20.01.2010, 23:12
Vom Glauben beseelt, dass es mal wieder gut tut, sich dem körperlichen Genuss zu widmen, der sich übrigens ausnahmsweise und gar erstaunlicherweise in der Verbindung Genuss nicht negativ auf das Gewicht auswirkt, transportierte ich mich in einen hannöverschen Stadtteil, der mir bis vor circa 5 Monaten nur kurzweilig mit JVA, Bauhaus, Kaufland und Domäne bekannt war. Erstere Institutuion zur Vermeidung von Fehlspekulationen nur von aussen. Der geographischen Nähe so mancher Betriebsräume, die der Abreaktion sexueller Triebe dienen, war mir bis dahin gar nicht bewusst, was anfänglich doch zu einigem Erstaunen führte.
Willkommen im schönen Hainholz! Den Parkplatz an der Voltmerstrasse überquere ich so flott auf der Suche nach einem Platz unter Umgehung der touchierfreudigen Eckplätze, als ob ich da schon immer wohne. Noch ein Blick, ob Nancies Klappfahrrad an der Laterne angeschlossen steht und da ist man auch schon am Klingelbrett. Ich hatte hier was von 'ordentlich dicke Möpse' gehört, was sich zu meinem Leidwesen sofort an die Stelle im Hirn eingebrannt hatte, die sonst nur für Atmen und so zuständig ist. Einatmen ... Möpse! ... Ausatmen ... Möpse! ... Was kann man dagegen tun? Simpel und einfach: Heimlich nicht atmen...
Titten! Titten, sagen wir mal, mit Lilly dran. Die offensichtliche Lösung lautete wie folgt: in der Voltmerstrasse 47 2x bei Khan klingeln und bei Lilly im Erdgeschoss Verständnis suchen und auch finden. Blöd war nur, dass ich gewöhnlich von unterwegs anrufe und einen Termin mache, nur wenn die Prepaid-Sim leer ist und ich gerade den Provider wechseln will. Deshalb dieses Mal ohne Termin angetreten!
2x gedrückt ... nix! Die Laune der Schwester nicht mit Gebimmel senken und etwas gewartet. Noch ein Versuch, der auch nichts brachte. Wie doch recht geläufig wird man von einem Bewohner freundlich ins Haus gelassen. Eigentlich befindet man sich ja jetzt im Keller, was man beim Verlassen des Hauses im Fahrstuhl beachten muss, denn sonst ist man (anfänglich) wegen der fehlenden Haustür etwas verwirrt.
Ich gehe also einfach mal davon aus, dass Lilly jetzt schnell noch einem entsaftet, um mir in Kürze mit Spass am Stück zu Willen zu sein. Also gemach! Zum Zeitvertreib in den Fahrstuhl und andersweitig durch den Flur geschlurft. Einfach mal geklingelt, denn angeblich würde jene sich freuen, wenn ich sie mal wieder besuchen käme, da es mit mir immer so lustig wäre. Schaun wir mal, wie das ohne finanziellen Anreiz aussieht... Um es kurz zu machen, nach angenehmer Unterhaltung und Rumgeknutsche verliess ich das Appartement mit einem Ständer und versuchte mein Glück erneut im EG bei Khan.
Tja, mein lieber Brix, einen Plan hast du, einen Ständer jetzt auch noch, aber Lilly keine Zeit für Dich. Was machen wir denn da? Ein Situation, die ideal für überhastete Reaktionen und dem gern damit verbundenem Griff in die Kloschüssel verbunden ist - und dennoch immer wieder lemmingartig praktiziert wird. Und ... wieder hoch? Nö, heute ist ein Tag, an dem Neuland erforscht werden will ... werden muss. Die einen angedachten Adressen passen mir heute nicht und zu anderen möchte ich nicht mehr gurken. Tja ...
Dorina wäre schön, hat aber dienstfrei. Da gab es doch eine Michelle in der Podbi mit einem handlichen Pöter. Vom Typ her tippe ich darauf, dass es mit ihr 1A oder gar nicht geht, was die Harmonie betrifft, die mir doch nicht unerheblich ist. Schaun wir mal! Auf zur Podbi!
