09.10.2011, 15:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.10.2011, 18:46 von Lustwandel.)
Der Tragödie erster Teil:
Plötzlich Fastwinter, da ist es kein Wunder liebe Freunde der Finsternis, daß man sich in der Höhle des GB vor dem Kamin zum Erfahrungsaustausch trifft, zur Jahreszeit passend bei Kürbisgemüse ungarisch und Nackensteak von der Wutz, wozu sich der GB ein autochthones Tröpfchen aus der Heimat gönnt. Einml mehr, war's der gute Faun, der seine Erfahrungen zum Besten gab und die möchte ich Euch, da doch aus erster Hand, nicht vorenthalten.
Der olle Zottelpelz hatte Besuch aus einem Nachbarlande und so entschloß man sich, in strategischer Schnelle wie Gajus Julius in seinen besten Tagen, das Haifischbecken zu erkunden. So isses halt, wenn's dem Esel zu gut geht, will er auf dem Eis tanzen (Kommentar des Schreiberlings). Am Ort der Träume angekommen, war es kein Problem die Rostlaube abzustellen, reichlich Platz. Freundlicher Empfang (anderes is mer ja gar net gewohnt) nebst den nötigsten Erklärungen für das Besetzen des Neulandes. Btw - Spinde wurden als sehr geräumig befunden. Bei der Gelegenheit auch noch einen weiteren Kollegen getroffen, sodaß die Helden schon zu dritt an die Unterwerfung der Wilden schreiten konnten.
Faun merkte an, daß ihm das Ambiente sowohl innen als auch außen gut gefallen hat. Eine Fabrikshalle zu nutzen ist sicherlich eine Herausforderung, gelungen und den kleinen Außenbereich hat man sehr geschickt genutzt, auch gelungen. Viele und vielerlei Kabäuschen für das sündige Treiben, alles sehr geräumig, gepflegt......einfach ok. Viele Saunen, leider kein Dampfbad, etliche Pools und Blubberbecken, davon 2 auf der Empore in der Halle mit herrlicher Aussicht auf das Treiben unten.
Nun gönnten sich die Kundschafter nach diesen Anstrengungen erst einmal Erfrischungen an der Theke. Auch hier freundlicher Service und das Angebot ok. Hintergrundmucke sehr erträglich, Ohrenstöpsel nicht erforderlich und auch die unvermeidliche Anmache der Mädels, welche die Frischlinge entdeckt hatten, sehr dezent und auch leicht abzustellen, weil, noch wollte man ja net.
Fauns Gast will hier nicht genannt werden, schätzt aber das Ziel des Forums, die Weitergabe von Infos sehr, weshalb er auch seine Erfahrungen mitteilte. Nach einiger Zeit des Beobachtens stellte man fest, daß niemand (W) da war, den Faun aus der Oase gekannt hätte, also fehlten die äußerst zweckdienlichen Hinweise, wie sie z.B. Generalissimus Anabel gibt, die auch immer einen sehr vergnüglichen Ablauf sicherstellten, wenn sie zwei verkuppelt hatte. Auch des Fauns Augensternchen Cat hatte wohl wieder einmal den schnellen Ortswechsel vollzogen und war nicht mehr in DA.
Also stellte er die Ohren auf und machte sich, als er deutsche Laute vernahm, an Mandy heran, die aus NRW eingeschwebt war. Ca 167 groß, schlank, nicht skinny; braunes Haar, gut schulterlang mit leichten Wellen; 23 Jahre (EA) und Sillies irgendwo B oder c, mit gut positionierten Nippeln, die schon standen bevor Faun noch dran war. Liest man allerdings die Berichte hier aus dem Sharks, dann kommt beim GB der Veredacht auf, daß sie, die angibt erst seit dem 29.9. da zu sein, sich auch schon anders genannt hat. Sagt uns das etwas?.....könnte sein.
