-4 Tagen eingrenzen. Sie setzt eine Massagelotion ohne übermassig starke Parfümierung ein, die auch relativ schnell einzieht. Sie hat selbst betont, dass sie in Bezug auf Sportmassage eher Amateur ist, was man an ihrer Technik zwar definitiv bemerkt, jedoch erfüllt die Massage ihren Zweck und lockert die schmerzhaften Verspannung zumindest soweit, dass ich so langsam auf Tuchfühlung gehe und wieder mal ans Ficken denke. Trotzdem lasse ich sie noch einige Minuten weitermassieren. Insgesamt dürfte die Massage ca. 15-18 Minuten gedauert haben.
Anschließend in die Faultierstellung herumgedreht, wo sie zur Contimontage auf meinen noch nicht mal ansatzweise einsatzbereiten Freund schreitet. Ich denke mir nur "Na, wenn das mal was wird..." und werde bei den ersten Hüben von ihrem Mund eines besseren belehrt: Da regt sich tatsächlich was und das verdammt schnell und stark. Bei erreichen der vollen Betriebshärte will sie fast sofort zum Ficken übergehen, wird von mir jedoch erfolgreich zum weiterblasen animiert. Die relativ gleichmässige Blastechnik ist fast komplett frei von Handeinsatz nur hin und wieder schien sie eine kurze atemnotbedingte Verschnaufpause zu brauchen (Sie schien ziemlich verschnupft zu sein) während der sie mit einigen Handbewegungen die Betriebshärte erhielt. Ein leichtes Zahnen war feststellbar was aber nicht schmerzhaften oder abtörnenden Bereich lag. Der Grip und vor allem der Hub waren mehr als ausreichend, es wurde also nicht nur die obersten 5 Zentimeter bearbeitet. Großartiges Zungenspiel war keines feststellbar.
Nach insgesamt gut 10 Minuten Gebläse habe ich aufgrund hinreichend großem Druck auf der Leitung ihre erneute Nachfrage nach Ficken bejaht und sie begab sich ohne weitere Nachfrage in die Missio wo sie mir ihre Pussy präsentierte, die sie noch mit ein wenig Flutschi auf volle Einsatzbereitschaft brachte. Die Pussy verfügt zwar über hinreichenden Grip, jedoch würde ich sie nicht wirklich als eng bezeichnen. Es folgte ein langsames ein- und ausfahren, bei dem ich immer wieder den Anblick der offen stehen bleibenden Labia Minori genoss, bis mein Kleiner mir signalisierte, dass es langsam an der Zeit ist, Tempo und Härte zu steigern. Sie liess es wie schon so oft beschrieben eher teilnahmslos mit gekünsteltem Gestöhne über sich ergehen. Spassig ist der Anblick ihrer hin und herschaukelnden Hängetitten bei etwas heftigerer Gangart, was bei mir dann auch für den Abschuss sorgte.
Die Contientsorgung musste ich selbst vornehmen während sie sich am Waschbecken in einer akrobatischen Darbietung die Pussy gewaschen hat. Sah echt interessant aus: Mit dem linken Bein auf dem Boden stehend stellte sie den rechten Fuß auf den Waschbeckenrand, wickelte längs ein Handtuch um ihr linkes Bein und hielt das Handtuch mit der rechten Hand fest während sie sich mit der linken Hand gewaschen hat. Anschließend Selbstwaschung meinerseits, anziehen und dabei PST. Ihre Arbeitszeiten sind im übrigen von 10-00 Uhr, ggf. bis 3 oder 4 Uhr, je nachdem wie die Geschäfte laufen.
Negativ aufgefallen ist mir, dass sie kein Bettlaken oder Handtuch auf dem Bett hatte und ich mich mit frisch eingecremten Rücken einfach drauflegen sollte.
Fazit: Eher eine Standardnummer mit einem während der Verrichtung neufundländerartigem Wesen. Relativ brauchbare Massage. Für eine Standardnummer ganz ok aber nichts überragendes. Eher was für die, die auf diesen Typ Frau stehen. Für mich persönlich eher nur ein WHF von 50%.
Urlaubshinweis: Beim PST habe ich noch erfahren, dass sie am 15.01. für zwei Wochen in die Heimat fährt.
Gruß von
m2c, der jetzt wieder auf einem Berichterückstandszähler von 2 angekommen ist.
Beiderseitiges Ausziehen in Verbindung mit Kennenlern-PST und von ihr direkt auf die Matratze gebeten worden, was ich erst mal ablehnte und zur Selbstwaschung schritt. Ihrerseits waren keine Anstalten in dieser Hinsicht zu bemerken. Sie lümmelte so lange auf der Matratze und da ich eine schmerzhafte Verspannung im Rückenbereich hatte, habe ich erst mal die Massage erbeten und mich bäuchlings auf die Matratze gelegt.
