So, wird mal Zeit für meinen ersten Bericht hier, wobei es auch erst um mein 2. Mal im Bereich der käuflichen Liebe geht.
Bei vielen Texten hier kann ich mir ein Schmunzeln oft nicht verkneifen, der Jargon und die Wortwahl ist bei einigen einfach zu despektierlich.
Muss in meinem Fall etwas weiter aushohlen, deshalb kurz zu der Vorgeschichte:
Hatte bei gesext.de das Glück (oder auch Unglück), ein Overnight-Date mit Sandra2012 ersteigern zu können. Sie schreib auch gleich ihre Handynummer und ich umgehend angerufen. Sie wirkte am Telefon dann auf mich etwas zurückhaltend und erklärte mir, dass Hotel, welches ich buchen sollte, wäre ihr egal. Auch auf meine Nachfrage hin, ob sie denn nicht eines empfehlen könne, da sie ja schon einige Dates gehabt habt, kam nur ein gelangweiltes "egal". Ich erfuhr noch, dass sie aus Polen kommt (hatte eigentlich mit einem deutschen Mädel gerechnet, aber muss ja nichts Schlechtes bedeuten). Beim zweiten Telefonat konnten wir uns dann auf einen Termin einigen, wobei sie da abgelenkt schien und auch nicht frei sprechen konnte. Im Hintergrund hörte ich auch Stimmen (ob es jetzt auch Kinderstimmen waren, kann ich nicht beschwören). In den folgenden Tagen bemühte ich mich dann, ein schnickes Hotel zu finden, war schließlich für ne ganze Nacht und sollte schon etwas besonderes werden. Die Wahl viel dann auf eine Suite im Hotel Loccumer Hof unweit der Ernst-August-Galerie. Adresse teilte ich dann sowohl über das Nachrichtensystem bei gesext.de als auch per sms mit. Als nun der Tag gekommen war, hat sich mein Handy unbemerkt von mir ausgestellt und ich Dussel hatte die PIN natürlich nicht. Scheiße, dachte ich nur so bei mir, Adresse hat sie zwar, aber keine Zimmer Nr. . Was, wenn sie dich jetzt erreichen will? Also schnell ins Hotel und an den Hotel-Rechner, Sandras Nummer rausgegraben und angerufen. Keiner geht ran. Über gesext.de geschreiben. Keine Rückmeldung. Auf kaufmich.de umgeschaut und große Augen gemacht: Die gleiche Sandra treibt sich dort auch rum, allerdings mit anderer Tel.Nr., deren Erreichbarkeit an diesem Abend aber auch nicht gegeben war.
Ich mich erstmal frisch gemacht in der Hoffnung, dass es auch jeden Moment an der Tür klopfen könnte. Aber nix da. Bis 22Uhr gewartet und langsam wurde ich ranzig. Außerdem hätte ich 130€ in den Sand gesetzt für ein Zimmer nur zum Pennen? War aber so auf Ficken eingestellt an diesem Abend, da musste halt was anderes her. Notgeil wie ich war also schnell bei fickanzeigen.net ca. 10 Tel.Nr. rausgeschrieben, wobei ich in meiner Fickskala dieser Anzeige höchste Priorität einräumte:
Runde 1
Also Nummer gewählt und eine zartes Stimmchen meldete sich. Wollte erst mal wissen, ob das Foto mit der Realität übereinstimmt. Dies wurde bejat. Als dann auch noch meine Frage nach dem Service mit "Alles" beantwortet wurde, war die Buchung klar. 40 min. erbat sich die Dame bis zum Eintreffen. Als sich dann die Rezeption meldete, dass unten eine Dame stehe, die zu mir wolle, war ich schon etwas peinlich berührt. Aufgeregt schritt ich zur Tür in Erwartung eines heißen Anblicks. Ich wurde auch nicht enttäuscht, wenn auch eine andere Dame, die sich übrigens mit Namen Lili vorstellte, mein kleines Liebesnest betrat. Sie war klein, schätze sie auf 165cm, schwarzes mittellanges Haar, etwas ungepflegte Zähne, ebenmäßiges Gesicht, dunkle Augen, braune Haut, Tattoo oberhalb des Hinterns und eine Oberweite, deren Größe nur etwas unter der lag wie auf dem Bild der Anzeige. Nach ihren Angaben kommt sie aus Bukarest und lebt seit 4 Jahren in Deutschland.
