11.01.2011, 18:24
Neujahrsempfang 8.Januar 2011 im FKKW
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Die Stangentänzerin von vorhin hatte sich auf eine kleine Wartezeit wegen ihres Freier eingelassen, der sich vorab noch einmal in der Sauna für kompliziertere Verrenkungen dort aufwärmte, um eventuelle Muskelzerrungen vorzubeugen.
Diese Schicksalsminuten wurden von zwei Halbwüchsigen dazu genutzt, diese unglaublich reizvolle körperliche Erscheinung aufzufordern ob sie nicht mit ihnen ein bißchen Zeit verbringen wollte.
Doch offensichtlich gut gelaunt, lehnte sie in ihrer sehr weiblichen Art ab, während dessen ihre sie begleitende Freundin mit schwarzen Netzstrümpfen optisch bewaffnet, einen anderen müden Krieger versuchte wieder aufzurichten, für weiterführende körperliche Ausschweifungen.
Diese jungen Spunte meinten dann auch zu den um 2Uhr morgens abreisenden Damen, ihr seht sogar in diesen Jogginganzügen sexy aus. Dabei handelte es sich bei diesen abreisenden Damen, die jetzt Wohlfühlsandalen statt hochhackiger Schuhe trugen, um zwei bisher noch nicht in der World gesichteten Neuzugängen. Wobei das eine großbusige 19-jährige Mädel, mit unbeschreiblich natürlich geilen Titten ausgestattet, mit hellbraunen Haaren, einem hübschen Gesicht sowie ebenso ansehnlichen griffigen abrundenen Po ausgestattet, und vorher wohl auch schon im 5.Element ihre erste Erfahrungen in diesem Gewerbe gesammelt hatte, für sich beschlossen ihre Einkommensquelle durch ihre hübsch von hinten anzusehende Schatztruhe in der Welt weitergehend zu erschließen.
Die dunkle Fahrt Richtung Pohlheim gegen 18.30Uhr hatte bei knochentrockener Fahrbahn und einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von bis zu 190km/h möglich, geschuldet den wintertauglichen Gürtelreifen von Goodyear, deren Produkte als „protected my life“ auch im Kondombereich schon immer mein persönliches Vertrauen sich verdient hatten, als für mich kurzweilig sportlich ergeben. Mein letztes Jahr verlief was den Paysex anging, jedenfalls nicht wie ein gebrauchter Goodyear, da ich keine 360 gebrauchte Kondome in meiner perönlichen Statistik verbuchen konnte. Aber auf so einige Schachteln habe ich es dann doch noch gebracht.
Dagegen war die Rückfahrt um 3Uhr morgens schon schwieriger, weil einsetzender Nieselregen mit abwechselndem Nebel, bei immerhin noch 10Grad plus, netter weise angezeigt an der Volksbankfront in digitalen Leuchtlettern, diese erschwerte.
Technische sichtbar angenehme Neuerungen waren die für mich beleuchteten rötlich erstrahlenden Hinweisschilder als Wegweiser zur World und zu den Parkplätzen, allerdings sind diese schon seit längerem installiert, jedoch waren die von mir bisher nicht wahrgenommen worden, da meine bisherigen Anreisezeiten immer zu hellen Tageszeiten erfolgte.
Mit dem Vorsatz auf jeden Fall, statt einem mir selbst versagten Sylvestergeficke in einem Partytreff in Wagenfeld nachzutrauern, heute mir tiefergehende Erleichterung zu verschaffen, und damit das Neujahr gebührend für mich ebenfalls einzuläuten, war es beschlossene Sache diese Nacht bei schon tagsüber fast gefühlten Frühlingstemperaturen in Pohlheim zu verbringen.