Dem Faun hatte sie`s angetan, weil ihr Gesicht seinem Regensburger Domspatzel (W, er ist ja kein kathol Pfarrer), so ähnlich war, daß nur mehr das tiefliegende Kleinhirn arbeitete. Jo, das Spatzel kommt aus dem Nicht-P6 Bereich deshalb gibt's dazu hier auch nix zu erzählen. In ein Zimmer mit Fenster aufgebrochen und dann begann, wie Faun betrübt berichtet, das Dilemma. Die Tits wären noch frisch operiert, alles täte noch weh und da müßte man ganz vorsichtig sein, nix lecken, nix kneten, nix anfassen, nicht versehentlich anstoßen. Was hätte man da machen sollen? Jaaaaaa, diese rhetorische frage stellt er sich jetzt auch. Aber das Gesicht!!! Wo überall sonst er sie anfaßte, legte sie ein "japanisches Verhalten" an den Tag, stöhnte auf, egal wo er sie berührte; was er bei einem süßen Schlitzäuglein als ethnische Besonderheit akzeptiert hätte, fand er bei Deutschfrau doch gewöhnungsbedürftig. Aber das Gesicht!!!
Dann wechselte der lose Bursche zur oralen Betätigung, ZK waren gerade einmal ein externes Spitzenberühren - ohhhhh, ahhhhh, - Oberkörper aussparen, Schnecke hübsch und lecker - ohhhhh, ahhhhh, ohhhhh - aber nicht mit dem Finger dran; in die 69 gewechselt - ohhhh, ahhhhh - und Faun ist ja durchaus mit Ausdauer gesegnet, hat er doch eine harte Schule bei Jenny/D-MD durchlaufen), aber hier kam nix außer ohhhh, ahhhhh. Das dann erbetene Blasen war ein Halbeichel-Nuckeln - ok, ohne Lautabgabe - aber mit dem ständigen Versuch, intensiven Handbetrieb zu veranstalten. So schnell gibt Faun nicht auf. Noch einmal alles von Vorne versucht - das Gesicht!!!! - aber es kam nix Neues und dann die Sache abgebrochen - 2 CE - tja, Faun war guten Willens und sehr geduldig, hatte praktisch schon die B-Probe integriert, er ist, wenn's paßt, Genießer und nicht Sportficker. Aber hier kam eben keine Illusion auf und dann besteht eben auch keine Ähnlichkeit mehr mit dem Abbild auf dem Avatar [img][/img]. Und die Lehre die man daraus mitnehmen kann: das Gesicht allein macht's eben auch nicht.
Teil 2 folgt
Plötzlich Fastwinter, da ist es kein Wunder liebe Freunde der Finsternis, daß man sich in der Höhle des GB vor dem Kamin zum Erfahrungsaustausch trifft, zur Jahreszeit passend bei Kürbisgemüse ungarisch und Nackensteak von der Wutz, wozu sich der GB ein autochthones Tröpfchen aus der Heimat gönnt. Einml mehr, war's der gute Faun, der seine Erfahrungen zum Besten gab und die möchte ich Euch, da doch aus erster Hand, nicht vorenthalten.
Der olle Zottelpelz hatte Besuch aus einem Nachbarlande und so entschloß man sich, in strategischer Schnelle wie Gajus Julius in seinen besten Tagen, das Haifischbecken zu erkunden. So isses halt, wenn's dem Esel zu gut geht, will er auf dem Eis tanzen (Kommentar des Schreiberlings). Am Ort der Träume angekommen, war es kein Problem die Rostlaube abzustellen, reichlich Platz. Freundlicher Empfang (anderes is mer ja gar net gewohnt) nebst den nötigsten Erklärungen für das Besetzen des Neulandes. Btw - Spinde wurden als sehr geräumig befunden. Bei der Gelegenheit auch noch einen weiteren Kollegen getroffen, sodaß die Helden schon zu dritt an die Unterwerfung der Wilden schreiten konnten.
Faun merkte an, daß ihm das Ambiente sowohl innen als auch außen gut gefallen hat. Eine Fabrikshalle zu nutzen ist sicherlich eine Herausforderung, gelungen und den kleinen Außenbereich hat man sehr geschickt genutzt, auch gelungen. Viele und vielerlei Kabäuschen für das sündige Treiben, alles sehr geräumig, gepflegt......einfach ok. Viele Saunen, leider kein Dampfbad, etliche Pools und Blubberbecken, davon 2 auf der Empore in der Halle mit herrlicher Aussicht auf das Treiben unten.
