15.05.2010, 19:46
"Vatertag", ab in die Finca was erleben. Kaum trat ich aus der Umkleide in den Innenraum, kam mir schon Andra in schwarzen Dessous entgegen. Ach ja, Donnerstags ist Dessous-Tag. Sie ist mir doch etwas zu mollig. Beobachtet sie ständig den Eingang, oder wie kommt es, dass sie mir bei jedem Besuch sofort in die Arme läuft? Ich wollte erstmal etwas essen. Sie war rührend um mich besorgt, holte mir einen Kaffee und setzte sich zu mir an den Tisch. Erst jetzt hatte ich Gelegenheit mal die Lage zu sondieren. Es war sehr voll. Ich empfand die Atmosphäre etwas komisch (Ein anderer Ausdruck fällt mir nicht ein.), anders als sonst in der Finca. Andra meinte: nicht Vatertag, Opatag. In der Tat, sehr viele Männer der älteren Semester. Später beschlich mich eher der Eindruck: Es ist der Tag der Beschnittenen.
Also dann wollen wir mal. Es war nur noch das Zimmer oben neben der Massage frei. Auf keinen Fall dorthin! Einmal und nie wieder. Unbelüftet, stickig, zu dunkel. Wir warteten bis unten etwas frei war.
Nach den üblichen Vorspielen ging`s zur Sache.
Nicht nur der Arsch, nach vorne auf die Knie
bringt das Schwänzchen in die Höh`...
Ihren konvulsivischen Beckenbewegungen und Gestöne zufolge war sie gekommen. Als ich kurz davor war, entzog sie sich mir: "Machen wir eine Stunde, du hast mir versprochen." Es entsprach der Wahrheit. Bei meinem letzten Besuch hatte ich mich dazu überreden lassen. Ich hätte mich auch so daran gehalten. Danach ging nichts mehr! Also dann ein bisschen schmusen, unterhalten. Sie wollte mich massieren. Als ich ihren Orgasmus ansprach: "Ich brauche keine Männer, habe zu Hause Vibrator!"
Na dann!!!
Nach dem Duschen setzte ich mich noch mal zu ihr auf die Couch und wie aus heiterem Himmel sagte sie: "Ich liebe dich!" um mir dann praktisch im gleichen Atemzug Gabriela (BR) Ü30 anzupreisen, die vorbeikam. Da versteh`einer die Frauen. Gabriela ist eher ein Brasilienverschnitt (Ich war in Brasilien, Salvador da Bahia.), stumpfe Haut und nicht mein Typ.
Ich machte mich auf den Weg zur Raucherzone und sah Nicole am Spielautomaten. Dreimal hatte sie schon vergeblich versucht bei mir zu landen, obwohl sie durchaus meine Kragenweite ist. Da ich deshalb meinte, noch etwas gut machen zu müssen, ging ich zu ihr, um mich bei ihr zu entschuldigen. Sie war wohl immer noch sauer. "Du wollen auf Zimmer, kein Problem." spielte seelenruhig weiter und ließ mich einfach dastehen. Normalerweise wäre ich bei einer solchen Ansprache meines Weges gegangen. Da war aber noch der euphorische Bericht von Lindner über Nicole in meinem Kopf, und so wartete ich, bis gnädige Frau mir die Gunst erwies.
Detaillierte Schilderungen über die Fickerei erspar ich mir, derartige gibt es im Forum genug. Doch das! Nach 10 Minuten Reiterspielen: "Warum kommst du nicht?" - Schnelle Nummer, 50 €! - BJ und das Angebot der Aufnahme!
"Besonders tief und voll Empörung
Fühlt man die pekuniäre Störung." (W.B.)
Ich kam dann im HJ, während sie mir das Gesicht ableckte. Das Ganze duerte fast auf die Minute 1/2 Stunde. Kein AST. Sie hatte es plötzlich sehr eilig, was ich ihr auch mitteilte. Abschließend sagte sie: "Du hast ein schönes Gesicht und eine schöne Haut." Warum sie das sagte, weiß ich nicht - vielleicht wollte sie mir doch noch etwas Nettes sagen oder auch: Bilde dir nur nicht zu viel ein! Einen Waschbrettbauch habe ich jedenfalls nicht und im Laufe der Jahre habe ich begriffen, dass ich gar nicht so wichtig bin, wie meine Eitelkeit vermeint.
Lindner hat Recht was die Physis und die Technik von Nicole betrifft, aber guten Sex hatte ich nicht. Vielleicht stimmte bei ihm die Chemie.
Casandra, bestimmt schon Ende 30 hat dann noch zweimal versucht mich anzumachen. Doch sie ist überhaupt nicht mein Fall. Keine Chance!
Zum Schluß meines vielleicht zu langen Berichtes noch etwas Ergänzendes:
Wenige Tage vorher hatte ich mich von Daniela (RO) 22 J, 1,65 - 1,70, schwarze Haare verführen lassen. Ihr Körper ist perfekt und so habe ich eine alte PUFF-Regel nicht beachtet: Lass die Finger von allzu jungen Hühnern! Das einzig Positive ist, dass sie eine unerwartet virtuose Reittechnik hat. Außer "Wie geht`s? Zimmer! Halbe Stunde rum!" hat sie kaum Deutschkenntnisse.
