Neuer Strassenstrich in Trier
Frage 
Kontaktdaten
Strassenstrich
Ruwerer Strasse
Bericht im TV
Karte Anzeigen
Hallo
hat schon jemand Info zum Strassenstrich in der ruwerer Strasse?
Zeiten, Service

sollen 2 Damen da sein

Bin am Samstagabend gegen 23 Uhr selber durchgefahren, hab ein Typ Kindfrau dort gesehn, knappes Hose, dachte noch, neuer Strich...?

Heute im Volksfreud wurde es bestätgit, damit hat die Zeitung gute Werbung gemacht.

Also das Mädchen war so Anfang mitte 20.
Ich selber hab nicht angehalten, da ich an der Tanke in Ruwer drehen wollte, und da waren mir zuveile "dunkle" Typen und hab auf den Test an diesem Abend verzichtet...

http://www.volksfreund.de/nachrichten/re...54,2841520
volksfreund.de schrieb:Neuer Straßenstrich in der Ruwerer Straße ärgert Bürger
Die Rotlichtszene in Trier-Nord wartet mit einem neuen Angebot auf: Zwei Prostituierte bieten seit einigen Tagen am Rand der Ruwerer Straße ihre Körper an. Beschwerden von Bürgern muss das Ordnungsamt abwehren. Der Straßenstrich ist grundsätzlich nicht verboten.
Trier. Ihr Kleid ist schwarz und glitzert und endet kurz unter dem Po. 33 Jahre alt ist die Rumänin, die sich seit einigen Tagen in der Ruwerer Straße Männern anbietet. Einige Meter weiter gegenüber, am Feldweg kurz vorm Bahnübergang, steht ihre jüngere Kollegin. Mit Jeansmini, rosa Top und Kapuzensweatshirt sieht sie aus wie Dutzende andere junge Frauen, die am Wochenende auf dem Zurlaubener Moselfest unterwegs waren. Bis auf die pinken, hochhackigen Pumps vielleicht.


Finanzamt kassiert mit


Aus ihrer Handtasche zieht die 33-Jährige eine Bescheinigung des Trierer Finanzamts. "Die hab ich immer dabei, falls jemand fragt", sagt sie in gebrochenem Deutsch. Auf dem Formular trägt die Frau die Tage ein, an denen sie als Prostituierte arbeitet. Auf dem zweiten Formblatt werden die Arbeitstage mit 25 Euro multipliziert, die Summe muss sie ans Finanzamt abführen.

Potenzielle Kundschaft gibt es genug: Durch Loeb- und Ruwerer Straße fahren pro Tag rund 10 000 Fahrzeuge. Ist im Industriegebiet Feierabend, sind es bis zu 1000 Autos pro Stunde. "Und jeder, der da lang fährt, bekommt die Damen zu Gesicht", seufzt Monika Thenot. Mehrere Bürger haben sich bei der Ortsvorsteherin von Ruwer beschwert. "Vor allem Frauen, die sich an dem Anblick stören und daran, dass ihre Kinder Fragen stellen, warum die Damen denn da am Straßenrand rumstehen." Die CDU-Stadträtin hat daher an Oberbürgermeister Klaus Jensen geschrieben und ihn zur "schnellstmöglichen Abschaffung dieses Zustands" aufgefordert. Zwar sei Deutschland ein freies Land, in dem jeder innerhalb der gesetzlichen Vorgaben tun und lassen könne, was er wolle. Allerdings dürfe man dabei "andere nicht stören", argumentiert Thenot, die eine "verheerende Wirkung" des neuen Straßenstrichs auf den Ruf ihres Stadtteils fürchtet.

Der Straßenstrich sei "unmoralisch", findet auch ein Familienvater, der nicht will, dass seine Söhne dem Anblick der beiden Frauen ausgesetzt sind. "So etwas gehört ausschließlich in entsprechende Etablissements", konstatiert der Ruwerer.


