Wieder brach ein neuer Morgen am Patong Beach an.
In meinen Kopf hämmerte es noch recht gewaltig und Schuld daran war der Abend davor, wo ich einfach dem Singha,Gin Tonics und Mai Tais nicht widerstehen konnte.
Neben mir lag Frauchen wie ein Stück Elend und ihr schien es um Längen noch schlechter zu gehen als mir.
Nach 2 Pillen SaRa ging es mir aber schon besser im Gegensatz zu Frauchen, welche hemmungslos das Klobecken anbettete und ihre Hinterlassenschaften der letzten Nacht dem Kloaltar spendete.
Diese verkaterten Tage sind zwar sicherlich für das gegenseitige Wohlbefinden nicht so gut, bieten aber doch die Chance einmal ungestört und alleine in Patong sich umzuschauen.
Es war mittlererweile halb 10 und auf die Frage ob sich denn Mia mit an den Strand bequemen wolle,bekam ich die erwartete und erhoffte Antwort...NO WAY!!!
Kein Weg für sie...eine Chance für mich und so packte ich meinen Strandsachen und schlenderte die 2.Strasse vom C&N entlang in Richtung Soi Kebsap.
Aus langjähriger Erfahrung weiss ich das gerade die Massagegirls meist schon zwischen 9 und 10 ihr Tagewerk starten und was eigenete sich besser für mich als dieser kleine Ludersoi mal einen Besuch abzustatten.
Nach 15 Minuten Fussmarsch war ich auch endlich angekommen und schon am Eingang der Strasse konnte ich ein paar Massagegirls ausmachen, welche so früh am Morgen sich noch schminkten oder das Frühstück einnahmen.
Da die Soi nicht wirklich gross ist und jetzt um diese Uhrzeit auch noch nicht alle Girls am Start waren, hatte ich die Runde recht schnell hinter mich gebracht und mir einen ersten Eindruck der vorhandenen Girls verschafft.
Gleich an der ersten Massage auf der rechten Seite wenn man von der Hauptstrasse kommt, war mir dabei ein ziemlich hübscher Feger aufgefallen, welche sich mutig wie ihre abgezockten Kolleginnen der 6.Strasse im Seebad von Pattaya mir in den Weg stellte und mich nach meinen Absichten befragte.
Auch auf meiner zweiten Runde stand sie noch da und diesesmal gab ich ihrer Blockade nach und fragte nach den Preisen.
Nun ist es nicht so, das man hier wie in Pattayas Vorzeigestrasse Nummero 1,gleich ans Eingemachte geht und nach den Tarifen fürs BumBum fragt...nein man lässt es ruhiger angehen, fragt ob sie eine Massage anbietet und wieviel diese kosten solle.
Die 300 Baht für diese sind eher schmückendes Beiwerk und da mir nach dem kurzen Smalltalk die Kleine immer noch sehr gut gefiel, wurde ich etwas konkreter und fragte nach den Beitragszahlen für ihre Blaskünste sowie nach dem Vermehrungstarif.
Der Blowjob sollte für nen 1000er zu haben sein und für den Austausch des Erbgutes wäre es schön für sie, wenn diese Leistung mit 1500 Baht belohnt werden könnte.
Nun gut dachte ich mir, soll es so sein und 1500 Baht für ne Shortie am Morgen mit einem kleinen Blaskonzertständchen sollten kein Hinderungsgrund sein.
Ich nickte den Betrag kurz ab und wir verschwanden in dem Haus und gingen in die erste Etage.
Was mich an solchen Massagen immer vollkommen ankotzt ist der Fakt, das sie keine Zimmer haben, sondern immer nur diese mit einem Stofffetzen abgegrenzten "Kabinen"...
Da ich den Rundumsorglostarif gebucht hatte, zog sich Bee auch gleich aus und startete mit der Massage.Es hatte etwas von Sabaibodymassage für Arme als sie sich mit ihren netten Titten über mich beugte und meine Extrimitäten knetete.
Auch die Hoy war dabei ganz nett anzusehen, zwar nicht Nacktschneckenartig rasiert, jedoch sehr gut getrimmt und gepflegt.Ein kleiner Wembleyrasen halt, so wie es mir auch ganz gut gefällt.
Erstmal ein paar Pics von der 23-jährigen...
Nach einer halbstündigen durchaus ansprechenden Massage beendete ich diese.Ich musste doch auch damit rechnen, das meine Teilzeitalkoholikerin im Hotel wieder zu Sinnen kommt und die Gefahren meines alleinigen Ausfluges erkennt und sich auf dem Weg zum Beach macht!
So bat ich Bee mit dem Blaskonzert zu beginnen und das tat sie auch zur vollsten Zufriedenheit.
Auch der nachfolgende Akt war nicht minder von sehr guter Qualität und nach ein paar Minuten war der Höhepunkt erreicht und ich verabschiedete mich von meinen Morninggirl.
Ausserhalb der Massage stellte ich mein Handy wieder an und klingelte schnell bei Mia durch.
Das Gekrächze am Ende der Leitung liess meine Sorge um eines verfrühten Comebacks von Madam gegen Null sinken und ich trottete seelenruhig zum Beach, genoss die Sonne und schwelgte in Erinnerungen an diesen netten OneMorningStand!
Gegen 13 Uhr hatte sich Frauchen dann auch aufgerafft und war Richtung Meer getorkelt.
Nie wieder Alkohol säuselte sie mir ins Ohr und wir verbrachten einen schönen Tag am Meer.
Am übernächsten Tag stand ein weiterer Tagestrip an.Es sollte nach Koh Hong gehen und ich zweifelte doch sehr,ob diese Tour mit der von den Similians mithalten konnte...um es vorweg zu nehmen...sie konnte es und noch mehr und mein Frauchen war voll in ihrem Element...
Mehr faszinierende Bilder von dieser Tour gibts in Kürze!!
Gruss hejob