19.03.2009, 12:24
Das gute Ende zuerst: meine Spitze ist äußerlich (noch) frisch, also keine Pusteln, Blässchen, Pickel, Rötungen, Ausfluss usw. Das wars, Danke!
Okay, ein wenig ausführlicher
Nach einjähriger Abstinenz erneuter Besuch der Seuchengruft, und Frispi schreibt hier seine persönliche Meinung, es scheint alles ist noch schlimmer geworden.
Die kalte gespenstische Räucherparade im Flur, kein fröhliches Hallo, kein warmes Welcome, vielmehr so die Stimmung bei Karstadt um 10 vor 8, Achtung Kunde droht.
Oma Daniela in Plastik-Leopardenstiefel, einfach alles unglaublich, Zigeunerin Lucy im eigenen Schatten ihrer schwarzen Haare, und die beiden lettischen Blondbroiler Anita und Jana, die in ihrem Leben bisher zu viel Mastschrot abbekommen haben.
Frispi denkt an eine Geflügeltheke, wo die Wiesenhof Flüchtlinge schon dreimal umettikiert worden sind und jetzt nach doppeltem Ablauf des Verfalldatums vom Kunden selbst gefüllt werden dürfen. Irgendwie so muss es sein, ansonsten ist der sensorische Wahnsinn dort nicht zu verstehen. Sorry, Frispi ringt nur nach <eigenen> Erklärungsversuchen und möchte keine Dame beleidigen.
Zurück zur Location: Im Hintergrund sorgte Julia für die animierende Geräuschkulisse, tja der schlechte dünnwandige Zement der Nachkriegsjahre.
Wo ist Cora? Sie kam aus ihrem Versteck, sollte wohl geschont werden, oder wollte gar nicht, oder ? Die Aussicht auf weitere 50 schien bei Ihr jede Freude und Begeisterung zu lähmen, wie fertig muss eine Chicken Wings Abstinenter sein, um hier noch für seine eigene Bratfüllung zu zahlen??
Nachdem alle Hausfrauen, die die Ausfahrt Krepe genommen haben dort nach zumeist kurzer Zeit wieder weg sind, ist Cora für mich die einzig ansehnliche Imbisspartnerin dort.
Keine Kennzeichnung mittels Gummi, Blech und Farbe für die geschlossene Station später im Altenheim, sondern ein lettisches Mädel, die seit mindestens 5 Jahren nie älter als 25 wird und wo sehr leider der eigene Verstand der dortigen Dienstleistung nicht im Weg steht. Bezeichnend, dass sich das Mädel mal wieder im Sonnenstudio den Rücken verbrannt hat.
Die Handlung wie gehabt, nur mittlerweile befindet sich Cora zwischen Leistungsverweigerung, Depression und Vergewaltigung.
Der Körper für Frispi makellos, die B-Tüttchen folgen der Polarschmelze und die eigentliche Nummer ist nach 13:30 Minuten vorbei. Vorher wurde beim Blasen kräftig gerubbelt, wie halt im vorherigen Satz beschrieben. ZK wie immer nicht.
Nach Coras Meinung war nun die Leistung erbracht, dementsprechend erheiterte sich ihr Gesicht und es wurden ein paar private Nettigkeiten ausgetauscht.
Nicht nur wegen der allg. Rezession bat Frispi um eine Rückenmassage, nachdem er sich tunlichst nur auf Coras Handtuch platziert hatte, um den älteren Kleinlebewesen auf dem Spannbetttuch zu entkommen. Nach 4 Minuten, die den sensorischen Höhepunkt dieser Begegnung bildeten, meinte Cora, Ihr täten die Hände weh und Sie wäre auch keine Masseurin.
Frispi war nun über sich und die ganze Situation total genervt und wünschte daher noch ein Vokabeltraining für Cora.
Die Bereitstellung eigener Ressourcen dafür erfolgte ziemlich skurril, gekrümmt auf dem scheiß Handtuch, weil Frispi so wenig Alt-Seuche wie möglich und Cora so wenig Arbeitshaltung wie nötig einnehmen wollte.
Coras Hinweis, ich hätte noch 10 Minuten, wurde nur zu 65 % in Anspruch genommen dann hatte Sie einen feinen Spermafaden an ihrer Zunge nicht verhindert.
Der sprachliche rote Faden während den gesamten 26,5 Minuten war Ihr Vorwurf, ich wäre so lange nicht mehr bei Ihr gewesen!
JA CORA, nur warum hätte ich überhaupt kommen sollen???