Keine Wohnwagen, kein Verbot


Rechtlich hat die Stadt allerdings keine Handhabe gegen die beiden Damen: Außerhalb des Sperrbezirks, der in der Loebstraße endet, ist Straßenprostitution erlaubt - sofern die Damen sich beim Finanzamt anmelden. "Hätten die Frauen für die Ausübung ihres Gewerbes in der Nähe Wohnwagen abgestellt, könnte man das eventuell baurechtlich beanstanden und dagegen vorgehen", sagt Roman Schmitz, Leiter des kommunalen Vollzugsdiensts beim städtischen Ordnungsamt, "aber es gibt keine Wohnwagen." Geprüft hat die Verwaltung auch, ob der Straßenstrich als "Sondernutzung des öffentlichen Straßenraums" zu werten ist, die die Stadt untersagen könnte. Doch das Offerieren des eigenen Körpers definiere das Landesstraßengesetz nicht als Sondernutzung, erklärt Schmitz, warum ein Verbot auch auf diesem Wege nicht infrage kommt. "Dann muss die Stadt eben das Sperrgebiet ausweiten", verlangt Ortsvorsteherin Thenot.


Geschäfte laufen schlecht


Grundsätzlich wäre das möglich. Zurzeit sieht die Verwaltung dafür allerdings keine Veranlassung: "Es handelt sich um ein reines Industriegebiet, es ist keine Schule und kein Kindergarten in der Nähe. Die Damen sind bekleidet und somit auch kein öffentliches Ärgernis", sagt Schmitz.

Solange sich kein kriminelles Umfeld entwickele, müssten sich die Ruwerer an den Straßenstrich gewöhnen. "Von Gesetzes wegen dürfen wir nicht das gesamte Stadtgebiet zum Sperrgebiet erklären", sagt Schmitz, "vielmehr müssen wir auch dieses Gewerbe zulassen."


"Nicht unser Niveau"


Das Ordnungsamt setzt darauf, dass sich die Angelegenheit von selbst erledigt. "Die Ruwerer Straße ist kein attraktiver Ort für Straßenprostitution", schätzt Schmitz die Lage ein. "Es gibt kein Hotel in der Nähe, keine Rückzugsmöglichkeit, und es herrscht zu viel Betrieb." Zudem hätten Ordnungsamt und Polizei bereits den "Kontrolldruck" erhöht. "Das macht die Sache sowohl für die Frauen als auch für die Männer unattraktiver", sagt Schmitz.

Offenbar laufen die Geschäfte tatsächlich nicht gut. "Es kommen nicht viele Kunden", sagt die Prostituierte. Ihr Gewerbe hat sie daher erstmal nur für drei Monate beim Finanzamt angemeldet. "Ob ich verlängere oder nicht, muss ich dann sehen", erklärt die freundliche Frau mit dem tiefen Dekolleté.

Dass die Damen zu einem der vier Sexclubs im Umfeld der Ruwerer Straße gehören könnten, verneint Rigo Wendt vom Club Pearls in der Rudolf-Diesel-Straße. "Das ist nicht unser Niveau", betont Wendt. Über die Entwicklung wundert er sich allerdings nicht: "Die Stadt lässt neue Etablissements ausschließlich in Trier-Nord zu. Durch diese Konzentrierung ist viel Kundschaft im Viertel - dass sich da ein Straßenstrich ansiedelt, war nur eine Frage der Zeit.

Nun ja, aber leider hat der Volksfreund recht.

Da ist wirklich zu viel los weil das eine Durchgangsstraße ist. Außerdem wüsste ich nicht wo in der Nähe ein ruhiges Plätzchen zum ficken ist. Im Auto finde ich es nämlich ziemlich beengt, egal welche Marke es ist.