Da mir wegen der verspäteten Anreise erst gegen 19Uhr trotzdem noch genügend Parkplätze auf dem unteren Ende des gut beleuchteten zweiten, eigentlichen Hauptparkplatzes, und ebenfalls durchgepflasterten Parkplatzes des hier verkehrstechnisch geräumten und nicht stellenweise sanierungsbedürftigen Worldanwesen, zur Verfügung standen, beruhigte mich einerseits, ließ jedoch auch auf ein nicht ganz volles Haus schließen.
Selbst der Gehweg hatte den fast winterlich sibirischen Zuständen der letzten Zeit auch in Pohlheim getrotzt. Doch die behelfsmäßige Auffangvorrichtung mit Wassereimern unter der Decke im Restaurant direkt über dem Buffettisch, immer noch verziert geschmückt mit einer optisch bedeckenden silbernen Weihnachtsschleife, ließ den Reparaturstau dieser Immobilie auch für ungeübte Augen erahnen. Das zu später Stunde dann vom Hausmeister der Whirlpool geschlossen werden mußte, weil anscheinend das Wasser nicht mehr ablief, verriet einen noch anderen neuralgischen Wellnesspunkt in der sonst so entspannenden hiesigen Welt.
Ein Tiefschwimmer um ein Uhr zeigte jedoch, daß das angenehm temperierte Innenschwimmbecken genügend Ausweichmöglichkeiten bot, für die männlichen Besucher, die damit auf Wasserspielchen nicht verzichten mußten. Selbst die mit blauen Plastik bespannten Ruheliegen entlang der Außenwand im Innern am Beckenrand aufgestellt waren wieder repariert.
Ein einladener Blick, in Richtung eines dafür sich mir weit einsehbaren geöffnetem Po- und Geschlechtseinblickes bei einem dieser aufhockenden zahlreichen braun gebrannten schlanken Mädels bei ihrem für sich damit gewinnend zu erhoffenden Freier, ließ pornomäßiges Kopfkino in mir ablaufen. Selbst die heute gezeigten Pornofilme auf dem kleineren Funai-Flatscreen, statt den größeren Bildschirmen im Kamin-Livingroom, ließen mich bei meinen Ruhepausen dort bequem auf den Liegesofas entspannen.
Aufgrund der schneereichen Verkehrslage der letzten Tage, hatte ich mir nicht einmal über die Feiertage „Heimatfilme“ ausgeliehen, obwohl gerade das Empire in Hanau eine riesige Sammlung von Hardcore-DVD´s zum Ausleihen sowie auch Kaufen vorhält. Deswegen hatte ich mir heute noch als Überbrückung bis zur Apres-Ski-Party im Mainhatten Ende Januar einige alte Klassiker von Ribu dort geholt, die ich bereits als Minderjähriger gerne konsumiert hatte, und mich dabei ins Fäustchen gelacht hatte.
Und da die telefonische Abklärung mit einem Römerkumpel, der seinerseits beabsichtigte heute die World Neujahrsmäßig zu erobern, damit beschlossene Sache war, ließen mich die auch gereiften Überlegungen im Atlantik für 30€ aufzutauchen, erst einmal bis auf weiteres vertagen.
Schließlich nachdem ich etwas außer Atem den Worldhügel erklommen hatte, mit meinem schwer gefüllten Sack, war die Einscheckung ins World-Paradies für 65€ Einzel-Männerkarte abzüglich der 15€-Weihnachtsgeschenck-Bonuskarte und dem damit zusätzlich zur Zeit beworbenen Winterspecial Inhaber einer 10€ Getränkekarte inclusive des ersten kostenlosen Hessenrockes sowie noch weiteren zahlreich genutzten kostenlosen Handtücher zum abtrocknen, umwickeln meiner Kehr-und Frontseite, als Schulterumhang und bei diversen Saunagängen und anderen Ruhezeiten als Unterlage genutzt.