Fazit: Manchmal findet man nicht den Genuß, den man mit Recht erwarten muß. So kannte ich die Finca bisher nicht. Abstinenz ist also angesagt und somit finden vorerst keine Finca-Besuche mehr statt.
"Eines weiß man doch hienieden,
nämlich wenn man unzufrieden." (W.B.)
Also dann wollen wir mal. Es war nur noch das Zimmer oben neben der Massage frei. Auf keinen Fall dorthin! Einmal und nie wieder. Unbelüftet, stickig, zu dunkel. Wir warteten bis unten etwas frei war.
Nach den üblichen Vorspielen ging`s zur Sache.
Nicht nur der Arsch, nach vorne auf die Knie
bringt das Schwänzchen in die Höh`...
Ihren konvulsivischen Beckenbewegungen und Gestöne zufolge war sie gekommen. Als ich kurz davor war, entzog sie sich mir: "Machen wir eine Stunde, du hast mir versprochen." Es entsprach der Wahrheit. Bei meinem letzten Besuch hatte ich mich dazu überreden lassen. Ich hätte mich auch so daran gehalten. Danach ging nichts mehr! Also dann ein bisschen schmusen, unterhalten. Sie wollte mich massieren. Als ich ihren Orgasmus ansprach: "Ich brauche keine Männer, habe zu Hause Vibrator!"
Na dann!!!
Nach dem Duschen setzte ich mich noch mal zu ihr auf die Couch und wie aus heiterem Himmel sagte sie: "Ich liebe dich!" um mir dann praktisch im gleichen Atemzug Gabriela (BR) Ü30 anzupreisen, die vorbeikam. Da versteh`einer die Frauen. Gabriela ist eher ein Brasilienverschnitt (Ich war in Brasilien, Salvador da Bahia.), stumpfe Haut und nicht mein Typ.
Ich machte mich auf den Weg zur Raucherzone und sah Nicole am Spielautomaten. Dreimal hatte sie schon vergeblich versucht bei mir zu landen, obwohl sie durchaus meine Kragenweite ist. Da ich deshalb meinte, noch etwas gut machen zu müssen, ging ich zu ihr, um mich bei ihr zu entschuldigen. Sie war wohl immer noch sauer. "Du wollen auf Zimmer, kein Problem." spielte seelenruhig weiter und ließ mich einfach dastehen. Normalerweise wäre ich bei einer solchen Ansprache meines Weges gegangen. Da war aber noch der euphorische Bericht von Lindner über Nicole in meinem Kopf, und so wartete ich, bis gnädige Frau mir die Gunst erwies.
Detaillierte Schilderungen über die Fickerei erspar ich mir, derartige gibt es im Forum genug. Doch das! Nach 10 Minuten Reiterspielen: "Warum kommst du nicht?" - Schnelle Nummer, 50 €! - BJ und das Angebot der Aufnahme!
"Besonders tief und voll Empörung
Fühlt man die pekuniäre Störung." (W.B.)
Ich kam dann im HJ, während sie mir das Gesicht ableckte. Das Ganze duerte fast auf die Minute 1/2 Stunde. Kein AST. Sie hatte es plötzlich sehr eilig, was ich ihr auch mitteilte. Abschließend sagte sie: "Du hast ein schönes Gesicht und eine schöne Haut." Warum sie das sagte, weiß ich nicht - vielleicht wollte sie mir doch noch etwas Nettes sagen oder auch: Bilde dir nur nicht zu viel ein! Einen Waschbrettbauch habe ich jedenfalls nicht und im Laufe der Jahre habe ich begriffen, dass ich gar nicht so wichtig bin, wie meine Eitelkeit vermeint.
Lindner hat Recht was die Physis und die Technik von Nicole betrifft, aber guten Sex hatte ich nicht. Vielleicht stimmte bei ihm die Chemie.
Casandra, bestimmt schon Ende 30 hat dann noch zweimal versucht mich anzumachen. Doch sie ist überhaupt nicht mein Fall. Keine Chance!
Zum Schluß meines vielleicht zu langen Berichtes noch etwas Ergänzendes:
Wenige Tage vorher hatte ich mich von Daniela (RO) 22 J, 1,65 - 1,70, schwarze Haare verführen lassen. Ihr Körper ist perfekt und so habe ich eine alte PUFF-Regel nicht beachtet: Lass die Finger von allzu jungen Hühnern! Das einzig Positive ist, dass sie eine unerwartet virtuose Reittechnik hat. Außer "Wie geht`s? Zimmer! Halbe Stunde rum!" hat sie kaum Deutschkenntnisse.
Fazit: Manchmal findet man nicht den Genuß, den man mit Recht erwarten muß. So kannte ich die Finca bisher nicht. Abstinenz ist also angesagt und somit finden vorerst keine Finca-Besuche mehr statt.
"Eines weiß man doch hienieden,
nämlich wenn man unzufrieden." (W.B.)
Hier, wie überhaupt, kommt es anders als man glaubt.
, zu müde, um seinen zweiten Clubbesuch literarisch aufzuarbeiten