Nachdem sie ausgiebig die Suite bewundert hatte, kamen wir etwas ins Gespräch, wobei sie dabei ihren Kopf auf meinen Schloß legte, was ich schon mal sehr anregend fand. Ich bat sie, sich auf mich zu setzen, damit ich ihren Vorbau genauer begutachten konnte. Dabei kreiste sie langsam mit dem Becken, ich zog sie dabei ganz nah an mich ran und sie schmiegte sich an mich. Dabei tauschten wir auch sanfte Küsse aus, wobei sie ZK nicht wollte; ich versuchte zwar, mit meiner Zunge langsam ihren Mund zu erkunden, aber sie erwiederte nicht wirklich, was sich auch die restliche Zeit über nicht ändern sollte.
Nun erzählte sie plötzlich etwas von Blasen nur mit Gummi (ich nehme mal an, sie dachte, ich wäre untenrum nicht ganz sauber), ich bestand allerdings auf Natur, und meiner Hartnäckigkeit zollte sie dann auch Tribut
Sanft nahm sie also meinen Schwengel in den Mund und lutschte eine ganze Weile an ihm herum, wobei, was sich den Abend auch nicht ändern sollte, stets die Hand mit zum Einsatz kam.
Auch wenn ich sicherlich nicht in die Kategorie "Schwanzus longus" gehöre, vermochte das Mädel es nicht, meinen Schwanz richtig tief zu nehmen, meistens verschwand die Eichel, aber nicht viel mehr in ihrem süßen kleinen Mund. Aber gegen anatomische Gegebenheiten kommt Man(n) eben nicht an. Jedoch war ihr Blaswerk durchaus angenehm, wie ein frischer, feuchter Wind, der zärtlich deinen Schwanz umweht. Nun wurde es Zeit, die Örtlichkeit zu wechseln, wir entkleideten uns vollständig und ich trug sie aufs Schlafgemach, wo sie mir erst mal ihre süße Mummu zur Begutachtung präsentierte. Ihre Muschi und die Schamlippen sind sehr schön geformt, was das Schlecken für mich zu einem reinen Vergnügen machte. Als ich mit dem Finger jedoch etwas vorfühlen wollte, wurde dieser von ihr sanft, aber bestimmt beiseite geschoben. Sie wurde beim Leckspiel sehr schnell feucht und gab mir ihren Genuss durch sehr natürlich wirkendes Gestöne zu verstehen. Nachdem ich sie eine ganze Weile geleckt hatte, blies sie noch einmal kurz meinen Schwanz auf Betriebsgröße, bevor es dann ans Rammeln ging. Und das war auch das Beste, denn ich durfte sie pur spüren. Welch geiles Gefühl, in ihre nasse Lustgrotte einzutauchen und sie erst mit leichten, dann immer heftigeren Stößen zu traktieren. Von der Missio wechselten wir zum Doggy-Style und schließlich ließ ich sie rücklings vor mich hinlegen, so dass ich sie schön von hinten stoßen konnte und meine Hände dabei ihren wohlgeformten, sehr festen Hintern bearbeiten. Sie stöhnte dabei fortwährend, was mich so zusätzlich anturnte. Nun wollte ich natürlich so langsam wissen, wo ich denn meine Nackommen verteilen dürfte. Auf Körper oder in ihr war die Antwort. Ich zog es dann vor, beim Finale in der Missio mein Ejakulat in ihr zu verteilen, was natürlich sofort zwei weiße Flecken auf dem Bettlacken zu Folge hatte. Danach gönnte sich die Dame verständlicheweise erstmal eine ausgiebige Dusche. Anschließend gönnten wir uns auf dem kleinen Balkon noch eine Zigarette, wobei ich sie sanft streichelte und sie ihren Kopf an meine Schulter schmiegte. Ein sehr schönes Gefühl! Ihre Preisvorstellung von 500€ die Nacht war mir dann auch zu viel, auch wollte ich noch etwas Abwechslung, so dass ich auch die Überlegung, sie für eine weitere Stunde bei mir zu behalten, aus dem Wind schlug. Lili telefonierte nun mit einer Kollegin, um sich abholen zu lassen.
Bei vielen Texten hier kann ich mir ein Schmunzeln oft nicht verkneifen, der Jargon und die Wortwahl ist bei einigen einfach zu despektierlich.