Der erste obligatorische Blick war wieder einmal dem dargebotenen Buffet gewidmet, welches einem Hannibal Lector dem Kannibalismus zugetan zur Ehre gereicht hätte. Aber nicht nur die CDL wußten beim kurzen Rundumblick durch ihre fleischlichen Hüllen zu überzeugen, sondern auch das Speiseangebot. Dezent wahrnehmbar war die Partystimmung verbreitende Musikbeschallung aus der Abflughalle zu dieser Abendbrotszeit akzeptiert. Wer jetzt hier um 20.15Uhr, wie zu Hause beim Pantoffelkino, den Musikantenstadel erhofft hatte zu hören, wäre natürlich enttäuscht gewesen, aber selbst noch ein gutes Jahrzehnt ältere Männer wie ich, fanden die Musikauswahl auch gegen kurz vor Mitternacht, noch immer hörbar. Zur ersten Minute des neuen Sonntages wurde dann auch ein Geburtstaglied aufgelegt, das dann mit dem netten Hit „Ich will doch nur tanzen“ vom DJ gekörnt wurde. Selbst das Stimmungslied der Black-Eyed-Peas „Time for my life“ jetzt der Number-One-Hit auf HR3 konnte erfreulich lautstark genug meine Gehörgänge damit in Schwingung versetzen.
Wobei um 2Uhr morgens als der überwachende freundlich gesinnte Römer als Zeremonienmeister vom diensttuenden DJ-Andi anerkannt, der sich deswegen unbegründet bei diesem weltbekannten Römer auch für frühere Verfehlungen an dem Lautstärkeregler entschuldigte, die Lautstärke sowie Musikauswahl seinem jugendlichen Geschmack kurzzeitig anpaßte, als dieser mit mir zusammen seinen nächtlichen Hunger stillte. Zwischendurch das „Streisandlied“ erhörend ließ mich dies das ausruhend einladend leere Kino verlassen, um dies zuvor bereits bombastisch klingende Popkonzert mit extra trockenem knallharten Bass im Zwerchfell schon körperlich wahrnehmend, ebenso zu genießen. Manche Titel muß man einfach mit einer entsprechenden Lautstärke hören, dies gilt nicht nur für klassische Stücke wo hörbar gemachte Kanonenschüsse als solches auch im Trommelfell einschlagen müssen.
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Die Stangentänzerin von vorhin hatte sich auf eine kleine Wartezeit wegen ihres Freier eingelassen, der sich vorab noch einmal in der Sauna für kompliziertere Verrenkungen dort aufwärmte, um eventuelle Muskelzerrungen vorzubeugen.
Diese Schicksalsminuten wurden von zwei Halbwüchsigen dazu genutzt, diese unglaublich reizvolle körperliche Erscheinung aufzufordern ob sie nicht mit ihnen ein bißchen Zeit verbringen wollte.
Doch offensichtlich gut gelaunt, lehnte sie in ihrer sehr weiblichen Art ab, während dessen ihre sie begleitende Freundin mit schwarzen Netzstrümpfen optisch bewaffnet, einen anderen müden Krieger versuchte wieder aufzurichten, für weiterführende körperliche Ausschweifungen.
Diese jungen Spunte meinten dann auch zu den um 2Uhr morgens abreisenden Damen, ihr seht sogar in diesen Jogginganzügen sexy aus. Dabei handelte es sich bei diesen abreisenden Damen, die jetzt Wohlfühlsandalen statt hochhackiger Schuhe trugen, um zwei bisher noch nicht in der World gesichteten Neuzugängen. Wobei das eine großbusige 19-jährige Mädel, mit unbeschreiblich natürlich geilen Titten ausgestattet, mit hellbraunen Haaren, einem hübschen Gesicht sowie ebenso ansehnlichen griffigen abrundenen Po ausgestattet, und vorher wohl auch schon im 5.Element ihre erste Erfahrungen in diesem Gewerbe gesammelt hatte, für sich beschlossen ihre Einkommensquelle durch ihre hübsch von hinten anzusehende Schatztruhe in der Welt weitergehend zu erschließen.
