Bericht
Moin,
damit hier ein bisschen Schwung in den Laden kommt, war der Puffgaenger vor kurzem noch einmal unterwegs.
Bei der Erstellung der turnusmäßigen
Wohnungsupdates fiel mir besonders Linda ins Auge und bereits zu diesem Zeitpunkt war mir klar, dass ich sie unbedingt knattern musste.
Die Handynummer verriet mir zwar schon ihre Adresse, aber nichtsdestotrotz rief ich sie noch einmal an, um einen Termin mit der hübschen Tschechenmaid zu vereinbaren.
Linda nahm das Gespräch auch sofort entgegen und bat mich dabei das Gespräch in Englisch zu führen, denn leider ist sie der deutschen Sprache nicht mächtig.
Also wurde in dieser von mir so ungeliebten Sprache weiterpaliert und ein Termin für den frühen Abend vereinbart.
Pünktlich erschien ich in der Göttinger Straße 58, wo ich ja bereits vor einiger Zeit einen recht guten Fick mit
Nikki hatte.
Von daher betrat ich gut gelaunt den Treppenaufgang dieses Gebäudes und bimmelte bei der Wohnung Benz. Da die Haustür nicht verschlossen war, begab ich mich sogleich in das 2. OG dieses Wohnhauses.
Kurz nachdem ich noch einmal an der Wohnungstür geklingelt hatte, öffnete sich die Tür und vor mir stand
Jo, nomen est omen, denn lindo, -a ist das portugiesische Wort für “schön“ und das trifft zweifelsfrei auf dieses geile Tschechengirlie zu.
Linda hat wirklich ein bildhübsches Gesicht und trägt ihre Haare mittlerweile noch länger als auf den Fotos in ihrer Anzeige.
Nachdem ich mich vorgestellt hatte, bat sie mich freundlich herein und führte mich in ein VZ. Eigentlich erwartete ich nun ein Gespräch über ihren Service mit den dazugehörigen Preisen, aber Linda fragte zunächst einmal nach meinem Namen, meiner Herkunft, meinen Hobbies, etc., etc.... Danach erzählte sie ganz frei und ungezwungen aus ihrem Privatleben, das ich aber hier aus verständlichen Gründen nicht wiedergeben werde.
Nur soviel sei gesagt: Linda ist ganz neu im Geschäft und kommt nicht aus der Slowakei, sondern aus Prag, der Hauptstadt der Republik Tschechien.
Dann ging es endlich an die AGBs. Nachdem mir Linda versichert hatte, dass sie ZK macht und das Lecken ihrer
ebenfalls geduldet wird entschied ich mich zu bleiben, obwohl sie für FO einen Aufschlag von 20 Euro aufrief, aber ihre Optik glich dieses Manko locker aus.
Letztendlich vereinbarten wir das Kennenlernprogramm, nämlich 30 Minuten GVM in mehreren Stellungen inkl. Französisch gegenseitig, ZK und
FM zu einem Tarif von 50 Euro.
Nachdem ich diesen Obolus auf den Tisch des Hauses gelegt hatte, entledigte ich mich meiner Kleidung und wurde von Linda ins Bad geführt.
Während ich mir das Gemächt noch einmal kurz unter dem Wasserhahn abspülte, duschte sich Linda und im Anschluss daran ging es gemeinsam wieder zurück ins VZ.
Auf dem Bett wurde sich zunächst einmal gestreichelt und ordentlich geknutscht. Linda hat wirklich einen tollen makellosen, leicht solariengebräunten und festen Body, wie man ihn nicht allzu häufig vorfindet.
Während wir so knutschten brachte unsere Nachwuchsprostituierte meinen kleinen Prinzen per Handjob auf Betriebsgröße.
Im Anschluss daran machte ich mich an ihre silikonfreien Zwillinge heran. Nachdem ich ausgiebig an ihren Nippeln gesaugt und geleckt hatte ging es dann weiter mit der Zunge über ihren Bauchnabel in Richtung ihre blank rasierten Ratsche.
