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Ankunft Punkt 14 Uhr auf einer der laut Website in großer Zahl vorhandenen diskreten Parkmöglichkeiten. Davon gibt es in der Tat eine Menge, wovon nur ein einziger besetzt war. Kneifen gilt nicht, also an der verschlossenen Pforte geklingelt und nach kurzer Wartezeit als erster männlicher Gast in die kleine Empfangshalle eingelassen worden.
Angeblich waren schon 5-6 Mädels da, also 50 EUR später und im NRW-Dress gewandet meine erste Hausführung jemals in einem Club erhalten. Dies von einer zwar netten, aber steinalten blondierten CDL mit sonnenbankgegerbter Haut, welche mir mit einem großen eisernen Schlüsselbund bewaffnet den Club zeigte.
Herrschaftliche hohe Räume in brauchbarem Erhaltungszustand, Treppenhäuser die diesen Namen noch verdienen, einen großen und schön gestalteten Außenbereich mit laut Website 10.000 qm (für den es bei 6 Grad und Wind trotz Sonne allerdings ein klein wenig zu frisch war), ein paar Themenzimmer, die wg. Whirlpool oder Badewanne aufpreispflichtig waren und 8-10 unterschiedlich gestaltete Themenzimmer mit einem schönen nostalgischen Flair. Kurzum: Der Laden hat Flair und ist lebendige FKK-Geschichte. Gemütlichkeitsfaktor vergleichbar dem früheren Malibu in Heldenbergen. Muss man wirklich gesehen haben !!!
Von den 3 sichtbaren CDL gefällt mir
Dana, Rumänien
am besten. 22 Jahre alt, blondierte und mit Extensions versehene Haare, hübsches Gesicht, KF 34, A/B Titties, geile Figur, schön gebräunte zarte Haut. Sie überzeugt mich mit einer frechen Klappe und Puschel-Hausschuhen. Küssen ja, aber ohne Zunge lautet die Ansage.
Wir landen im Zimmer "Spielwiese", einer mit sechs Matratzen und diversen Spiegeln versehenen gangbang-tauglichen Bude auf der Sonnenseite des Schlösschens. Malerischer Sonneneinfall durch die Vorhänge zauberte eine schöne Stimmung ins Zimmer, die mir als Oase- und Palastmaulwurf so nicht gerade geläufig ist.
Dana legt gleich mit einer schönen Kuschelrunde los und widmet sich nach einiger Zeit dem FO, was sie gut beherrscht. ZK sind nach wie vor nicht drin, aber sie begeht den Fehler, ihre Höhle in die Nähe des Löwen zu bringen. Und aus dieser 69er kommt sie nicht mehr raus ....
Die Säfte beginnen zu fliessen, als ich mich ganz ohne Hektik der gepflegten Pussy widme. Nach gut 10 Minuten beordere ich sie zu einer Runde Facesitting und schiesse sie da über den Jordan. Schön, wie sie da ein paar Minuten bewegungslos halb schräg über meinem Gesicht hängt. Die angebotene Pause schlägt sie aus und fickt mich mit fassungslosem Gesichtsausdruck und halb offenem Mund wie eine Wilde im umgekehrten Reiter sowie im Piraten durch. Doggy darf auch nicht fehlen und ist dank der Verspiegelung ein optischer Genuss von allen Seiten.
In der Missio sind ZK auch kein Thema mehr und wir ficken uns in einem schönen Rhythmus in der gedämpften Nachmittagsonne. Könnte ich vom Gefühl her so endlos weitermachen, aber das Fleisch ist schwach, so das ich nach einer knappen Stunde unter lautem Gebrüll das Gummi fülle. 100 EUR bestens investiert.
Was man von der Bulgarin (Name vergessen, ca. Mitte 20, lange dunkle Haare) später nicht unbedingt sagen kann. 50 EUR für eine Standardnummer mit einer Dame, die weder der deutschen noch der englischen Sprache auch nur im Ansatz mächtig ist, FT kategorisch ablehnt und sich deshalb ein halbes Stündchen im Doggy ficken lassen muss weil sie zumindest einen geilen Arsch hat.
Dazwischen ein paar Saunagänge in der Wellness-Abteilung mit zwei relativ kleinen Saunen, einem Whirlpool und ausreichend Dusch- und Ruhemöglichkeiten in der Nähe.
Ansonsten ist der Laden fest in osteuropäischer Hand von Empfangsdame, Saunameisterin bis zur CDL-Brigade aus Polen, Tschechien, Rumänien und Bulgarien.
Fazit: Wenn ich wieder in der Gegend bin, gehe ich da alleine wegen des Ambientes auf jeden Fall wieder hin!
MaTT, zum Nostalgiker geworden ....