Auf dem Parkstreifen war noch Platz, was ich leider zu spät sah und damit noch eine Ehrenrunde um den Block drehen durfte. Die Stunde Parkuhr passt auch, also rein. Aber wo? Es ist schon duster. Nach kurzem Suchen die Einfahrt betreten, das beschriebene Klingelschild erkannt ... hoch. Wie war das jetzt? Laubengang hier, Laubengang links ... So richtig blickte ich auch nicht durch. Muss ich das heute überhaupt noch haben? Das Treppenhaus, naja, geht. Von den Gängen aus machen die Wohnungs-Türen nicht so einen einladenden Eindruck, so dass mich schon wieder ein gewisses Unwohlsein beschleicht.
Und da sehe ich ein auffälliges und fast schon einladendes Schild an einer Tür. Julia! Da war doch was ... Julia! Hatte in Erinnerung, dass da einer bei dieser Adresse eine spontane Ersatzbesteigung tätigten konnte. Zwei Knöpfe, davon einer beleuchtet, also den anderen betätigt. Nichts gehört, bedeutet aber auch nichts. Noch einmal, aber auch dann rührt sich nichts. Will schon weg, da sehe ich direkt an der Tür noch einen Klingelknopf. Vermutlich so eine Art Notlösung. Komm, trödel nicht und drück drauf!
Licht konnte ich nicht sehen, was natürlich auch nichts zu bedeuten hat. Noch kurz lauschend ziehe ich mich langsam zurück, als die Tür geöffnet wird. Die zwei Schritt zurück und da werde ich auch schon lächelnd in App2 gebeten. Nun denn ... Durch den kurzen Flur ins Zimmer werde ich von Julia gefragt, ob ich eine halbe oder ganze Stunde bleiben möchte. Eine Halbe und ich würde gern wissen, was denn dabei alles nicht geht. Verkehr nur mit Gummi und kein Anal! Wenn das so ist, dann sind wir uns einig und ich entledigte mich meiner Kleidung, wobei ich ihr schon einmal den 50er gab.
Eine übersichtlich eingerichtete 1-Zimmer-Wohnung in einem ordentlichen und sauberen Zustand. Die Badewanne mag zwar nicht mehr zu neu sein, aber das sieht der Vermieter sicher anders, doch auch das Bad in einem tadellosen Zustand. In diesem kleinen Bad mangelte es nicht an Handtüchern. Dort noch einmal kurz Hände und Schniedel gewaschen, da man ja als ordentliche Sau vorher Dusche und Zahnbürste in heimischen Gefilden benützt. Nach meiner Rückkehr verschwindet Julia im Bad und steht mir dann fast nackerlich zur Verfügung.
Julia trägt die typisch hohen Gurken, ist ohne nach eigenen Angaben 1.70m gross. Bei der Konfektionsgrösse könnte die 36 noch reichen. Die Titten sind eine ordentliche Hand voll, entsprechen somit Cup B und lassen sich sehr gut abgreifen - also richtig schön griffig. Natur pur. Brünette lange Haare mit Mittelscheitel, wenn ich mich nicht irre. Dazwischen ein nettes Gesicht. Polnischer Ursprung und ein gutes Deutsch. Damit haben wir schon einmal eine gute Basis.
Da ich bevorzugt den geschäftlichen Teil weniger im Stehen beginnen möchte, sind wir gleich auf das Bett, was mit einem Badetuch versehen war, was zum Schluss auch entfernt wurde. Rauf auf die Furzkuhle und Julia in eine bequeme Rückenlage beordert, da dies mein traditioneller Ablauf erfordert. Und? Natürlich! Möpse! Ich habe da wohl einen besonderen Faible für.
Armbanduhren sind bei so etwas immer hinderlich, zumindest die grösseren Teile von Männern, wenn gar mit Metallband. Keine Uhr zu sehen, auch nicht an ihrem Arm. Damit es keine Missverständnise gibt, sage ich, dass ich auf jeden Fall noch poppen und vor Ablauf daran erinnert werden möchte. Kein Problem, sagt sie, das machen wir nach Gefühl! Das klingt doch mal gut. Also schön zurück zu den Möpsen.
Mir gefällts und damit sie es nicht missversteht, biete ich ihr an, falls es ihr zu langweilig wird, dass wir die Schubkarre machen. Nein, nein - das ist so schön. Oh ja, Möpse! Titten! Genau das brauche ich jetzt. Komisch, ein Tittenfick hat mich bis jetzt nie gereizt. Vermutlich halte ich C (oder besser noch D) dafür besser geeignet.
