03.06.2011, 14:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2012, 07:50 von Lustwandel.)
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Ein paar Schritte bis zum Haus, Nelly öffnete und bot sogleich eine Cola an. Dann stellte mir eine neue "Kraft" vor, die mir sogleich sehr, sehr gut gefiel. Rocio (sprich "Roßio") ist ihr Name, und sie ist zum ersten Mal in der Gegend. Was sag ich Euch, die Bilder werden ihr in keiner Weise gerecht. Vor mir stand ein junges, sehr hübsches, fröhliches Mädchen mit einer unheimlich positiven Ausstrahlung.
Das finanzielle erklärte die Chefin nach meiner freudigen Zusage mit "20 Prozent Rabatt, weil heute Mittwoch ist" ... so brauchte ich statt der gewählten 80 Euro für eine halbe Stunde nur 64 zu löhnen. Angesagt waren Zungenküsse, Französisch ohne beidseitig und zwei Abgänge; ein äußerst fairer Preis, wie ich finde.
Auf dem Weg nach oben konnte ich bereits erste Eindrücke von der süßen Spanierin, die leider kein Deutsch und nur minimal Englisch spricht, gewinnen. Während ich duschte, bereitete sie die Spielwiese vor und ging dann ihrerseits kurz ins Bad.
Als sie wieder ins Zimmer kam, schaltete sie Radio an (SWR3) und pellte sich aus ihren Pumps und ihrem reizvollen schwarzen Bikini. Zum Vorschein kam ein lecker aussehender milchkaffeebrauner Körper mit kleinen, aber feinen A-Brüsten und großen Nippeln, schlanker Figur mit femininem Minimalst-Bäuchlein und knackigem Po. Die Scham nicht komplett, aber auf kürzester Stufe rasiert. Im Ganzen ein Augenschmaus, der sich sogleich an mich schmiegte und bereits im Stehen innigst küsste und streichelte.
Wir sind aufs Bett gewechselt und dort stellte sie zu meinem Erstaunen eine Art Küchenuhr auf dreißig Minuten und auf den Nachttisch. Wegen des Ticken derselben mussten wir beide lachen. Was dann an Programm folgte, habe ich in Zeiten von bezahltem Sex noch nicht erlebt; so zärtlich und gefühlvoll, so heftig und schweißtreibend, dass man glauben mag, der einzige Mann weltweit zu sein. Eine tolle Illusion.
Anfangs Körperküsse, Streicheln, Schmusen, dann Zungenküsse, Lecken überall, dann Petting mit sanftem Handeinsatz und dann ein Französisch, wie es besser nicht sein kann. Ganz ohne manuelle Unterstützung hat sie meinen Kleinen bearbeitet, dass mir schon fast Hören und Sehen verging. Sie bot sich in der 69er an und ich konnte, bequem auf dem Rücken liegend, ihre beiden Löcher mit Mund und Nase bespaßen. Sie schmeckte eigentlich ganz neutral, das lag wohl an der Dusche zuvor, aber dennoch irgendwie ganz lecker. Ihr schwarzes Schamhaar ist eher Flaum zu nennen, und der Farbkontrast zwischen Rosa innen und Dunkelbraun außen auch ein optischer Genuss. Ich muss gestehen, dass ich beim bloßen Gedanken an die Situation schon wieder erregt bin.
Sie drehte sich dann auf den Rücken und ich konnte sie erneut ausgiebig oral verwöhnen, vielleicht sogar bis zum Äußersten, das vermag ich aber nicht zu beschwören. Jedenfalls tauschten wir die Positionen erneut und ich wurde exklusiv und ohne jeglichen Handeinsatz belutscht, beknabbert und beleckt. Obwohl ich eigentlich deutlich Anzeichen machte, es nicht mehr auszuhalten, verwöhnte sie mich immer weiter, bis ich eine heftge Ladung in ihren Mund schoss. Sie hat alle fünf, sechs Stöße aufgenommen und erst nach einer geraumen Zeit unauffällig in ein Tempo entsorgt.
Daach folgte ein zärtliches Nebeinander mit holperigem Smalltalk und immer wieder zärtlichen Schmuseeinlagen und Küssen, die wieder heftiger wurden und in ein sich stetig steigerndes Petting ausuferten. Sie hat ein wirklich sehr, sehr hübsches Gesicht, umrahmt von dichtem, schwarzen Haar, mit weichen, vollen Lippen und überhaupt eine samtweiche, wohlduftende Haut; Pfirsich trifft es wohl am ehesten.
Nach kurzer Zeit war als Runde zwei angesagt, die zuerst in Missio begann und engumschlungen in einer Art Ringkampf weiterging. Es wurde langsam warm und wärmer, und langsam begann der Schweiß zu rinnen. Sie setzte sich dann auf mich und ritt mich von Schritt über Tarb zum Galopp bis zum Ende der Vorstellung, die mich fast an den Rand eines Infarktes brachte. Das wäre ein wunderschöner Tod geworden ...
So bin ich nach einer kurzen Waschung im Bad und einem liebevollen Abschiedsküsschen ganz entspannt von dann gezogen und konnte den Rest des Tages mit einem Lächeln im Gesicht meine Arbeit zu Ende bringen.
Fazit eins:
Ein absoluter Traum; Preis-/Leistungsverhältnis top, Ambiente top (vielleicht nicht die Eieruhr), Service top, mehr Freundin als Freudenmädchen. Wiederholungsfaktor definitiv 100 Prozent. Leider ist Rocio nur drei Wochen im Hause; ich muss also meinem Chef mal bei der Tourenplanung ein paar Tipps geben ...
Fazit zwei:
Die Bilder geben wirklich nicht die Wirklichkeit wieder, mir ist das bei Maira (siehe anderer Bericht) schon aufgefallen.
Rocio sieht "in Echt" wesentlich jünger und vor allem hübscher aus als auf diesen schlechten Bildern:
Bilder entfernt,CopyRight,lw