Muss in meinem Fall etwas weiter aushohlen, deshalb kurz zu der Vorgeschichte:
Hatte bei gesext.de das Glück (oder auch Unglück), ein Overnight-Date mit Sandra2012 ersteigern zu können. Sie schreib auch gleich ihre Handynummer und ich umgehend angerufen. Sie wirkte am Telefon dann auf mich etwas zurückhaltend und erklärte mir, dass Hotel, welches ich buchen sollte, wäre ihr egal. Auch auf meine Nachfrage hin, ob sie denn nicht eines empfehlen könne, da sie ja schon einige Dates gehabt habt, kam nur ein gelangweiltes "egal". Ich erfuhr noch, dass sie aus Polen kommt (hatte eigentlich mit einem deutschen Mädel gerechnet, aber muss ja nichts Schlechtes bedeuten). Beim zweiten Telefonat konnten wir uns dann auf einen Termin einigen, wobei sie da abgelenkt schien und auch nicht frei sprechen konnte. Im Hintergrund hörte ich auch Stimmen (ob es jetzt auch Kinderstimmen waren, kann ich nicht beschwören). In den folgenden Tagen bemühte ich mich dann, ein schnickes Hotel zu finden, war schließlich für ne ganze Nacht und sollte schon etwas besonderes werden. Die Wahl viel dann auf eine Suite im Hotel Loccumer Hof unweit der Ernst-August-Galerie. Adresse teilte ich dann sowohl über das Nachrichtensystem bei gesext.de als auch per sms mit. Als nun der Tag gekommen war, hat sich mein Handy unbemerkt von mir ausgestellt und ich Dussel hatte die PIN natürlich nicht. Scheiße, dachte ich nur so bei mir, Adresse hat sie zwar, aber keine Zimmer Nr. . Was, wenn sie dich jetzt erreichen will? Also schnell ins Hotel und an den Hotel-Rechner, Sandras Nummer rausgegraben und angerufen. Keiner geht ran. Über gesext.de geschreiben. Keine Rückmeldung. Auf kaufmich.de umgeschaut und große Augen gemacht: Die gleiche Sandra treibt sich dort auch rum, allerdings mit anderer Tel.Nr., deren Erreichbarkeit an diesem Abend aber auch nicht gegeben war.
Ich mich erstmal frisch gemacht in der Hoffnung, dass es auch jeden Moment an der Tür klopfen könnte. Aber nix da. Bis 22Uhr gewartet und langsam wurde ich ranzig. Außerdem hätte ich 130€ in den Sand gesetzt für ein Zimmer nur zum Pennen? War aber so auf Ficken eingestellt an diesem Abend, da musste halt was anderes her. Notgeil wie ich war also schnell bei fickanzeigen.net ca. 10 Tel.Nr. rausgeschrieben, wobei ich in meiner Fickskala dieser Anzeige höchste Priorität einräumte:
Zitat:Ficken Lecken Blasen Schlucken Anal 24 Jahre
Ich bin eine Devote 24järiges Callgirl die Spaß an Männer und Sex hat, ich bin für vieles offen, Ich liebe den langen Harten Sex wobei der Mann Dominant ist und mir sag was ich zu machen habe. 160 gr. Konfekt.36, BH 85 C.. SERVICE Vorlieben : 69 ,Natur geil veranlagt Körper. Bes. Dreier- - Dildo Spielerei Handentspannung, Körperküsse, Schmusen, Streicheln Fingerspiele Erotische Massagen Vielseitiger Service Dessous, Straps High Heels, Stiefel AV, GV, Sperma Schlucken, NS, Gesichtsbesammung, Fisting, Lack-Leder, Rollenspiele und vieles Mehr. Sonderwünsche auf Anfrage Ohne großen Zeitdruck. tg.120 € pur 150 € Ich mache Haus -Hotel-Bürobesuche. ...Du kannst mich Besuchen in meiner WOHNUNG in Hannover -City ab ...10 Uhr.... LG. Melanie
Tel.: 01577-4821124
Runde 1
Also Nummer gewählt und eine zartes Stimmchen meldete sich. Wollte erst mal wissen, ob das Foto mit der Realität übereinstimmt. Dies wurde bejat. Als dann auch noch meine Frage nach dem Service mit "Alles" beantwortet wurde, war die Buchung klar. 40 min. erbat sich die Dame bis zum Eintreffen. Als sich dann die Rezeption meldete, dass unten eine Dame stehe, die zu mir wolle, war ich schon etwas peinlich berührt. Aufgeregt schritt ich zur Tür in Erwartung eines heißen Anblicks. Ich wurde auch nicht enttäuscht, wenn auch eine andere Dame, die sich übrigens mit Namen Lili vorstellte, mein kleines Liebesnest betrat. Sie war klein, schätze sie auf 165cm, schwarzes mittellanges Haar, etwas ungepflegte Zähne, ebenmäßiges Gesicht, dunkle Augen, braune Haut, Tattoo oberhalb des Hinterns und eine Oberweite, deren Größe nur etwas unter der lag wie auf dem Bild der Anzeige. Nach ihren Angaben kommt sie aus Bukarest und lebt seit 4 Jahren in Deutschland.