Ein wenig überraschend war es schon, dass Julia mich zum Lecken aufforderte. Einmal die Ansage als solches und dann hatte ich das eigentlich heute nicht vor. So etwas kommt von allein oder ich lasse das - nicht selten. Sauberes Arbeitszimmer, sauberes Bad, saubere Frau. An der oberen Hälfte der Schwester konnte man bestenfalls geringfügig etwas von Seife riechen. Tadellos! Aber da war ein kleines Stück Ansatz von Fell, da in der Mitte, wo die Beine anfangen. Obwohl Rossmann gleich um die Ecke ist, muss vor mindestens einer Woche der Rasierschaum zur Neige gegangen sein. Wie sagte mein Lieblings-Miststück Vicky: Wie ich dieses Rasieren hasse! Aber rasiert war sie immer tippe-toppe.
Ich beschloss, dieser Aufforderung nachzugehen, aber wenn ich bei vernachlässigter 'Fellpflege' keine ordentliche Buchse vorfinde, gibts Stress. Also gut und runter! Überdimensioniert ist nix, womit man sich da schon einmal blind zurecht findet. Und? Die Schwester schein generell gern zu putzen ...
Ihre Unterstützungsgeräuche erinnerten mich an jemanden, der gerade seine Lieblingsschokolade verputzt. Hmmmmmm ... Nun gut, ich bin da gerade bei und wenn schon, dann mache das auch ordentlich. Die Schokolade war wohl nun alle, da Julia inzwischen langsam unruhiger und auch etwas beweglicher wurde, was sie mit der Aufforderung quittierte, ich möge jetzt nicht aufhören. Anschliessend wurde mir etwas hektisch noch ein Dildo gereicht, den ich zusätzlich nutzen sollte, obwohl ich vom Gefühl her eh den Eindruck hatte, meine Zunge wäre eine einzige Errektion. Ich bin da inzwischen bei gefühlten 15 Minuten ...
Die Gute wurde noch munterer, ich sollte bleiben wo ich war und tat, was ich tun musste. Habe ich vielleicht Ambitionen als Sexsklave?
Inzwischen signalisierte sie ihre Zufriedenheit und nahm mir dann infolge dessen den Dildo wieder weg. Lächelnd eröffnete sie mir nun mit taunassem Spalt, dass ich sie jetzt gern vögeln könne und zog mir den Londoner über Karl-Gustav, welcher die ganze Zeit angespannt die Situation beobachtet hatte und nun zum Zuge kommen sollte. Die Schwester lag letztendlich immer noch schön bequem da, ich kniete noch immer zwischen den Beinen und brauchte mich so fast nur fallen lassen. Und wieder rackerte ich mich ab, während sie wohl wieder Schokolade as ... hmmmmmmmmmmm ...
Willkommen im schönen Hainholz! Den Parkplatz an der Voltmerstrasse überquere ich so flott auf der Suche nach einem Platz unter Umgehung der touchierfreudigen Eckplätze, als ob ich da schon immer wohne. Noch ein Blick, ob Nancies Klappfahrrad an der Laterne angeschlossen steht und da ist man auch schon am Klingelbrett. Ich hatte hier was von 'ordentlich dicke Möpse' gehört, was sich zu meinem Leidwesen sofort an die Stelle im Hirn eingebrannt hatte, die sonst nur für Atmen und so zuständig ist. Einatmen ... Möpse! ... Ausatmen ... Möpse! ... Was kann man dagegen tun? Simpel und einfach: Heimlich nicht atmen...
Titten! Titten, sagen wir mal, mit Lilly dran. Die offensichtliche Lösung lautete wie folgt: in der Voltmerstrasse 47 2x bei Khan klingeln und bei Lilly im Erdgeschoss Verständnis suchen und auch finden. Blöd war nur, dass ich gewöhnlich von unterwegs anrufe und einen Termin mache, nur wenn die Prepaid-Sim leer ist und ich gerade den Provider wechseln will. Deshalb dieses Mal ohne Termin angetreten!
2x gedrückt ... nix! Die Laune der Schwester nicht mit Gebimmel senken und etwas gewartet. Noch ein Versuch, der auch nichts brachte. Wie doch recht geläufig wird man von einem Bewohner freundlich ins Haus gelassen. Eigentlich befindet man sich ja jetzt im Keller, was man beim Verlassen des Hauses im Fahrstuhl beachten muss, denn sonst ist man (anfänglich) wegen der fehlenden Haustür etwas verwirrt.
