Die letzten Wochen waren nicht so wirklich der Hit. Immer die selben Clubs, immer die selben Mädels.
Gute Nummern zwar, deshalb ja die Wiederholungsbuchungen, aber der Hurenbock braucht ja immer mal was neues.
Deshalb hab ich mir mal das Sharks in Darmstadt angeschaut, die Berichte aus der letzten Zeit waren ja nicht völlig katastrophal.
Ist ein netter Club wie ich finde, schönes Aussengelände, fünf (!) Saunen zur Auswahl, Schwimmpool und Whirlpools drinnen und draussen, alles noch recht neu.
Dass die Mädelsauswahl etwas eingeschränkt ist im Vergleich zu den Grossclubs - damit kann ich auch leben, kenne ich ja aus meinen Stamm-Kleinclubs auch nicht anders.
Wegen der aktuellen Sommerhitze war mir eigentlich mehr nach Wellness und Abhängen als nach Ficken - bis ich Melissa traf.
Melissa
Land: Bulgarien
Alter: 24 Jahre
Aussehen: 160 gross und schlank (KF34?)
Haare: halblang, schwarz und glatt
Brüste: sehr kleiner A-Cup, grosse Nippel
Verunstaltungen: Tattoos halt...
Sehr nettes Vorgespräch auf deutsch, wobei sie immer wieder die Beine öffnet und ihre blitzeblanke Möse zur Schau stellt. Melissa ist definitiv eine hübsche, und die Haut - super streichel weich, unglaublich. Wir haben uns dann mal ein kühles Zimmer gesucht, sie kommt zu mir aufs Lotterbettchen und hat auch schon den Schwanz im Mund.
Ehrgeiz hat sie, die Melissa, steckt sich den Riemen ganz tief in den Schlund, würgt, spuckt, aber alles sehr hart und rau, ein gefühlvolles Französisch sieht anders aus. Die Hand kommt ebenfalls oft zum Einsatz, aber ich lass sie einfach mal machen. Eine Kuschelnummer wird das wohl eh nicht.
Völlig in Eigenregie holt Melissa ein Kondom raus, verpackt den Schwanz sicher, setzt sich drauf - und verzieht das Gesicht. Schwanz zu gross, sagt sie, Aua in der Muschi, sowas.
Also wieder ausstöpseln, Muschi besser vorbereiten mit Spucke, noch ein Versuch. Diesmal ist sie vorsichtiger, nur ganz langsame Fickbewegungen, dafür schmiegt sie sich an mich, mit der super weichen Haut, sie fühlt sich sooo gut an. 
Aber an Abspritzen ist bei dem Tempo nicht zu denken, also macht sie nach ner Weile den Gummi runter und bläst zuende, wieder sehr rau und mit viel Handeinsatz.
Nach dem Abspritzen ist Melissa dann wieder kuschlig, fürsorglich und zärtlich bei der Reinigung. Sie legt sich noch ein paar Minuten zu mir, wir streicheln und küssen uns, dann geht's zum Wertfach.
Es fällt mir schon schwer, nach der Nummer ein Fazit zu ziehen.
Melissa ist echt eine nette und man liest ja viel Gutes über sie von begeisterten Kunden, vielleicht hatte sie einen schlechten Tag, aber ihre Performance bei mir lockt nicht zu einer Wiederholung.
-bb
Gute Nummern zwar, deshalb ja die Wiederholungsbuchungen, aber der Hurenbock braucht ja immer mal was neues.
Deshalb hab ich mir mal das Sharks in Darmstadt angeschaut, die Berichte aus der letzten Zeit waren ja nicht völlig katastrophal.
Ist ein netter Club wie ich finde, schönes Aussengelände, fünf (!) Saunen zur Auswahl, Schwimmpool und Whirlpools drinnen und draussen, alles noch recht neu.
Dass die Mädelsauswahl etwas eingeschränkt ist im Vergleich zu den Grossclubs - damit kann ich auch leben, kenne ich ja aus meinen Stamm-Kleinclubs auch nicht anders.
Wegen der aktuellen Sommerhitze war mir eigentlich mehr nach Wellness und Abhängen als nach Ficken - bis ich Melissa traf.
Melissa
Land: Bulgarien
Alter: 24 Jahre
Aussehen: 160 gross und schlank (KF34?)
Haare: halblang, schwarz und glatt
Brüste: sehr kleiner A-Cup, grosse Nippel
Verunstaltungen: Tattoos halt...
Sehr nettes Vorgespräch auf deutsch, wobei sie immer wieder die Beine öffnet und ihre blitzeblanke Möse zur Schau stellt. Melissa ist definitiv eine hübsche, und die Haut - super streichel weich, unglaublich. Wir haben uns dann mal ein kühles Zimmer gesucht, sie kommt zu mir aufs Lotterbettchen und hat auch schon den Schwanz im Mund.
Ehrgeiz hat sie, die Melissa, steckt sich den Riemen ganz tief in den Schlund, würgt, spuckt, aber alles sehr hart und rau, ein gefühlvolles Französisch sieht anders aus. Die Hand kommt ebenfalls oft zum Einsatz, aber ich lass sie einfach mal machen. Eine Kuschelnummer wird das wohl eh nicht.
Völlig in Eigenregie holt Melissa ein Kondom raus, verpackt den Schwanz sicher, setzt sich drauf - und verzieht das Gesicht. Schwanz zu gross, sagt sie, Aua in der Muschi, sowas.
Also wieder ausstöpseln, Muschi besser vorbereiten mit Spucke, noch ein Versuch. Diesmal ist sie vorsichtiger, nur ganz langsame Fickbewegungen, dafür schmiegt sie sich an mich, mit der super weichen Haut, sie fühlt sich sooo gut an. Aber an Abspritzen ist bei dem Tempo nicht zu denken, also macht sie nach ner Weile den Gummi runter und bläst zuende, wieder sehr rau und mit viel Handeinsatz.
Nach dem Abspritzen ist Melissa dann wieder kuschlig, fürsorglich und zärtlich bei der Reinigung. Sie legt sich noch ein paar Minuten zu mir, wir streicheln und küssen uns, dann geht's zum Wertfach.
Es fällt mir schon schwer, nach der Nummer ein Fazit zu ziehen.
Melissa ist echt eine nette und man liest ja viel Gutes über sie von begeisterten Kunden, vielleicht hatte sie einen schlechten Tag, aber ihre Performance bei mir lockt nicht zu einer Wiederholung.
-bb
Wird wohl Zeit dass ich mir auch eine Signatur zulege... 
Auch hat sie den Prügel ein wenig tiefer reinbekommen als beim letzten Mal.
