In welchem Alter, hattet ihr das 1. Mal Pay-Sex?
Also das erste Mal bei einer Prostituierten war glaube so mit 19. Haha, war das eine sinnlose Aktion.Big Grin Das war ja noch nicht mal richtiger Sex. Frauen mögen mich nicht, tja, ist halt so. Ich dacht mir eines Tages: "Wenn mich schon keine Liebt und da nie was läuft, dann geh ich halt in Puff!" Gott, war ich nervös. War irgendson Haus in Wilhelmshaven. Nicht so wichtig. So ein Mist, hab 80€ von meinem Opa bekommen. Die hab ich dafür genutzt. Hät er das je erfahren...^^. Sie hat mir einen geblasen. Die Tussi war aber irgendwie genauso nervös wie ich. Hat mich sogar gefragt, ob ich ihr auch nix böses tuh. So ein Scheiß, hab gar keine Latte bekommen. War mir das peinlich.
Naja, so gingen die Jahre ins Land und mit 22 hab ich mir noch mal ne Chance gegeben. Hatte auch das Geld übrig. Hab bestimmt ne Woche net gewichst, damits auch wirklich klappt.^^ Es war in der Kantstr. 1 in Kassel. Oh man, funktioniert hats auf jeden Fall. Erst beim Blasen gekommen und dann hab ich noch ne Runde gebucht. Die hat den Abend ein feines Geschäft gemacht. Irgendwas mit über 100€ losgeworden. Heut mach ichs geschickter und zahl nicht jeden Betrag. Bin aber bei der Kantstr. 1 geblieben. Leider momentan nicht so viel Geld zur Hand.
Eine Beziehung ist aber bestimmt viel schöner. Sicher, viele argumentieren dagegen. Aber sie kann auf jeden Fall schöner sein. Ich glaub einfach mal naiv daran.Unglücklich
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@ monstrus longus :
Zitat:Eine Beziehung ist aber bestimmt viel schöner
Also der Kuschelfaktor ist bei ner richtigen Freundin besser, klar. Aber es wird halt sexmäßig auch immer schnell langweilig. Geht jedenfalls mir so.

LG, commodus
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Mein erstes P6 Erlebnis hatte ich mit 18 Jahren.
War bei einer erfahrenen Französin in deren Wohnung.
Greetz Mr.X


Das Glück ist eine Hure
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@commodus1:
Man kann aber ohne Gummi rummachen und das soll ja schon weitaus geiler sein. Und bei einer Freundin kann man noch einen gewissen Stolz haben, denn wenn die stöhnt, ist es schon eher echt als wenn ne Prostituierte stöhnt. Die stöhnen ja oft schon, wenn du denen lediglich die Schulter berührst.Big Grin
Naja egal, der eine kriegt ne Freundin, der andere nicht. Man muss halt ein gewalttätiges Arsch sein, dann hat man zumindest bessere Chancen. Okay, soll jetzt auch keine Unterdiskussion hier werden.

Bis dann
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(12.06.2010, 15:59)Monstrus-Longus schrieb: @commodus1:
Man kann aber ohne Gummi rummachen und das soll ja schon weitaus geiler sein. Und bei einer Freundin kann man noch einen gewissen Stolz haben, denn wenn die stöhnt, ist es schon eher echt als wenn ne Prostituierte stöhnt.

Allllssssoooo....ich weiß es nicht wie der Rest es hält, aber bevor ich eine Braut in einer Beziehung ohne Gummi poppe muss schon viel Wasser die Saale runter fließen. Auch eine Frau die keine Prostituierte ist kann logischerweise jede mögliche Krankheit haben. Ein Aids-Test ist bei mir deshalb dann auch Pflicht. Und das Risiko der Schwangerschaft ist auch nicht zu verharmlosen. Des Weiteren merke ich den Unterschied zw. mit und ohne Gummi nicht wirklich, außer das ich mit Gummi eben 1-2 Minuten länger kann - was mich aber eher weniger stört.
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*räusper*
Thema war glaube ich "In welchem Alter hattet ihr das erste Mal Pay6"...

Gruß,
m2c
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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Ich war 18 Jahre alt und zu Besuch bei einem Kumpel in FFM. Südamerikanerinnen in heißer Wäsche haben mich schon immer angemacht. Das hab ich meinem Kumpel erzählt und bekam direkt den Tipp "Breite Gasse" ans Herz gelegt. Er war damals 17 und kannte die Straße nur vom vorbeigehen.