Ich gehe also einfach mal davon aus, dass Lilly jetzt schnell noch einem entsaftet, um mir in Kürze mit Spass am Stück zu Willen zu sein. Also gemach! Zum Zeitvertreib in den Fahrstuhl und andersweitig durch den Flur geschlurft. Einfach mal geklingelt, denn angeblich würde jene sich freuen, wenn ich sie mal wieder besuchen käme, da es mit mir immer so lustig wäre. Schaun wir mal, wie das ohne finanziellen Anreiz aussieht... Um es kurz zu machen, nach angenehmer Unterhaltung und Rumgeknutsche verliess ich das Appartement mit einem Ständer und versuchte mein Glück erneut im EG bei Khan.
Tja, mein lieber Brix, einen Plan hast du, einen Ständer jetzt auch noch, aber Lilly keine Zeit für Dich. Was machen wir denn da? Ein Situation, die ideal für überhastete Reaktionen und dem gern damit verbundenem Griff in die Kloschüssel verbunden ist - und dennoch immer wieder lemmingartig praktiziert wird. Und ... wieder hoch? Nö, heute ist ein Tag, an dem Neuland erforscht werden will ... werden muss. Die einen angedachten Adressen passen mir heute nicht und zu anderen möchte ich nicht mehr gurken. Tja ...
Dorina wäre schön, hat aber dienstfrei. Da gab es doch eine Michelle in der Podbi mit einem handlichen Pöter. Vom Typ her tippe ich darauf, dass es mit ihr 1A oder gar nicht geht, was die Harmonie betrifft, die mir doch nicht unerheblich ist. Schaun wir mal! Auf zur Podbi!
Auf dem Parkstreifen war noch Platz, was ich leider zu spät sah und damit noch eine Ehrenrunde um den Block drehen durfte. Die Stunde Parkuhr passt auch, also rein. Aber wo? Es ist schon duster. Nach kurzem Suchen die Einfahrt betreten, das beschriebene Klingelschild erkannt ... hoch. Wie war das jetzt? Laubengang hier, Laubengang links ... So richtig blickte ich auch nicht durch. Muss ich das heute überhaupt noch haben? Das Treppenhaus, naja, geht. Von den Gängen aus machen die Wohnungs-Türen nicht so einen einladenden Eindruck, so dass mich schon wieder ein gewisses Unwohlsein beschleicht.
Und da sehe ich ein auffälliges und fast schon einladendes Schild an einer Tür. Julia! Da war doch was ... Julia! Hatte in Erinnerung, dass da einer bei dieser Adresse eine spontane Ersatzbesteigung tätigten konnte. Zwei Knöpfe, davon einer beleuchtet, also den anderen betätigt. Nichts gehört, bedeutet aber auch nichts. Noch einmal, aber auch dann rührt sich nichts. Will schon weg, da sehe ich direkt an der Tür noch einen Klingelknopf. Vermutlich so eine Art Notlösung. Komm, trödel nicht und drück drauf!
Licht konnte ich nicht sehen, was natürlich auch nichts zu bedeuten hat. Noch kurz lauschend ziehe ich mich langsam zurück, als die Tür geöffnet wird. Die zwei Schritt zurück und da werde ich auch schon lächelnd in App2 gebeten. Nun denn ... Durch den kurzen Flur ins Zimmer werde ich von Julia gefragt, ob ich eine halbe oder ganze Stunde bleiben möchte. Eine Halbe und ich würde gern wissen, was denn dabei alles nicht geht. Verkehr nur mit Gummi und kein Anal! Wenn das so ist, dann sind wir uns einig und ich entledigte mich meiner Kleidung, wobei ich ihr schon einmal den 50er gab.
Eine übersichtlich eingerichtete 1-Zimmer-Wohnung in einem ordentlichen und sauberen Zustand. Die Badewanne mag zwar nicht mehr zu neu sein, aber das sieht der Vermieter sicher anders, doch auch das Bad in einem tadellosen Zustand. In diesem kleinen Bad mangelte es nicht an Handtüchern. Dort noch einmal kurz Hände und Schniedel gewaschen, da man ja als ordentliche Sau vorher Dusche und Zahnbürste in heimischen Gefilden benützt. Nach meiner Rückkehr verschwindet Julia im Bad und steht mir dann fast nackerlich zur Verfügung.