Die Massage geht schon fast als semiprofessionelle Sportmassage durch: Sie setzt u.a. ihr Gewicht mit ein um den für die Lockerung der Muskulatur notwendigen Druck aufzubauen, während sie mit ihrer Pussy auf meinem Boppes sitzt. Dem Gefühl nach würde ich die letzte Intimrasur bei ihr auf einen Zeitraum von vor ca. 3-4 Tagen eingrenzen. Sie setzt eine Massagelotion ohne übermassig starke Parfümierung ein, die auch relativ schnell einzieht. Sie hat selbst betont, dass sie in Bezug auf Sportmassage eher Amateur ist, was man an ihrer Technik zwar definitiv bemerkt, jedoch erfüllt die Massage ihren Zweck und lockert die schmerzhaften Verspannung zumindest soweit, dass ich so langsam auf Tuchfühlung gehe und wieder mal ans Ficken denke. Trotzdem lasse ich sie noch einige Minuten weitermassieren. Insgesamt dürfte die Massage ca. 15-18 Minuten gedauert haben.
Anschließend in die Faultierstellung herumgedreht, wo sie zur Contimontage auf meinen noch nicht mal ansatzweise einsatzbereiten Freund schreitet. Ich denke mir nur "Na, wenn das mal was wird..." und werde bei den ersten Hüben von ihrem Mund eines besseren belehrt: Da regt sich tatsächlich was und das verdammt schnell und stark. Bei erreichen der vollen Betriebshärte will sie fast sofort zum Ficken übergehen, wird von mir jedoch erfolgreich zum weiterblasen animiert. Die relativ gleichmässige Blastechnik ist fast komplett frei von Handeinsatz nur hin und wieder schien sie eine kurze atemnotbedingte Verschnaufpause zu brauchen (Sie schien ziemlich verschnupft zu sein) während der sie mit einigen Handbewegungen die Betriebshärte erhielt. Ein leichtes Zahnen war feststellbar was aber nicht schmerzhaften oder abtörnenden Bereich lag. Der Grip und vor allem der Hub waren mehr als ausreichend, es wurde also nicht nur die obersten 5 Zentimeter bearbeitet. Großartiges Zungenspiel war keines feststellbar.
Nach insgesamt gut 10 Minuten Gebläse habe ich aufgrund hinreichend großem Druck auf der Leitung ihre erneute Nachfrage nach Ficken bejaht und sie begab sich ohne weitere Nachfrage in die Missio wo sie mir ihre Pussy präsentierte, die sie noch mit ein wenig Flutschi auf volle Einsatzbereitschaft brachte. Die Pussy verfügt zwar über hinreichenden Grip, jedoch würde ich sie nicht wirklich als eng bezeichnen. Es folgte ein langsames ein- und ausfahren, bei dem ich immer wieder den Anblick der offen stehen bleibenden Labia Minori genoss, bis mein Kleiner mir signalisierte, dass es langsam an der Zeit ist, Tempo und Härte zu steigern. Sie liess es wie schon so oft beschrieben eher teilnahmslos mit gekünsteltem Gestöhne über sich ergehen. Spassig ist der Anblick ihrer hin und herschaukelnden Hängetitten bei etwas heftigerer Gangart, was bei mir dann auch für den Abschuss sorgte.
Die Contientsorgung musste ich selbst vornehmen während sie sich am Waschbecken in einer akrobatischen Darbietung die Pussy gewaschen hat. Sah echt interessant aus: Mit dem linken Bein auf dem Boden stehend stellte sie den rechten Fuß auf den Waschbeckenrand, wickelte längs ein Handtuch um ihr linkes Bein und hielt das Handtuch mit der rechten Hand fest während sie sich mit der linken Hand gewaschen hat. Anschließend Selbstwaschung meinerseits, anziehen und dabei PST. Ihre Arbeitszeiten sind im übrigen von 10-00 Uhr, ggf. bis 3 oder 4 Uhr, je nachdem wie die Geschäfte laufen.
Negativ aufgefallen ist mir, dass sie kein Bettlaken oder Handtuch auf dem Bett hatte und ich mich mit frisch eingecremten Rücken einfach drauflegen sollte.
Fazit: Eher eine Standardnummer mit einem während der Verrichtung neufundländerartigem Wesen. Relativ brauchbare Massage. Für eine Standardnummer ganz ok aber nichts überragendes. Eher was für die, die auf diesen Typ Frau stehen. Für mich persönlich eher nur ein WHF von 50%.
Urlaubshinweis: Beim PST habe ich noch erfahren, dass sie am 15.01. für zwei Wochen in die Heimat fährt.
Gruß von
m2c, der jetzt wieder auf einem Berichterückstandszähler von 2 angekommen ist.
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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