Die dunkle Fahrt Richtung Pohlheim gegen 18.30Uhr hatte bei knochentrockener Fahrbahn und einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von bis zu 190km/h möglich, geschuldet den wintertauglichen Gürtelreifen von Goodyear, deren Produkte als „protected my life“ auch im Kondombereich schon immer mein persönliches Vertrauen sich verdient hatten, als für mich kurzweilig sportlich ergeben. Mein letztes Jahr verlief was den Paysex anging, jedenfalls nicht wie ein gebrauchter Goodyear, da ich keine 360 gebrauchte Kondome in meiner perönlichen Statistik verbuchen konnte. Aber auf so einige Schachteln habe ich es dann doch noch gebracht.
Dagegen war die Rückfahrt um 3Uhr morgens schon schwieriger, weil einsetzender Nieselregen mit abwechselndem Nebel, bei immerhin noch 10Grad plus, netter weise angezeigt an der Volksbankfront in digitalen Leuchtlettern, diese erschwerte.
Technische sichtbar angenehme Neuerungen waren die für mich beleuchteten rötlich erstrahlenden Hinweisschilder als Wegweiser zur World und zu den Parkplätzen, allerdings sind diese schon seit längerem installiert, jedoch waren die von mir bisher nicht wahrgenommen worden, da meine bisherigen Anreisezeiten immer zu hellen Tageszeiten erfolgte.
Mit dem Vorsatz auf jeden Fall, statt einem mir selbst versagten Sylvestergeficke in einem Partytreff in Wagenfeld nachzutrauern, heute mir tiefergehende Erleichterung zu verschaffen, und damit das Neujahr gebührend für mich ebenfalls einzuläuten, war es beschlossene Sache diese Nacht bei schon tagsüber fast gefühlten Frühlingstemperaturen in Pohlheim zu verbringen.
Da mir wegen der verspäteten Anreise erst gegen 19Uhr trotzdem noch genügend Parkplätze auf dem unteren Ende des gut beleuchteten zweiten, eigentlichen Hauptparkplatzes, und ebenfalls durchgepflasterten Parkplatzes des hier verkehrstechnisch geräumten und nicht stellenweise sanierungsbedürftigen Worldanwesen, zur Verfügung standen, beruhigte mich einerseits, ließ jedoch auch auf ein nicht ganz volles Haus schließen.
Selbst der Gehweg hatte den fast winterlich sibirischen Zuständen der letzten Zeit auch in Pohlheim getrotzt. Doch die behelfsmäßige Auffangvorrichtung mit Wassereimern unter der Decke im Restaurant direkt über dem Buffettisch, immer noch verziert geschmückt mit einer optisch bedeckenden silbernen Weihnachtsschleife, ließ den Reparaturstau dieser Immobilie auch für ungeübte Augen erahnen. Das zu später Stunde dann vom Hausmeister der Whirlpool geschlossen werden mußte, weil anscheinend das Wasser nicht mehr ablief, verriet einen noch anderen neuralgischen Wellnesspunkt in der sonst so entspannenden hiesigen Welt.
Ein Tiefschwimmer um ein Uhr zeigte jedoch, daß das angenehm temperierte Innenschwimmbecken genügend Ausweichmöglichkeiten bot, für die männlichen Besucher, die damit auf Wasserspielchen nicht verzichten mußten. Selbst die mit blauen Plastik bespannten Ruheliegen entlang der Außenwand im Innern am Beckenrand aufgestellt waren wieder repariert.
Ein einladener Blick, in Richtung eines dafür sich mir weit einsehbaren geöffnetem Po- und Geschlechtseinblickes bei einem dieser aufhockenden zahlreichen braun gebrannten schlanken Mädels bei ihrem für sich damit gewinnend zu erhoffenden Freier, ließ pornomäßiges Kopfkino in mir ablaufen. Selbst die heute gezeigten Pornofilme auf dem kleineren Funai-Flatscreen, statt den größeren Bildschirmen im Kamin-Livingroom, ließen mich bei meinen Ruhepausen dort bequem auf den Liegesofas entspannen.