Julia trägt die typisch hohen Gurken, ist ohne nach eigenen Angaben 1.70m gross. Bei der Konfektionsgrösse könnte die 36 noch reichen. Die Titten sind eine ordentliche Hand voll, entsprechen somit Cup B und lassen sich sehr gut abgreifen - also richtig schön griffig. Natur pur. Brünette lange Haare mit Mittelscheitel, wenn ich mich nicht irre. Dazwischen ein nettes Gesicht. Polnischer Ursprung und ein gutes Deutsch. Damit haben wir schon einmal eine gute Basis.
Da ich bevorzugt den geschäftlichen Teil weniger im Stehen beginnen möchte, sind wir gleich auf das Bett, was mit einem Badetuch versehen war, was zum Schluss auch entfernt wurde. Rauf auf die Furzkuhle und Julia in eine bequeme Rückenlage beordert, da dies mein traditioneller Ablauf erfordert. Und? Natürlich! Möpse! Ich habe da wohl einen besonderen Faible für.
Armbanduhren sind bei so etwas immer hinderlich, zumindest die grösseren Teile von Männern, wenn gar mit Metallband. Keine Uhr zu sehen, auch nicht an ihrem Arm. Damit es keine Missverständnise gibt, sage ich, dass ich auf jeden Fall noch poppen und vor Ablauf daran erinnert werden möchte. Kein Problem, sagt sie, das machen wir nach Gefühl! Das klingt doch mal gut. Also schön zurück zu den Möpsen.
Mir gefällts und damit sie es nicht missversteht, biete ich ihr an, falls es ihr zu langweilig wird, dass wir die Schubkarre machen. Nein, nein - das ist so schön. Oh ja, Möpse! Titten! Genau das brauche ich jetzt. Komisch, ein Tittenfick hat mich bis jetzt nie gereizt. Vermutlich halte ich C (oder besser noch D) dafür besser geeignet.
Ein wenig überraschend war es schon, dass Julia mich zum Lecken aufforderte. Einmal die Ansage als solches und dann hatte ich das eigentlich heute nicht vor. So etwas kommt von allein oder ich lasse das - nicht selten. Sauberes Arbeitszimmer, sauberes Bad, saubere Frau. An der oberen Hälfte der Schwester konnte man bestenfalls geringfügig etwas von Seife riechen. Tadellos! Aber da war ein kleines Stück Ansatz von Fell, da in der Mitte, wo die Beine anfangen. Obwohl Rossmann gleich um die Ecke ist, muss vor mindestens einer Woche der Rasierschaum zur Neige gegangen sein. Wie sagte mein Lieblings-Miststück Vicky: Wie ich dieses Rasieren hasse! Aber rasiert war sie immer tippe-toppe.
Ich beschloss, dieser Aufforderung nachzugehen, aber wenn ich bei vernachlässigter 'Fellpflege' keine ordentliche Buchse vorfinde, gibts Stress. Also gut und runter! Überdimensioniert ist nix, womit man sich da schon einmal blind zurecht findet. Und? Die Schwester schein generell gern zu putzen ...
Ihre Unterstützungsgeräuche erinnerten mich an jemanden, der gerade seine Lieblingsschokolade verputzt. Hmmmmmm ... Nun gut, ich bin da gerade bei und wenn schon, dann mache das auch ordentlich. Die Schokolade war wohl nun alle, da Julia inzwischen langsam unruhiger und auch etwas beweglicher wurde, was sie mit der Aufforderung quittierte, ich möge jetzt nicht aufhören. Anschliessend wurde mir etwas hektisch noch ein Dildo gereicht, den ich zusätzlich nutzen sollte, obwohl ich vom Gefühl her eh den Eindruck hatte, meine Zunge wäre eine einzige Errektion. Ich bin da inzwischen bei gefühlten 15 Minuten ...
Die Gute wurde noch munterer, ich sollte bleiben wo ich war und tat, was ich tun musste. Habe ich vielleicht Ambitionen als Sexsklave?
Inzwischen signalisierte sie ihre Zufriedenheit und nahm mir dann infolge dessen den Dildo wieder weg. Lächelnd eröffnete sie mir nun mit taunassem Spalt, dass ich sie jetzt gern vögeln könne und zog mir den Londoner über Karl-Gustav, welcher die ganze Zeit angespannt die Situation beobachtet hatte und nun zum Zuge kommen sollte. Die Schwester lag letztendlich immer noch schön bequem da, ich kniete noch immer zwischen den Beinen und brauchte mich so fast nur fallen lassen. Und wieder rackerte ich mich ab, während sie wohl wieder Schokolade as ... hmmmmmmmmmmm ...