24.12.2010, 00:35
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Der Weg führte dabei zuerst ins Eros Corner, weil mir dort bisher in den letzten 10 Jahren kein Fehlgriff passierte. Im ersten Stock sah ich eine Dame, die ich schon mal irgendwann vorher im Reitwall-Sex Haus gesehen hatte. Sie schaute nur kurz und sprach mich nicht an. Ein paar weitere Hühnchen dagegen frohlockten über den Flur mit einer Vielzahl an erotischen Leckerchen. Mich interessierte aber das still in der Hütte sitzende Etwas, auf dessen Tür der Name Ewa zu lesen war. Oder Eva? Sorry, aber daran kann ich mich mehr exakt erinnern.. Dazu war auch zu wenig Blut im Kopf vorhanden.
Kurz optisch gemustert, entpuppte sich die versteckte Cinderella als echtes schmuckstück. ca. 1,68m schlank (evtl. 50 Kg), kleine nette Brüste (etwas hängend weil anscheinend schon als Milchbar gedient) aber ein wundervoll knackiger Hintern.
Kurz nachgefragt, bot sie das 30er Pauschalprogramm. Meine Nachfrage auf Extras gegen Aufpreis wurde nur mit Anal ab 50 bestätigt, wozu ich generell keine Böcke habe. Was nützt mir ein Ritt in der Pampa, wenn der Riemen bei den meisten schon bei der normalen Nummer mit Ausdauer Kummer verursacht. Auf exakte Nachfrage bot sie auch kein FO oder generell nichts "ohne" an, worauf ich zunickend ihr Zimmer betrat.
Während Madame die Reize der Natur komplett zum Vorschein brachte, gallopierte ich wie ein blöder Gaul durch ihr Zimmer, weil durch den Schnee und das Salz die Schnürsenkel verhärtet waren und sich nicht mehr öffnen liessen. Die blöden Klamotten fast vom Leib, bot sich durch die Skiunterhose schon eine Beule, die unsere Lady auf der Matratze sitzend zum schmunzeln brachte.
Nach kurzer Reinigung der 80gramm Wurst, fix auf die Matte. Anscheinend ist das die Stelle, an der unsere Maid immer Hand anlegt und Betriebsgrösse hervorruft. Hier aber wurde nur kurz geschaut, gummiert und ab ging´s.
Sie meinte es gut und fand überhaupt kein Ende, jedoch war es sehr fest. Ob ich Zähne oder Hand gespürt habe, kann ich nicht mehr genau sagen, aber es war eindeutig nicht unbedingt so der Hammer. Weil ich aber noch voller Vorfreude auf ihren Knackarsch war, konnte sie eh tun oder lassen was sie wollte ohne Schaden anzurichten.
Kurz nachgrafragt ihrerseits, wechselten wir zum nächsten Tagesordnungspunkt. Während ich so da lag und sie unmittelbar neben mir kniete und sich mit etwas flutschi (aber wirklich wenig) die frisch und blank rasierte Muschi zu schmieren, kam Lust auf lecken und ZK. Leider gab es bei ihr generell keine Küsse und lecken wohl nur bei Folgebesuchen mit Sympathievorteil. Aber kein Problem, denn ich hatte ja so schon Probleme genug etwas anderes als ihren Hintern anzuschauen. Das war Madame auch nicht entgangen und sie forderte mich gleich zu Beginn lächelnd in die Doggy auf.
Kaum zu glauben, wenn man auf dieser Frau von hinten reitet. Der Body so scharf, dass man jeden Moment die Tüte füllen möchte und dann hält das Biest auch noch schön gegen. Mal schnell mal langsam, mal locker und mal richtig fest. Teils mit so heftigen Stößen, dass man schon aus Mitleid das Tempo und die Intensität verringert. Es sind nicht die harten Sachen, sondern die soft angedockten Stöße, die auf einmal ihre Atmung anders klingen lassen. Plötzlich senkt sie ihren Oberkörper fast bis zur Matratze und streckt ihren Knackarsch noch extremer in meine Richtung. Die Muschi fühlt sich zuckend krampfartig eng an und die Hände krallen sich ins Bettlacken. Das stöhnen wir leiser aber wesentlich schwerer und die Muschi wird nass, dass es bis auf die Oberschenkel spritzt. Den Hintern mittlerweile total ins Bettlacken gedrückt, bäumt sich die Prinzessin wellenartig auf und lässt mich hemmungslos rammeln wie bestimmt schon seit 5 Jahren nicht mehr. Irgendwann merke ich es geht Richtung Finale und senke mein Tempo. Sie fingert stattdessen unterwärts an ihrem Kitzler, stoppt den Atem und lässt sich unter schweissperlen im Nacken tief atmend total in die Matratze fallen. Mit langsamen, gefühlvoll festen Stößen gönne ich mir noch ein paar Züge genuß und betrachte nochmal den prachtvollen Hintern, während der letzte tiefe Stoß und die dabei prall gefüllte tüte sie extrem zusammenzucken lässt.
Was für ein Gefühl und Anblick... einfach göttlich
Als ich sekunden später entgleiten möchte, hält sie mich zurück und wartet bis lange nach dem letzten Zucken bis sie mir Freiheit gewährt. Mit dem Blick zum Boden, befreit sie den Racker vom Gummi, streichelt ihn nochmal und schaut etwas verschämt zu mir hoch "ich habe selten einen Gast wie Dich. Wenn Du mal Zeit hast komm wieder und du wirst es nicht bereuen. Ich habe zwar jeden Tag Probleme die Miete überhaupt zu bezahlen, aber ein Kunde wie Du ist ein Bonbon."
Ich hielt das für reinen AST und Kundenbindung und verlies rasch das Zimmer. Draussen auf die Uhr geschaut fiel mir dann allerdings auf, dass ich 35 Minuten anstelle der bezahlten 20 Min bei ihr gewesen sein musste. Ohne Murren, ohne Zeitdruck und mit einem supergeilen Ritt mit Top Optik. Auch wenn die gute Fee schon zwei Kinder hat, so ist ihr Unterboden noch in Topform. Und wenn auch das blasen nicht zu empfehlen ist, der Ritt dafür umso mehr.
Bis zum 28. ist sie nun erstmal verschwunden, aber danach... besteht auf jeden Fall Wiederholungsgefahr.