Kontaktdaten
Simone
Stralsunder Str.
Strassenstrich St. Georg
Abzockerin, Preise steigen auf dem Zimme
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Alter: ca. 20
Herkunft: vermutlich Bulgarien
Größe: ca. 1,65 m
Haarfarbe: Schwarz
Kleidung: Strassenkleidung, Lederjacke, Jeans
Figur: schlank
Oberweite: C-Cups
Besondere Kennzeichen: Akne auf der linken Gesichtshälfte
Bietet: Franz., GV, AV (mit Gummi) für 90,- €
WARNUNG: sagt auf der Strasse alles für 40,- €, kobert ständig nach
Vorletzten Sonntag abend auf der Durchreise durch Hamburg in den frühen Abendstunden, so gegen 17.00 Uhr, gabelte ich auf dem Strassenstrich St. Georg Simone auf. Da ich die Nummer recht unspektakulär fand, hatte ich erst gar keine Lust, darüber einen Bericht zu schreiben. Andererseits sollte aber vor möglichst jeder Abzockerin und Bordsteinschwalbe die Nachkobert gewarnt werden.
Ich traf Simone an der unteren Ecke des Hansaplatz, wo sich die Stralsunder Str. und die Bremer Reihe kreuzen. Simones Deutschkenntnisse sind gerade so mangelhaft, dass es einem leicht auf die Nerven geht, Verhandlungen waren trotzdem kein Problem. Auf der Strasse ausgemacht waren mit mehrmaliger Nachfrage zur Rückverischerung Blowjob und Analsex, alles mit Gummi, inklusive Genehmigung Fotos zu machen, alles zusammen für 40,- Euro, was für ihren Typ auch schon meine absolute Preisobergrenze ist.
Mehr wäre sie mir optisch und vom Typ her auch nicht wert gewesen. Unter der Freude, endlich in der Kälte am Sonntagnachmittag einen Kunden gefunden zu haben, wirkte sie ziemlich lustlos und unfreudlich, schien aber gerade deshalb vom ersten Eindruck immerhin ehrlich zu sein. Eben eine gute Möglichkeit, um an einem preiswerten Arsch etwas Druck abzubauen ohne groß auf den Rest schauen zu müssen. Mein Irrtum.
Gesicht trotz jungen Jahren (schätzungsweise anfang 20) und keines erkennbaren Drogenkonsums recht unattraktiv, zusätzlich auf der linken Gesichtshälfte recht üble Aknebeulen. Hautfarbe hellbraun, Nationalität unbekannt, vermutlich Bulgarin, schwarze, lange Haare offen und leicht ungepflegt, Titten leicht hängende C-Cups, schlank, wenn auch mit leichtem Bauchansatz, hübscher kleiner Po. Trug normale Strassenkleidung: Lederjacke und Jeans.
10,- Euro für das Hotel an der Ecke Stralsunder Str. bezahlt und auf's Zimmer. Beim Ausziehen, Blasen und den ersten Fotos gingen dann sofort die üblichen Nachforderungen für alles, was auf der Strasse geklärt worden war, los. Immer wenn ich etwas dagegen sagte, spielte Simone die empörte, fuhr mich in ihrem gebrochenen Deutsch an und pöbelte herum. Und dass schien sie dann auch noch wirklich für einen guten Service zu halten. Eben eine richtige Abzockfotze durch und durch. Hätte ich bei ihrem sonst sehr natürlichen Auftreten echt nicht gedacht, dass sie so verschlagen wäre.
Schließlich endete es bei insgesamt 90 Euro für sie, also 100,- wenn man das Hotel mit einrechnet. Soviel wie ich üblicherweise für ein wirklich attraktives Modell in einem hübschen Appartement für eine entspannte Nummer inklusive AV bezahle, aber niemals auf dem Strassenstrich. Dabei blieben, da ich sonst sicher nicht noch mal 60,- für sie rausgerückt hätte, die letzten 30,- so lange in meiner Tasche, bis ich in Simones Arsch und fertig war. Hätte sie dies nicht selbst groß vorgeschlagen, wäre ich schon lange vorher gegangen. Nachdem meine ersten 60,- nun schon weg waren, wollte ich aber wenigstens noch rein.
In der Doggie habe ich es dir dann immerhin gut und lange zurückgezahlt, wobei sie am Anfang noch immer am rumwundern war, dass sie ihn selbst reinstecken wollte und ich die Hände wegnehmen solle, was sie dann aber nicht hinbekam. Leider schien ich da nicht der erste zu sein, ging jedenfalls glatt durch die trockene Rosette rein und fühlte sich kaum anders an, als wenn es ihre Muschel gewesen wäre. So wie Simone ihre Hände von Minute zu Minute mehr ineinander verkrallte und am zucken war, schien es ihr aber immerhin ein bißchen was auszumachen.
Ich nutzte wie üblich bei Abzockerinnen die komplette restliche Zeit, die Simone nicht mit ihren Verhandlungen klein bekommen hatte, und bemühte mich, nicht vorher schon zu kommen.
Beim Anziehen drückte sie sich dann eine Hand gegen ihr Arschloch und jammerte etwas, ich hätte einen großen Schwanz. Immerhin: Mission accomplished. Sie versuchte mit ihrem mangelhaften Deutsch nun noch vollkommen unpassend nachdem sie mich so abgezockt hatte etwas zu plaudern, aber da hatte ich wirklich absolut keinen Nerv.
Daher sah ich zu, dass ich möglichst schnell in meine Klamotten und aus dem Hotel raus kam.
Wenn ihr sie seht und denkt: 40,- beziehunsgweise 50,- Euro seien eigentlich für ein komplettes Programm ein ganz guter Preis – bloß nicht!
Nach dieser Nummer werde ich die Ecke Hansaplatz wie die Nhil-Str. wieder eher meiden und mich auf Brennerstr. und die Mädels vor dem Adrian Hotel am Steintorwall konzentrieren. Dort hatte ich im letzten Jahr doch am ehesten gute AV-Nummern.
*** bitte nur öffentlich zugängliche Fotos einstellen, limbo ***
, klasse aufgearbeitet, Prädikat sehr lehrreich 