Wir sind deshalb gemeinsam dorthin und haben uns bestimmt 1 Stunde gegenüber der Pension Herzlich aufgehalten. Wir waren uns unsicher ob wir wirklich reingehen sollten oder nicht. Wir wussten schließlich nicht, was uns drinnen erwartet. Dann haben wir uns der Eingangstür genähert und als ein Mann hineinging, sind wir direkt hinterher gegelaufen, um nicht alleine zu sein. Total lächerlich aus heutiger Sicht, aber damals ging uns ordentlich die Pumpe.

Wir sind dann die Treppen hoch und haben uns gefragt was das kostet, wenn man ins Zimmer will. Mein Kumpel meinte dann zu ner Schwarzen im obersten Stock "Was kostet Blasen?". Ich fand das so witzig, dass ich laut lachen musste und den Preis nicht verstand. Wir sind dann wieder raus und er meinte, dass sie 25€ sagte. Naja, dachte ich mir - 25€ für nen Blowjob ist OK und bin wieder alleine rein. Dann sah ich meine Traumfrau: Kaffeebraun, lange lockige Haare und schwarze halterlose Nylons. Ich hab dann allen Mut zusammengenommen und nach dem Preis gefragt. 25€... also rein. Letztendlich bekam ich auch aus heutiger Sicht eine für Laufhausverhältnisse ordentliche Nummer und bin seit dem immer wieder zu Nutten gegangen.
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#68
Daumen hoch 
Mein erstes Mal Paysex war auch mein erstes Mal überhaupt! Das war mit 18.
45min im damaligen Traumschloss (2005), das Mädchen hieß Chantal (27).

mit extra Service machte der Spass 175€. Sie hatte ein Intim sowie ein Bauchnabelpircing und sah einfach nur Perfekt aus, nach dem Akt gab es noch eine super entspannende Ölmassage. Engel
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(03.07.2010, 23:28)Schwenzel schrieb: Mein erstes Mal Paysex war auch mein erstes Mal überhaupt! Das war mit 18.

Das unterschreib ich mal Big Grin

War ne süße 22 Jährige. War anfangs sehr unsicher... war geschlagene
1 1/2Stunden im Auto gesessen und hab mich nicht getraut dorthin zu laufen..

Bin dann ausgestiegen und in Richtung Eingang gelaufen.. nur kam dann gerade jemand entgegengefahren (war Nachmittags) und ich lief weiter...
Bin einmal um den Block gelaufen, hab weng telefoniert (war da in beruflicher Mission unterwegs), und beim 5ten Anlauf hab ich mich dann dort hin getraut.

Waren zwar nur 15 min. aber mir hats gefallen. Jedoch muss ich sagen, ist für mich der Nervenkitzel noch eher, das Betreten eines Puffs, als der Sex mit einer Nutte. (Soll heißen, wenn ich drinne bin, gehts.. nur der Weg hinein is nicht so leicht Big Grin ) Selbst beim 2ten Besuch (hab ich berichtet) wars schon ne leichte überwindung Big Grin

Bin einfach ziemlich schüchtern ^^

Grüße Hawkeye
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#70
(05.07.2010, 17:00)Hawkeye schrieb: Jedoch muss ich sagen, ist für mich der Nervenkitzel noch eher, das Betreten eines Puffs, als der Sex mit einer Nutte. (Soll heißen, wenn ich drinne bin, gehts.. nur der Weg hinein is nicht so leicht Big Grin ) Selbst beim 2ten Besuch (hab ich berichtet) wars schon ne leichte überwindung Big Grin

Bin einfach ziemlich schüchtern ^^

Also ich denke mit Schüchternheit hat das eher weniger was zu tun! Es ist die Aufregung an sich und meist hat man Schiss davor von einem Bekanten, der gaaaaaaaanz zufällig einen beim betreten eines Bordells sehen könnte.
Wer sich dann aber traut hinein zu gehen, der ist absulut nicht schüchtern, ich finde es verdammt mutig.
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(07.07.2010, 01:13)Schwenzel schrieb: Also ich denke mit Schüchternheit hat das eher weniger was zu tun! Es ist die Aufregung an sich und meist hat man Schiss davor von einem Bekanten, der gaaaaaaaanz zufällig einen beim betreten eines Bordells sehen könnte.