Frispi,
1x Krepe = immer Krepe, aber jetzt reicht es wirklich
---
Cora
www.hannover-girls.com
Okay, ein wenig ausführlicher
Nach einjähriger Abstinenz erneuter Besuch der Seuchengruft, und Frispi schreibt hier seine persönliche Meinung, es scheint alles ist noch schlimmer geworden.
Die kalte gespenstische Räucherparade im Flur, kein fröhliches Hallo, kein warmes Welcome, vielmehr so die Stimmung bei Karstadt um 10 vor 8, Achtung Kunde droht.
Oma Daniela in Plastik-Leopardenstiefel, einfach alles unglaublich, Zigeunerin Lucy im eigenen Schatten ihrer schwarzen Haare, und die beiden lettischen Blondbroiler Anita und Jana, die in ihrem Leben bisher zu viel Mastschrot abbekommen haben.
Frispi denkt an eine Geflügeltheke, wo die Wiesenhof Flüchtlinge schon dreimal umettikiert worden sind und jetzt nach doppeltem Ablauf des Verfalldatums vom Kunden selbst gefüllt werden dürfen. Irgendwie so muss es sein, ansonsten ist der sensorische Wahnsinn dort nicht zu verstehen. Sorry, Frispi ringt nur nach <eigenen> Erklärungsversuchen und möchte keine Dame beleidigen.
Zurück zur Location: Im Hintergrund sorgte Julia für die animierende Geräuschkulisse, tja der schlechte dünnwandige Zement der Nachkriegsjahre.
Wo ist Cora? Sie kam aus ihrem Versteck, sollte wohl geschont werden, oder wollte gar nicht, oder ? Die Aussicht auf weitere 50 schien bei Ihr jede Freude und Begeisterung zu lähmen, wie fertig muss eine Chicken Wings Abstinenter sein, um hier noch für seine eigene Bratfüllung zu zahlen??
Nachdem alle Hausfrauen, die die Ausfahrt Krepe genommen haben dort nach zumeist kurzer Zeit wieder weg sind, ist Cora für mich die einzig ansehnliche Imbisspartnerin dort.
Keine Kennzeichnung mittels Gummi, Blech und Farbe für die geschlossene Station später im Altenheim, sondern ein lettisches Mädel, die seit mindestens 5 Jahren nie älter als 25 wird und wo sehr leider der eigene Verstand der dortigen Dienstleistung nicht im Weg steht. Bezeichnend, dass sich das Mädel mal wieder im Sonnenstudio den Rücken verbrannt hat.
Die Handlung wie gehabt, nur mittlerweile befindet sich Cora zwischen Leistungsverweigerung, Depression und Vergewaltigung.
Der Körper für Frispi makellos, die B-Tüttchen folgen der Polarschmelze und die eigentliche Nummer ist nach 13:30 Minuten vorbei. Vorher wurde beim Blasen kräftig gerubbelt, wie halt im vorherigen Satz beschrieben. ZK wie immer nicht.
Nach Coras Meinung war nun die Leistung erbracht, dementsprechend erheiterte sich ihr Gesicht und es wurden ein paar private Nettigkeiten ausgetauscht.
Nicht nur wegen der allg. Rezession bat Frispi um eine Rückenmassage, nachdem er sich tunlichst nur auf Coras Handtuch platziert hatte, um den älteren Kleinlebewesen auf dem Spannbetttuch zu entkommen. Nach 4 Minuten, die den sensorischen Höhepunkt dieser Begegnung bildeten, meinte Cora, Ihr täten die Hände weh und Sie wäre auch keine Masseurin.
Frispi war nun über sich und die ganze Situation total genervt und wünschte daher noch ein Vokabeltraining für Cora.
Die Bereitstellung eigener Ressourcen dafür erfolgte ziemlich skurril, gekrümmt auf dem scheiß Handtuch, weil Frispi so wenig Alt-Seuche wie möglich und Cora so wenig Arbeitshaltung wie nötig einnehmen wollte.
Coras Hinweis, ich hätte noch 10 Minuten, wurde nur zu 65 % in Anspruch genommen dann hatte Sie einen feinen Spermafaden an ihrer Zunge nicht verhindert.
Der sprachliche rote Faden während den gesamten 26,5 Minuten war Ihr Vorwurf, ich wäre so lange nicht mehr bei Ihr gewesen!
JA CORA, nur warum hätte ich überhaupt kommen sollen???
Frispi,
1x Krepe = immer Krepe, aber jetzt reicht es wirklich
---
Cora
www.hannover-girls.com