Nun gönnten sich die Kundschafter nach diesen Anstrengungen erst einmal Erfrischungen an der Theke. Auch hier freundlicher Service und das Angebot ok. Hintergrundmucke sehr erträglich, Ohrenstöpsel nicht erforderlich und auch die unvermeidliche Anmache der Mädels, welche die Frischlinge entdeckt hatten, sehr dezent und auch leicht abzustellen, weil, noch wollte man ja net.
Fauns Gast will hier nicht genannt werden, schätzt aber das Ziel des Forums, die Weitergabe von Infos sehr, weshalb er auch seine Erfahrungen mitteilte. Nach einiger Zeit des Beobachtens stellte man fest, daß niemand (W) da war, den Faun aus der Oase gekannt hätte, also fehlten die äußerst zweckdienlichen Hinweise, wie sie z.B. Generalissimus Anabel gibt, die auch immer einen sehr vergnüglichen Ablauf sicherstellten, wenn sie zwei verkuppelt hatte. Auch des Fauns Augensternchen Cat hatte wohl wieder einmal den schnellen Ortswechsel vollzogen und war nicht mehr in DA.
Also stellte er die Ohren auf und machte sich, als er deutsche Laute vernahm, an Mandy heran, die aus NRW eingeschwebt war. Ca 167 groß, schlank, nicht skinny; braunes Haar, gut schulterlang mit leichten Wellen; 23 Jahre (EA) und Sillies irgendwo B oder c, mit gut positionierten Nippeln, die schon standen bevor Faun noch dran war. Liest man allerdings die Berichte hier aus dem Sharks, dann kommt beim GB der Veredacht auf, daß sie, die angibt erst seit dem 29.9. da zu sein, sich auch schon anders genannt hat. Sagt uns das etwas?.....könnte sein.
Dem Faun hatte sie`s angetan, weil ihr Gesicht seinem Regensburger Domspatzel (W, er ist ja kein kathol Pfarrer), so ähnlich war, daß nur mehr das tiefliegende Kleinhirn arbeitete. Jo, das Spatzel kommt aus dem Nicht-P6 Bereich deshalb gibt's dazu hier auch nix zu erzählen. In ein Zimmer mit Fenster aufgebrochen und dann begann, wie Faun betrübt berichtet, das Dilemma. Die Tits wären noch frisch operiert, alles täte noch weh und da müßte man ganz vorsichtig sein, nix lecken, nix kneten, nix anfassen, nicht versehentlich anstoßen. Was hätte man da machen sollen? Jaaaaaa, diese rhetorische frage stellt er sich jetzt auch. Aber das Gesicht!!! Wo überall sonst er sie anfaßte, legte sie ein "japanisches Verhalten" an den Tag, stöhnte auf, egal wo er sie berührte; was er bei einem süßen Schlitzäuglein als ethnische Besonderheit akzeptiert hätte, fand er bei Deutschfrau doch gewöhnungsbedürftig. Aber das Gesicht!!!
Dann wechselte der lose Bursche zur oralen Betätigung, ZK waren gerade einmal ein externes Spitzenberühren - ohhhhh, ahhhhh, - Oberkörper aussparen, Schnecke hübsch und lecker - ohhhhh, ahhhhh, ohhhhh - aber nicht mit dem Finger dran; in die 69 gewechselt - ohhhh, ahhhhh - und Faun ist ja durchaus mit Ausdauer gesegnet, hat er doch eine harte Schule bei Jenny/D-MD durchlaufen), aber hier kam nix außer ohhhh, ahhhhh. Das dann erbetene Blasen war ein Halbeichel-Nuckeln - ok, ohne Lautabgabe - aber mit dem ständigen Versuch, intensiven Handbetrieb zu veranstalten. So schnell gibt Faun nicht auf. Noch einmal alles von Vorne versucht - das Gesicht!!!! - aber es kam nix Neues und dann die Sache abgebrochen - 2 CE - tja, Faun war guten Willens und sehr geduldig, hatte praktisch schon die B-Probe integriert, er ist, wenn's paßt, Genießer und nicht Sportficker. Aber hier kam eben keine Illusion auf und dann besteht eben auch keine Ähnlichkeit mehr mit dem Abbild auf dem Avatar [img][/img]. Und die Lehre die man daraus mitnehmen kann: das Gesicht allein macht's eben auch nicht.
Teil 2 folgt