02.04.2012, 17:47
Hi, 
wie bereits kurz erwähnt war ich vor einigen Tagen am Freitagnachmittag ab 15.00 Uhr mal im Hautnah in Speyer. Über die Spinde mit nicht vorhandener Aufhängmöglichkeit sage ich mal besser nichts. Der Empfang war nett und ich kannte mich von zwei Besuchen dort ja auch schon aus. Für die Zeit waren schon erstaunlich viele Girls (sicherlich 12 oder sogar mehr) und auch einige Kollegen vor Ort. Ich habe erst mal in Ruhe die Lage gecheckt und kam mit einem Kollegen ins Gespräch. Wir haben so unsere Infos über verschiedene Clubs ausgetauscht, war kurzweilig und informativ. Nach meiner Saunarunde sah ich ihn wieder, er war mit einem Girl im Zimmer und sehr zufrieden gewesen. Bis zu dem Zeitpunkt konnte ich mich nicht entscheiden, es waren nicht viele schlanke Girls meiner Kragenweite anwesend.
Die süße Maus hieß Nicol, eigentlich Nicoletta, kam aus Mazedonien oder Rumänien, lange blonde glatte Haare, 34iger Figur, kleines Arschgeweih, schöne B-Cups, zierlich schlank, etwa 160 cm groß, kleiner Knackpopo, kurz: ganz genau mein Beuteschema. Sie sollte die erste nach langer Abstinenz sein. Ich fand sie dann im Barraum, wo sie mit vielen Girls in diesem stufenförmigen Bereich sass. Ich setzte mich neben sie und unterhielten uns in Englisch. Sie war wirklich sehr nett und in dem Bereich wohl wirklich etwas schüchtern. Sie kuschelte sich vorsichtig an mich und erste leichte Streicheleinheiten folgten. Nach einiger Zeit fragte sie, ob wir ins Kino gehen sollten. Dieses helle Teil kenne ich, ich verließ mich auf das Urteil des Kollegen und schlug gleich das Zimmer vor. Die Kleine vor mir hergehend und dann die Treppe hochgehend zu sehen war schon eine Augenweide.
Oben ins Zimmer und das Bett hergerichtet. Dann kam Nicol zu mir, wir umarmten und küssten uns vorsichtig. So ging es eine Weile weiter, ich habe ihren schönen Body mit den Händen erkundet, wogegen sie auch nichts hatte. Ihre Brüste verwöhnte ich mit dem Mund, ihre Warzen wurden schnell fest und sie atmete unruhig. Wir gingen dann aufs Bett und dort ging es ebenso zärtlich weiter, GFS wie ich es mag von einem hübschen schlanken Girl, an dem aber feste Rundungen an den richtigen Stellen waren. Nach einiger Zeit wanderte Nicol dann nach Süden, um den gar nicht mehr kleinen Klein-Fritzi zu verwöhnen. Auch das machte sie sehr gefühlvoll, variierte dann Tempo und Tiefe. Ich hatte schon Bedenken, das ich merkte, dass mein Druck groß war. Nicol schlug aber gleich eine langsamere Gangart ein, ich verwöhnte ihren zierlichen Body. Sie blies dann nochmals, ehe sie gekonnt mit dem Mund den Gummi montierte und dann nochmals etwas weiter blies.
Etwas Spucke auf ihre rasierte Spalte und sie sattelte langsam auf. Das war eine heiße Enge in ihr. Sie begann langsam und vorsichtig, kam zum Küssen herunter und setzte sich dann ganz auf mich drauf. Das Tempo wurde schneller, Klein-Fritzi pochte in ihr, es war ein Genuss. Ich bat sie dann, langsamer zu machen. Nicol hörte aber ganz auf und es gab eine wundervolle Schmuseeinlage. Die Illusion war perfekt, man hätte glauben können, mit der eigenen Freundin Sex zu haben. Der Kollege hatte bezüglich ihres Service nicht übertrieben. Sie begann dann wieder zu reiten, sehr abwechslungsreich. Ich bat sie dann um einen Stellungswechsel, um wieder etwas Zeit zu gewinnen, merkte dann aber, dass es zu spät war und feuerte sie an, weiter zu machen. Das tat sie auch und mit heftigen Zungenküssen versehen kam ich schnell und heftig, leider viel zu früh.
Nicol entschuldigte sich, dass es so schnell zu Ende war. Aber sie konnte nichts dazu, sie war gut auf mich eingegangen, sonst wäre schon viel früher Schluss gewesen. Ich hatte einfach zu viel Druck gehabt, der raus musste. Sie säuberte mich dann und wir legten uns aufs Bett, kuschelten und streichelten uns weiter, während wir uns unterhielten. So lagen wir noch fast 10 Minuten, ohne dass Nicol Zeitdruck machte oder nach einer zweiten Runde fragte. Wir gingen wieder nach unten, ich gab ihr die 1 CE und wurde zärtlich mit Küssen von ihr verabschiedet.
FAZIT: Allein wegen Nicol lohnt sich ein Besuch im Hautnah! Ich wundere mich, da sie schon ein paar Wochen da ist, dass noch nichts über sie berichtet wurde. Ich werde jederzeit gerne wieder mit ihr nach oben ins Zimmer gehen, dann aber hoffentlich auch länger. Es fehlen da noch spezielle Stellungen, zu denen wir leider nicht mehr kamen.