Der Bekannte hat dann aber die gleiche Erlärungsnot. Hebt sich auf, und selber schon erlebt. Manchmal nimmt er mich jetzt sogar mit oder wir verabreden uns auf nen Kaffee bzw. Rotwein.
Dass ich weiß, dass Du weißt, dass ich weiß was Du weißt - Das ist Politik. Volker Pispers
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Mein Vater hat immer gesagt "Wenn du 18 wirst, nehme ich dich mit in Puff". Leider hat er das zeitliche gesegnet, Gott habe in selig, da war ich 16. 2 Jahre später bin ich dann von Freunden das 1.mal in ein Laufhaus nach Frankfurt gezerrt worden. Ich war also 18 Jahre als ich das 1.mal für die Fickerei bezahlt habe. Waren damals (1997) 30 DM für was weiss ich, 15 Minuten.
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#73
Ich war 15, und nein, die Kontrollen der Polizei in den 80ern war noch nicht so scharf wie heute. Ausweis hat jedenfalls niemand sehen wollen. Big Grin

Nach einer Feier in Nürnberg fuhr ich mit der U-Bahn nach Hause, und dachte mir bei der Haltestelle Plärrer, da wo das Nürnberg Rotlichtviertel ist, komm, das versuchste jetzt einfach mal. Grübel

Also mit zittrigen Knien die Nürnberger Frauentormauer(Laufhausstrasse) hintergetorkelt, und da stand sie, für mich damals die schönste Frau überhaupt. Mitte 20, blonde Haare bis zum Arsch und Fickmichstiefel. Da ich nur 30,-DM dabei hatte, bot ich die ihr an, worauf sie meinte, dafür hol ich dir nur einen runter. Also bin ich halt weitergezogen. Heute weiss ich, für 300,-DM wäre der Service auch ähnlich geil geworden. Lachen

Paar Fenster weiter war dann eine Dunkelhaarige, so Anfang Mitte 40, und bei ihr gabs für die 30,-DM dann tatsächlich für 15 Minuten Vollgummiservice, ganz ohne Falle schieben. Ein Jahr später war ich nochmal bei ihr, und da hat sie mich dann per Falle schieben um 100,-DM erleichtert. Tja, manche Dingen ändern sich halt nie. Beim ersten Mal hatte sie warscheinlich nur nen schlechten Tag und ihr hat die Hand wehgetan. Lachen
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Traurig 
Ich kann es nicht mehr so ganz exakt sagen, aber es müsste sich zwischen meinem 23. und 24. Lebensjahr abgespielt haben. Neben Neugier kam auch ein Schuss "Frust" dazu, dass damals privat frauenmäßig nichts lief. Weiter gemacht habe ich dann erst in den "Dreißigern".
Ich glaube fest daran, dass in meinem Kühlschrank das Licht ausgeht, wenn ich seine Tür zumache.Engel
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Mein erster Besuch bei einer Hure war jetzt im September. Es war gleichzeitig mein erstes Mal. Ich war da ca. seit einem Monat 18.
Ich hatte schon im Frühjahr Pläne und wollte es da schon wagen, aber ich wusste nicht, ob die nach dem Ausweis fragen, deshalb hab ich gewartet, bis ich auch von Vater Staat aus durfte.
Ich hatte lange bei MH recherchiert und dann auch Glück gehabt mit meinem Fang.
Allerdings war ich total nervös und bin auch nicht gekommen. Alleine, als ich vor der Tür stand, da ist mir das Herz fast in die Hose gerutscht. Seit dem zweiten Mal gings dann aber.

Warum? Weil ich bis dato weder Freundin noch Sex hatte und total geil darauf war. Eigentlich sollte es eine einmalige Aktion der Marke "das muss man(n) mal gemacht haben". Ich fand es dann aber so geil, dass ich inzwischen noch mehr gefickt habe.
Irgendwer schrieb hier etwas in der Art: Einmal angefixt, kommt man nicht mehr los.
Allmählich glaube ich, dass das auch auf mich zutrifft.
Im Moment ist mir überhaupt nicht nach einer Freundin, die kosten am Ende ja auch genug Geld Wink. Der Reiz, es mit Huren zu machen ist viel größer. Keine Bindung, eine große Auswahl an Frauen und, und, und ...
Und solange Geld in die Kasse kommt, kanns so weitergehen Wink
Mir machts Spaß!


LG
MrBanana,
der in Gedanken schon beim nächsten Samstag ist, da er die schöne Nicoletta nochmal besuchen will ...
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He MrBanana, da musst du echt vorsichtig sein. Das macht teilweise irgendwie süchtig.^^ Hört sich lustig an, ist aber so.
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Ich hatte meine Erfahrung gesammelt indem mich ein älterer Freund mitnahm. Er lebte in Frankfurt/Main und nahm mich mit in das BHV. Das war übrigens die Zeit vor AIDS. Ich kann mich noch gut an das erste mal erinnern Kerstin hieß sie. Sie wusch meinen Johannes und dann durfte ich Sie pur ohne Gummi ficken. Das war damals noch so üblich. Ich war damals 18 Jahre, heute bin ich in den 40ern.

