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Hallo liebe Hurenböcke!
Habt Ihr schon gehört, dass es einen Gesetzentwurf gibt in Frankreich, nach dem dort zukünftig Freier und Hurenböcke gejagt und bestraft werden sollen, wenn sie eine Dirne gepoppt haben und anständig bezahlt haben? Die dortige Innenministerin möchte mit diesem Gesetz die Moralität der Freier und Anständigkeit der Kokotten fördern und den Geldbeutel dieser Damen erleichtern. Geplant ist, dass ein erwischter Hurenbock pro PoppNummer irgendwas zwischen 5000,-Euro und einem halben Jahr "schwedische Gardinen" erntet. Das entspricht dem schwedischen Modell, was es seit zehn Jahren gibt. Dort werden Freier gejagt, und Dirnen sind frei, ihre Dienste legal anzubieten. Für die Bestrafung des Hurenbocks reicht die Zeugenaussage einer Hure.
Frankreich war im 19. Jahrhundert führend im Bordellwesen, bis nach dem Krieg alle Bordelle dort zwangsgeschlossen wurden. "Unser" Historiker Elmar wird diesbezüglich einiges beitragen können. Mich erinnert das Ganze an die Inquisition.
Also Jungs, poppt noch viel, bis es Euch dereinst an den Kragen geht.
weinend über die "grande nation" grüßt Euch RamsesII
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In Schweden gillt es ja auch als Vergewaltigung, wenn sich die Frau nach dem Sex schlecht fühlt.......da wird auf uns Männer ein ganz schöner Druck aufgebaut. Stellt Euch vor man(n) kann eine Frau nicht befriedigen. Als Racheakt schickt sie einem als Vergewaltiger in den Knast....ganz schön perfide....
Gruß
Caipi, der da lieber in good old Germany ficken geht und wartet bis die Mädels einwandern...
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Die spinnen die FRANZOSEN ( die Römer; zitat aus Asterix )
Bobby
Bumse lieber heute als morgen, denn was kannst du dir heute besorgen, verschiebe nicht auf morgen.
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...wenn sich da mal nicht die Politikergilde ihr eigenes Grab schaufelt.
Schließlich sind das ja auch (meist) nur Männer...
carolusMAGNUS
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03.05.2011, 19:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.05.2011, 19:33 von siola.)
Dann wisst Ihr jetzt auch warum
in den saarländischen Clubs
so viele französische Männer ficken gehn
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen !
Oscar Wilde
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ganz klarer Fall: falscher Präsident -- unter Berlusconi wär sowas nicht passiert....
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(03.05.2011, 19:30)siola schrieb: Dann wisst Ihr jetzt auch warum
in den saarländischen Clubs
so viele französische Männer ficken gehn
Jau , so isses, und deswegen fühl ich mich dort als Eifeler immer als Kunde mit "Migrationshintergrund"....bei all den Franzosen, Luxemburgern
und vereinzelt auch noch Saarländern...
LG
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unter berlusconi blieben uns keine mehr übrig da er alle selber vernascht
die spinnen echt die franzosen... die schweden auch...
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(05.05.2011, 10:25)luly schrieb: unter berlusconi blieben uns keine mehr übrig da er alle selber vernascht
Ich glaub, da hast Du was falsch verstanden: auch B. fickt sie nur, er frisst sie nicht... (sie sind also nachher auch weiterhin für jedermann fickbar...)
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Es wird immer schlimmer, im TV wird jugendfrei rumgefickt und an jedem Zeitungsstand blicken dich Titten an,
aber wehe, ein Freier geht zur Hure und hat mit ihr einvernehmlich Sex, dann droht sogar Knast.
Da ist es anscheinend besser, du trittst jemand halbtot, dann bleibst du, wie man jüngst sehen konnte, auf freiem
Fuss und bekommst später garantiert mildernde Umstände zugestanden.
Diese bornierte Politikerkaste tickt schon lange nicht mehr richtig.
Die Gesetzesinitiativen kommen doch meist von Weibern, denen es eh keiner mehr besorgt und die dummen
Schlappschwänze von Männern in der Politik wissen sich nicht gegen diese schwanzneidigen Weiber durchzusetzen.
Demnächst wird dann wohl wieder Paragraph 175 wiederbelebt, der Schwulsein unter Strafe stellte.
Da marschieren diese Idioten in Kriege auf der ganzen Welt, um den Unterdrückten ihre Freiheit zu erkämpfen und im
eigenen Land wird erwachsenen Menschen eben jene genommen
Zurück zum Mittelalter, Al Khaida, Adolf und wie sie sonst noch heißen lassen grüßen.....
Übrigens, trotz aller Strafen, Schwedens König Carl Gustav lässt sich nicht von den Gesetzen abhalten.
Bei ihm standen allerdings seine Leibwächter Schmiere.
Gruß Sloopy
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Hier sieht man, wie schnell es ging. In Frankreich gibt es heute keine Prostitution mehr. Als Saarländer sehe ich die armen Schweine mal ab und zu. Seit 2016 gibt es dort ein Bußgeld von 1.500 Euro für Freier. Damit wurde die Prostitution für Ärmere faktisch abgeschafft.
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(02.05.2011, 13:41)RamsesII schrieb: Dort werden Freier gejagt, und Dirnen sind frei, ihre Dienste legal anzubieten.
Kann mir das jemand bitte erklären, was der Kollege im 1. Beitrag von den Schweden geschrieben hat. Ich verstehe den Widerspruch nicht. Wenn verboten, dann für beide Seiten oder?
Die Diskrepanz der Gesetzeslage bzw. Rahmenbedingungen zwischen Frankreich und bei uns ist schon bedenklich. Jedoch in Spanien ist wohl wieder alles eher pro Legalität. Da komm ich nicht mehr mit, wie unterschiedlich dass in den Ländern geregelt ist.
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auch in Strassbourg nicht mehr, gerade die EU Gilde hat doch fleißig Dienste bestellt...? Shcließlich sind die Damen zwischen Brüssel und Strassburh hin und her gependelt...
(18.05.2020, 19:22)Ben33 schrieb: (02.05.2011, 13:41)RamsesII schrieb: Dort werden Freier gejagt, und Dirnen sind frei, ihre Dienste legal anzubieten.
Kann mir das jemand bitte erklären, was der Kollege im 1. Beitrag von den Schweden geschrieben hat. Ich verstehe den Widerspruch nicht. Wenn verboten, dann für beide Seiten oder?
Wenn du den Frauen verbietest, Sex gegen Geld anzubieten, ist es ein Eingriff in ihre sexuelle Selbstbestimmung. Wenn du eine Hure buchst, bist du ein sexistisches Schwein, dass die Frau zur Ware macht und nur als Objekt sieht, an dem man sich vergehen kann.
Das nordische Modell ergibt nur Sinn, wenn man radikal feministisch ist. Alle anderen können nur mit den Kopf schütteln. Sex gegen Geld anbieten ist "Mein Körper, meine Regeln" und Sex gegen Geld in Anspruch nehmen ist "moralisch verwerflich". Da wird mit zweierlei Maß gemessen. Dabei hat die BRD schon mit das beste Prostitutionsmodell. Blöd ist nur, dass die Frauen, die gezwungen werden, oft aus Angst nicht aussagen. Aber die werden auch gezwungen, wenn es illegal ist. Und dann ist es noch gefährlicher für die Frauen. So, wie es jetzt bei uns ist (zumindest vor Corona): Prostitution findet relativ offen statt und die Behörden können mittels Razzien etc. vermehr Kontrollen durchführen und schauen, ob alles mit rechten Dingen zugeht.
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