Wäre aber intressant zu wissen wie die Preise da sind.
Könnte mir vorstellen, aber ich bin halt auch nicht so ortkundig, dass in dem Bereich des Bahnübergangs eine Straße in den Wald gibt... ist nur scheiße, wenn der Wagen nachher voll Dreck ist.
Ich bin mir auch sicher, dass die dunklen Typen von der Tanke zu den Rumänen gehören... waren dunkelhäutig und "wollen dreier" fahren... Nummernschild kann ich nicht mehr sagen...
War heute zwischen 22 und 22.30 uhr da aber nichts zu sehen
Also ich habe das junge Mädel bei den Bahnschranken gesehn... von Trier Richtung Ruwer auf der rechten Seite, vielleicht war viel verkehr... bei der Werbung
hi....
wäre echt cool wenn jemand was zu den preisen sagen könnte oder es auch mal bilder gibt.
ich habe auch von sowas im palastgarten gehört- in wie fern kann die community diese behauptung untermauern?
Hi Mike.

Soweit ich mal mitbekommen habe, trifft man im trierer Palastgarten nur schwule Männer.

Bitte korrigiert mich, falls ich hier falsch liegen sollte.

Diese Info bekam ich übrigens von einer Kollegin!

Grüße nach draußen,

TG
(13.07.2011, 18:29)Taschengeld schrieb: Soweit ich mal mitbekommen habe, trifft man im trierer Palastgarten nur schwule Männer.

Und auch mal paar Penner und Besoffene.....
Achja, und bei gutem Wetter grillendes Tenny-Party-Volk.
Aber definitiv keine Nutten.

LG
"Geprüft hat die Verwaltung auch, ob der Straßenstrich als "Sondernutzung des öffentlichen Straßenraums" zu werten ist, die die Stadt untersagen könnte. Doch das Offerieren des eigenen Körpers definiere das Landesstraßengesetz nicht als Sondernutzung........."

also den Spruch find ich einfach gut.

zap
Information 
Hab mich mal gestern Abend "geopfert".
PLatz ist zwischen Trier und Ruwer, kurz vor dem Schienenübergang, wo sonst das Gemüse verkauft wurde.
Gegen 21 Uhr stand nur eine "Dame" dort. Ca 160 groß, geschätzte 25 bis 30, normale Figur, Minirock und knappes Oberkleid, Osteuropäerin scheinbar. Namen hab ich leider vergessen zu erfragen.
Preise: 30 Blasen - 40 Bumsen - 50 beides. alles mit Gummi.
Da ich mit meinem Kleinwagen unterwegs war, nur das 30 gebucht.Verrichtungsort ist im Auto gleich hinter den Hecken.
Gummi mit dem Mund montiert, eine angenehme Mischung aus Blasen und Handbetrieb, aber etwas wenig Grip mit den Lippen. Titten konnte ich dabei abgreifen.
Nach einer angemessenen Zeit füllte ich das Gummi, bekam ein Feuchttuch überreicht und fuhr die paar Meter zurück. Sie stieg aus, entsorgte alles in einer bereitstehenden Papiertüte( Finde ich sehr klug, da kann sich niemand über herumliegende Kondome entrüsten).
Fazit: Normale Straßenstrichnummer.
Demnach sind dort zwei... bei mir war vor einigen Tagen eine Typ Kindfrau, KF 32 oder max.34.
Heute steht im Volksfreund, dass eine wegen schlechter Geschäfte weg ist.
Also, ich geh mal davon aus, dass der Strich sich dort einbürgert. Denn wenn der Volksfreund soviel Werbung macht, dann werden die Geschäfte bald besser laufen...
Blowjob
Hallo war gen 22:30 Uhr da die kleine ist ca. 160cm gross und ca Anfang 20
Preise wie oben erwähnt. Blasen ohne kostet 60 Tacken was ich ablehnte
da der saft wieder in den Lenden stieg habe ich mich für eine blow
zu 30 überreden lassen.
Geparkt hinter der Hecke weiter hinten steht der Macker in einem Mercedes.
schönes blasen mit abgeifen der Titten bis zur Entleerung, Srassenstrich Standard.
WDH Gefahr 50%
Da haben wir den Salat, OT, Sichtungen,Berichte, alles schön in einen Sammelthread damit man nichts mehr wiederfindet.

Pro Frau ein Thread bitte, so wie immer damit man alles wiederfinden kann.

lw, der abschließt
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
(Grace Hopper)