Und irgendwie trotz vieler Beziehungen suche ich immer die Abwechslung. Das schlimme ist, das mir zwischenzeitlich die normalen Frauen das nicht mehr geben können, was mir eine Hure geben kann.

Alleine das französisch ist bei den Pay6 Girls absolut perfekt, nicht Jede beherrscht es, aber eine große Zahl. Die meisten Freundinnen haben davon keine Ahnung.
....... man müßte in Sodom und Gomorrha Urlaub machen können....
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Mit 16 in irgendeinem Münchener Laufhaus. Vorher schon drei Maß eingefahren, so dass es etwas länger dauerte - obwohl ich durchaus nervös war. Die Nummer war unterirdisch und hat DM 50,- gekostet. Das zweite Mal war dann mit 20 am Tag, als ich vom Bund abgegangen bin. Zu später Stunde im Saunaclub Desirée (heute: Club Diskret) in Hanau aufgeschlagen, der damals - im Jahre des Herrn 1985 - top war und mit Spinden und Bademänteln aufwartete; das fand ich sehr beeindruckend. Muss 'ne Russin oder sonstige Otsblockschnecke gewesen sein, die ich damals tackerte. Sie war jedenfalls sehr jung und konnte kein Wort Deutsch. Zumindest insoweit hat sich seither in der Clubszene nicht allzu viel geändert ...
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Bei mir war es mit 16......Hamburg....Nebenstrasse der Reeperbahn (1967). Es war "Scheisse". Trotzdem habe ich ne aufgegeben.
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Ich habe diesen thread nur überflogen, aber vielleicht bin ich der Einstieg-Methusalem. Mein erstes p6-Erlebnis hatte ich mit 50. "Das war's also mit meinem Leben", räsonierte ich an meinem fünfzigsten Geburtstag, und ob ich überhaupt noch einen hoch kriege, war eine der Fragen.
Als junger Mensch bin ich redlich Frauen hinterhergelaufen, und es war für mich undenkbar, eine Dirne aufzusuchen, weil ich glaubte, geliebt werden zu müssen. Nachdem mein ohnehin knapper Erfolg bei Frauen mit Mitte Dreißig immer geringer wurde, stieg ich langsam in eine Art Zölibat ein und habe mich zuletzt kaum noch selbst angefasst. Allerdings habe ich in dieser Phase sehr intensiv an meiner beruflichen Qualifikation gearbeitet.
Einer meiner besten Freunde war im Gegensatz zu den anderen immer ein bekennender Hurenbock und hat regelmäßig von seinen p6-Abenteuern erzählt. Auffallend an ihm finde ich bis heute, dass er überdurchschnittlich gut gelaunt ist und gut sozialverträglich (nur seine Ehefrau ist da anderer Meinung).
Ich also 50 geworden - und ab zur Dirne: Jana aus dem love-center Kiel war die erste, bei der ich mit klopfendem Herzen in's Zimmer ging. Sie war richtig nett zu mir, und ich versagte total. Nach zwanzig Minuten war mir klar, die Gretel war absolut ok, und meine Potenz glich einer Ruine. Der Zölibat hatte mich untenrum völlig fertig gemacht. Gut, dachte ich, da hilft nur Training und begann mit regelmäßigem Solosex. Vier Wochen später war ich bei meiner zweiten Dirne (Sonja, Harem Kiel), die wunderschön aussah und grässlich verächtlich war auf alles - ihre Kolleginnen, ihre Gäste und überhaupt. Aber mein Kasper war wieder fit und überstand auch ihr Genörgele "mach fertig!". Seit dem gehe ich regelmäßig ein bis zwei mal die Woche los und bin erstaunt über die gute Qualität, die mir oft aber nicht immer geboten wird.
Ich habe sehr gegensätzliche Gefühle zu meinem späten Einstieg: Einerseits bin ich froh, viel Geld gespart zu haben und nicht in Lustsucht untergegangen zu sein, andererseits male ich mir aus, was ich alles verpasst habe in den letzten Jahrzehnten und was ich mir hätte sparen können, anständigen Frauen hinterherzulaufen.
Erstaunt bin ich auch nachdem ich p6 kennen gelernt habe, warum er so einen schlechten Ruf hat und hatte in der Welt. Klar, es gibt schlechten Service, das gilt aber auch für Handwerker und andere. Ich war auch von der Wahnvorstellung durchdrungen, man würde als Freier Frauen schänden, und mit meinem besagten Freund habe ich Stunden gequatscht, ob da was stimmt. "Absoluter Quatsch" - nachdem ich p6 kennen gelernt habe.
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