Gruß Fritzi
wie bereits kurz erwähnt war ich vor einigen Tagen am Freitagnachmittag ab 15.00 Uhr mal im Hautnah in Speyer. Über die Spinde mit nicht vorhandener Aufhängmöglichkeit sage ich mal besser nichts. Der Empfang war nett und ich kannte mich von zwei Besuchen dort ja auch schon aus. Für die Zeit waren schon erstaunlich viele Girls (sicherlich 12 oder sogar mehr) und auch einige Kollegen vor Ort. Ich habe erst mal in Ruhe die Lage gecheckt und kam mit einem Kollegen ins Gespräch. Wir haben so unsere Infos über verschiedene Clubs ausgetauscht, war kurzweilig und informativ. Nach meiner Saunarunde sah ich ihn wieder, er war mit einem Girl im Zimmer und sehr zufrieden gewesen. Bis zu dem Zeitpunkt konnte ich mich nicht entscheiden, es waren nicht viele schlanke Girls meiner Kragenweite anwesend.
Die süße Maus hieß Nicol, eigentlich Nicoletta, kam aus Mazedonien oder Rumänien, lange blonde glatte Haare, 34iger Figur, kleines Arschgeweih, schöne B-Cups, zierlich schlank, etwa 160 cm groß, kleiner Knackpopo, kurz: ganz genau mein Beuteschema. Sie sollte die erste nach langer Abstinenz sein. Ich fand sie dann im Barraum, wo sie mit vielen Girls in diesem stufenförmigen Bereich sass. Ich setzte mich neben sie und unterhielten uns in Englisch. Sie war wirklich sehr nett und in dem Bereich wohl wirklich etwas schüchtern. Sie kuschelte sich vorsichtig an mich und erste leichte Streicheleinheiten folgten. Nach einiger Zeit fragte sie, ob wir ins Kino gehen sollten. Dieses helle Teil kenne ich, ich verließ mich auf das Urteil des Kollegen und schlug gleich das Zimmer vor. Die Kleine vor mir hergehend und dann die Treppe hochgehend zu sehen war schon eine Augenweide.
Oben ins Zimmer und das Bett hergerichtet. Dann kam Nicol zu mir, wir umarmten und küssten uns vorsichtig. So ging es eine Weile weiter, ich habe ihren schönen Body mit den Händen erkundet, wogegen sie auch nichts hatte. Ihre Brüste verwöhnte ich mit dem Mund, ihre Warzen wurden schnell fest und sie atmete unruhig. Wir gingen dann aufs Bett und dort ging es ebenso zärtlich weiter, GFS wie ich es mag von einem hübschen schlanken Girl, an dem aber feste Rundungen an den richtigen Stellen waren. Nach einiger Zeit wanderte Nicol dann nach Süden, um den gar nicht mehr kleinen Klein-Fritzi zu verwöhnen. Auch das machte sie sehr gefühlvoll, variierte dann Tempo und Tiefe. Ich hatte schon Bedenken, das ich merkte, dass mein Druck groß war. Nicol schlug aber gleich eine langsamere Gangart ein, ich verwöhnte ihren zierlichen Body. Sie blies dann nochmals, ehe sie gekonnt mit dem Mund den Gummi montierte und dann nochmals etwas weiter blies.
Etwas Spucke auf ihre rasierte Spalte und sie sattelte langsam auf. Das war eine heiße Enge in ihr. Sie begann langsam und vorsichtig, kam zum Küssen herunter und setzte sich dann ganz auf mich drauf. Das Tempo wurde schneller, Klein-Fritzi pochte in ihr, es war ein Genuss. Ich bat sie dann, langsamer zu machen. Nicol hörte aber ganz auf und es gab eine wundervolle Schmuseeinlage. Die Illusion war perfekt, man hätte glauben können, mit der eigenen Freundin Sex zu haben. Der Kollege hatte bezüglich ihres Service nicht übertrieben. Sie begann dann wieder zu reiten, sehr abwechslungsreich. Ich bat sie dann um einen Stellungswechsel, um wieder etwas Zeit zu gewinnen, merkte dann aber, dass es zu spät war und feuerte sie an, weiter zu machen. Das tat sie auch und mit heftigen Zungenküssen versehen kam ich schnell und heftig, leider viel zu früh.
Nicol entschuldigte sich, dass es so schnell zu Ende war. Aber sie konnte nichts dazu, sie war gut auf mich eingegangen, sonst wäre schon viel früher Schluss gewesen. Ich hatte einfach zu viel Druck gehabt, der raus musste. Sie säuberte mich dann und wir legten uns aufs Bett, kuschelten und streichelten uns weiter, während wir uns unterhielten. So lagen wir noch fast 10 Minuten, ohne dass Nicol Zeitdruck machte oder nach einer zweiten Runde fragte. Wir gingen wieder nach unten, ich gab ihr die 1 CE und wurde zärtlich mit Küssen von ihr verabschiedet.
FAZIT: Allein wegen Nicol lohnt sich ein Besuch im Hautnah! Ich wundere mich, da sie schon ein paar Wochen da ist, dass noch nichts über sie berichtet wurde. Ich werde jederzeit gerne wieder mit ihr nach oben ins Zimmer gehen, dann aber hoffentlich auch länger. Es fehlen da noch spezielle Stellungen, zu denen wir leider nicht mehr kamen.
Gruß Fritzi