Aufgrund der schneereichen Verkehrslage der letzten Tage, hatte ich mir nicht einmal über die Feiertage „Heimatfilme“ ausgeliehen, obwohl gerade das Empire in Hanau eine riesige Sammlung von Hardcore-DVD´s zum Ausleihen sowie auch Kaufen vorhält. Deswegen hatte ich mir heute noch als Überbrückung bis zur Apres-Ski-Party im Mainhatten Ende Januar einige alte Klassiker von Ribu dort geholt, die ich bereits als Minderjähriger gerne konsumiert hatte, und mich dabei ins Fäustchen gelacht hatte.
Und da die telefonische Abklärung mit einem Römerkumpel, der seinerseits beabsichtigte heute die World Neujahrsmäßig zu erobern, damit beschlossene Sache war, ließen mich die auch gereiften Überlegungen im Atlantik für 30€ aufzutauchen, erst einmal bis auf weiteres vertagen.
Schließlich nachdem ich etwas außer Atem den Worldhügel erklommen hatte, mit meinem schwer gefüllten Sack, war die Einscheckung ins World-Paradies für 65€ Einzel-Männerkarte abzüglich der 15€-Weihnachtsgeschenck-Bonuskarte und dem damit zusätzlich zur Zeit beworbenen Winterspecial Inhaber einer 10€ Getränkekarte inclusive des ersten kostenlosen Hessenrockes sowie noch weiteren zahlreich genutzten kostenlosen Handtücher zum abtrocknen, umwickeln meiner Kehr-und Frontseite, als Schulterumhang und bei diversen Saunagängen und anderen Ruhezeiten als Unterlage genutzt.
Der erste obligatorische Blick war wieder einmal dem dargebotenen Buffet gewidmet, welches einem Hannibal Lector dem Kannibalismus zugetan zur Ehre gereicht hätte. Aber nicht nur die CDL wußten beim kurzen Rundumblick durch ihre fleischlichen Hüllen zu überzeugen, sondern auch das Speiseangebot. Dezent wahrnehmbar war die Partystimmung verbreitende Musikbeschallung aus der Abflughalle zu dieser Abendbrotszeit akzeptiert. Wer jetzt hier um 20.15Uhr, wie zu Hause beim Pantoffelkino, den Musikantenstadel erhofft hatte zu hören, wäre natürlich enttäuscht gewesen, aber selbst noch ein gutes Jahrzehnt ältere Männer wie ich, fanden die Musikauswahl auch gegen kurz vor Mitternacht, noch immer hörbar. Zur ersten Minute des neuen Sonntages wurde dann auch ein Geburtstaglied aufgelegt, das dann mit dem netten Hit „Ich will doch nur tanzen“ vom DJ gekörnt wurde. Selbst das Stimmungslied der Black-Eyed-Peas „Time for my life“ jetzt der Number-One-Hit auf HR3 konnte erfreulich lautstark genug meine Gehörgänge damit in Schwingung versetzen.
Wobei um 2Uhr morgens als der überwachende freundlich gesinnte Römer als Zeremonienmeister vom diensttuenden DJ-Andi anerkannt, der sich deswegen unbegründet bei diesem weltbekannten Römer auch für frühere Verfehlungen an dem Lautstärkeregler entschuldigte, die Lautstärke sowie Musikauswahl seinem jugendlichen Geschmack kurzzeitig anpaßte, als dieser mit mir zusammen seinen nächtlichen Hunger stillte. Zwischendurch das „Streisandlied“ erhörend ließ mich dies das ausruhend einladend leere Kino verlassen, um dies zuvor bereits bombastisch klingende Popkonzert mit extra trockenem knallharten Bass im Zwerchfell schon körperlich wahrnehmend, ebenso zu genießen. Manche Titel muß man einfach mit einer entsprechenden Lautstärke hören, dies gilt nicht nur für klassische Stücke wo hörbar gemachte Kanonenschüsse als solches auch im Trommelfell einschlagen müssen.