Nachdem sie ausgiebig die Suite bewundert hatte, kamen wir etwas ins Gespräch, wobei sie dabei ihren Kopf auf meinen Schloß legte, was ich schon mal sehr anregend fand. Ich bat sie, sich auf mich zu setzen, damit ich ihren Vorbau genauer begutachten konnte. Dabei kreiste sie langsam mit dem Becken, ich zog sie dabei ganz nah an mich ran und sie schmiegte sich an mich. Dabei tauschten wir auch sanfte Küsse aus, wobei sie ZK nicht wollte; ich versuchte zwar, mit meiner Zunge langsam ihren Mund zu erkunden, aber sie erwiederte nicht wirklich, was sich auch die restliche Zeit über nicht ändern sollte.
Nun erzählte sie plötzlich etwas von Blasen nur mit Gummi (ich nehme mal an, sie dachte, ich wäre untenrum nicht ganz sauber), ich bestand allerdings auf Natur, und meiner Hartnäckigkeit zollte sie dann auch Tribut
Sanft nahm sie also meinen Schwengel in den Mund und lutschte eine ganze Weile an ihm herum, wobei, was sich den Abend auch nicht ändern sollte, stets die Hand mit zum Einsatz kam.
Auch wenn ich sicherlich nicht in die Kategorie "Schwanzus longus" gehöre, vermochte das Mädel es nicht, meinen Schwanz richtig tief zu nehmen, meistens verschwand die Eichel, aber nicht viel mehr in ihrem süßen kleinen Mund. Aber gegen anatomische Gegebenheiten kommt Man(n) eben nicht an. Jedoch war ihr Blaswerk durchaus angenehm, wie ein frischer, feuchter Wind, der zärtlich deinen Schwanz umweht. Nun wurde es Zeit, die Örtlichkeit zu wechseln, wir entkleideten uns vollständig und ich trug sie aufs Schlafgemach, wo sie mir erst mal ihre süße Mummu zur Begutachtung präsentierte. Ihre Muschi und die Schamlippen sind sehr schön geformt, was das Schlecken für mich zu einem reinen Vergnügen machte. Als ich mit dem Finger jedoch etwas vorfühlen wollte, wurde dieser von ihr sanft, aber bestimmt beiseite geschoben. Sie wurde beim Leckspiel sehr schnell feucht und gab mir ihren Genuss durch sehr natürlich wirkendes Gestöne zu verstehen. Nachdem ich sie eine ganze Weile geleckt hatte, blies sie noch einmal kurz meinen Schwanz auf Betriebsgröße, bevor es dann ans Rammeln ging. Und das war auch das Beste, denn ich durfte sie pur spüren. Welch geiles Gefühl, in ihre nasse Lustgrotte einzutauchen und sie erst mit leichten, dann immer heftigeren Stößen zu traktieren. Von der Missio wechselten wir zum Doggy-Style und schließlich ließ ich sie rücklings vor mich hinlegen, so dass ich sie schön von hinten stoßen konnte und meine Hände dabei ihren wohlgeformten, sehr festen Hintern bearbeiten. Sie stöhnte dabei fortwährend, was mich so zusätzlich anturnte. Nun wollte ich natürlich so langsam wissen, wo ich denn meine Nackommen verteilen dürfte. Auf Körper oder in ihr war die Antwort. Ich zog es dann vor, beim Finale in der Missio mein Ejakulat in ihr zu verteilen, was natürlich sofort zwei weiße Flecken auf dem Bettlacken zu Folge hatte. Danach gönnte sich die Dame verständlicheweise erstmal eine ausgiebige Dusche. Anschließend gönnten wir uns auf dem kleinen Balkon noch eine Zigarette, wobei ich sie sanft streichelte und sie ihren Kopf an meine Schulter schmiegte. Ein sehr schönes Gefühl! Ihre Preisvorstellung von 500€ die Nacht war mir dann auch zu viel, auch wollte ich noch etwas Abwechslung, so dass ich auch die Überlegung, sie für eine weitere Stunde bei mir zu behalten, aus dem Wind schlug. Lili telefonierte nun mit einer Kollegin, um sich abholen zu lassen.