Auch hier hat der liebe Gott ihr die bestmögliche Ausstattung mit auf den Lebensweg gegeben, denn Lindas Muschi ist wirklich wohlgeformt, verfügt über recht lange innere Schamlippen und erwies sich bei der folgenden Unterbodenwäsche als angenehm leckfest und selbstverständlich auch geschmacksneutral.
Dabei wagte ich den Versuch und führte mal so ganz unauffällig meinen Mittelfinger in ihre Fickschleuse ein. Damit schien Madame überhaupt kein Problem zu haben und so leckte ich sie weiter während ich sie mit meinem Mittelfinger fickte. Dabei fing Linda heftigst an zu stöhnen und ich glaube, das war sogar echt.
Na ja, jedenfalls kam ich davon auch richtig in Fahrt und biss ihr daraufhin in ihren Zeh. Ein anschließendes Lecken ihres Fußes wurde mit einem lauten Gekichere quittiert, Madame ist also sehr kitzelig und so fuhr ich mit der Unterbodenwäsche fort.
Nachdem ich mir die Schnute abgewischt hatte, wurde dann noch ein wenig geknutscht und anschließend kamen wir dann zum französischen Part unseres Stelldicheins.
Zuvor wurde mein kleiner Racker wie vereinbart eingetütet. Spätestens hier war dann klar, dass Linda eine wirkliche Anfängerin im Geschäft ist, denn die Montage des Contis erfolgte alles andere als gekonnt.
Auch beim Blasen selbst hat Linda noch jede Menge Verbesserungspotential, denn ihr Gebläse empfand ich als recht hart und wenig gefühlvoll. Allerdings war es doch recht tief und gezahnt hat Blondchen dabei auch nicht, aber einen Pokal wird sie in dieser Disziplin eher nicht gewinnen.
Na ja, man kann eben nicht alles haben und von daher tippte ich sie an um ihr zu signalisieren, dass ich nun
wollte.
Natürlich verstand Blondchen dieses Signal und sie legte sich auf den Rücken. Nachdem noch einmal der Präser auf den korrekten Sitz überprüft wurde, durfte ich bei ihr einlochen und zwar
OHNE die vorherige Flutung ihrer Muschi mit Flutschi!
Beim Ficken selbst wurde natürlich heftig geknutscht, aber trotz alledem gelang es mir nicht zum Abschuss zu kommen. Woran das letztendlich lag ist mir völlig unerklärlich.
Also musste wieder einmal der Plan B herhalten, d. h. Gummi runter und
.
Jo, auf meine rechte Hand ist IMMER Verlass und so währte es nicht allzu lange, bis sich eine Tagesration meines Ejakulates auf meiner Bauchdecke verteilte.
Linda kam mir sofort mit ein paar Zewas zur Hilfe und beseitigte diese klebrige Brühe wie in der Werbung mit einem Wisch.
Daraufhin wollte ich eigentlich schon gehen, aber Linda hatte alle Zeit der Welt und noch jede Menge Gesprächsbedarf. Bei der folgenden Unterhaltung erwies sie sich übrigens als sehr sympathisch und auch intelligent, irgendwie erinnerte sie mich dabei an
Atlanta.
Da ich aber noch eine Runde durch die Laufhäuser Hannovers drehen wollte, war es dann an der Zeit das Gespräch zu beenden und mich zu einer abschließenden Waschung ins Bad zu begeben.
Nach der Ankleidung verabschiedete ich mich von Linda und versprach demnächst einmal wieder bei ihr vorbeizuschauen. Dabei gab sie mir zu verstehen, dass sie leider nur noch bis zum kommenden Mittwoch in Hannover verweilen wird und danach wieder in ihre Heimat zurückkehrt.
Fazit: Ich mache es mal kurz und bewerte nach Schulnoten (1 bis 6)
- Optik: 1+
- GV: 2
- Blasen: 3-
- Zwischenmenschlich: 2+
Von daher gehe ich mit Sicherheit da noch einmal kuzfristig bei.