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Kommt ein Mann in eine Kneipe und bestellt einen großen Wodka.
Trinkt auf ex leer bestellt den nächsten Wodka auf ex den
dritten auf ex usw. Fragt der Wirt Entschuldige hast du Kummer?
Antwortet der Mann: Ja hab meine Frau im Bett beim Sex mit meinem allerbesten Freund erwischt.
Oh sagt der Wirt da hat’s aber bestimmt mächtig gescheppert? Und wie das gekracht hat sagt der Mann 20mal habe ich ihn mit der Zeitung erwischt und das teure Chappi kauf ich jetzt auch nicht mehr für ihn.
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Ein Bauarbeiter arbeitet im 10. Stock eines
Hochhauses.
Er benötigte dringend eine Säge, war aber zu
faul um sie von unten zu holen.
Also rief er seinem Kollegen am Boden zu,
was er brauchte.
Der konnte aber kein Wort verstehen.
Also versuchte der Bauarbeiter dem Kollegen
mittels Zeichen zu erklären, was er brauchte.
Zuerst zeigte er auf seinen Kopf (für "ich"),
dann auf seinen Bauch (für "brauche")
und dann machte er mit der Hand die typische
Sägebewegung.
Der Kollege am Boden nickte
"verstanden",
ließ seine Hosen fallen und
begann sich einen runterzuholen.
Der Bauarbeiter im 3. Stock
war sauer, dass ihn der
Kollege offensichtlich nicht verstanden
hatte und stürmte ins Erdgeschoß.
"Du Trottel, ich habe versucht dir zu
erklären, dass ich eine Säge brauche!"
Der Kollege antwortete: "Ich weiß, ich
wollte Dir nur mitteilen, dass
ich gleich komme!"
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Was sagt man, wenn eine Putzfrau stirbt?
"Sie kehrt nicht wieder"
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Der Papst hat eine Reise nach Australien gemacht. Bei einem Gottesdienst am Strand beobachtet er, wie im Wasser ein Typ mit einem Holland-Trikot von einem Hai angefallen wird. Mit einem Mal kommen zwei Deutsche in einem Motorboot angefahren. Der eine Deutsche springt mit einer Harpune ins Wasser und erledigt den Hai. Der andere Deutsche holt den Holländer aus dem Wasser. Als der Papst das sieht, lässt er nach den beiden schicken. "Für Euren selbstlosen Einsatz spreche ich euch im Namen Gottes selig." Als der Papst weg ist, sagt der eine Deutsche zum anderen: "Wer war das denn?" "Keine Ahnung" sagt der andere "ist ja auch egal, sieh mal lieber nach, ob unser Köder noch in Ordnung ist oder ob wir einen neuen brauchen."
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Gott zu Adam und Eva: Wer von euch möchte im
Stehen pinkeln?
Adam schnell: Ich! Ich! Ich!
Gott: Gut, dann bekommt Eva die multiplen
Orgasmen.
Mutter Oberin macht noch einen nächtlichen
Kontrollgang durchs Kloster. Immer wieder
hört sie ein Geräusch was sich anhört wie ein
Klatsch auf dem Po! Sie geht dem Geräusch
nach und finden die Schwester Benedikta vor,
wie sie sich immer wieder auf den Arsch klopf
und sagt: Da muss ja noch was drin sein!!
Mutter Oberin fragt besorgt nach was den los
sei.
Schwester Benedikta meint nur sehr fragend:
Das Pater Petrus ihr was langes hartes
reingeschoben hat und nun alles feucht ist
und das lange nun kurz wieder raus geholt hat.
Samstagabend im Kloster. Pater Johannes
wöchentliches Bad wird fällig.
Die alte Schwester Dorothea, die
normalerweise das Bad des Paters einläßt ist
krank, so daß die junge Schwester Brigitte
die Ehre hat.
Schwester Dorothea instruiert ihre
unerfahrene Novizin sich abzuwenden, wenn
der Pater der Wanne be- oder entsteige und
einfach den Anordnungen Folge zu
leisten.
Am nächsten Morgen kam Brigitte ganz
aufgeregt zu Schwester Dorothea und
erzählte ihr mit roten Backen:
"Schwester! Ich bin errettet!"
"Errettet? Wie kommt's?"
fragte die ältere Nonne.
"Als Vater Johannes in der Wanne saß bat
er mich, ihn zu waschen. Und
während ich mit dem Waschlappen so herum
fuhr, leitete er meine Hand immer
weiter nach unten, bis er mir sagte ich habe
den Schlüssel zum Himmelreich
in der Hand."
"Tatsäschlich..." murmelte
Dorothea.
"Dann sagte er, wenn sein Schlüssel in
mein Schloß passe, würden sich die
Pforten des Himmels für mich öffnen und ich
wäre errettet. Und dann hat er
seinen Schlüssel in mein Schloß
gesteckt."
"So, so. Und dann?" fragte die alte
Nonne
"Nun, erst tat es ein bißchen weh und
ich hatte schon Angst der Schlüssel
passe nicht. Doch der Pater meinte ich solle
mit keine Gedanken machen, der
Weg zur Errettung sei oft schmerzhaft und daß
mein Herz bald vor Freude
überschäumen würde und genau so war es. Es
war ein unglaubliches Gefühl der
Errettung."
"Dieser alte Teufel!" schimpfte
Dorothea plötzlich los. "Und mich läßt
er seit 40 Jahren nur die Posaune Gabriels
blasen."
Eine Frau soll gesteinigt werden. Jesus tritt
vor die Menge und sagt: "Wer von euch
ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!"
Plötzlich kommt ein riesiger Wacker geflogen
und trifft die Frau am Kopf - tot. Jesus
dreht sich um und meint: "Mutter,
manchmal kotzt Du mich echt an!"
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Hat zwwar nichts mit Vergebung im religiösen sinne, aber zumindest im Juristischen Sinne zu tun:
Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit Milde rechnen, müssen Sie uns schon eine gute Begründung geben."
Der Mann: "Die war so dämlich, die mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."
Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13.Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80 cm groß, der 19jährige 90 cm. Ich kam eines Tages hoch
zu meiner Frau und sage: "Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie."
"Ja", sagt meine Frau, "das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht."
Ich sage: "Nein, was Du meinst, sind Pygmäen."
"Nein", sagt meine Frau, "Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen."
Ich sage: "Das ist Pigment."
"Nein", sagt meine Frau, "Pigment, darauf haben die alten Ägypter geschrieben."
Ich sage: "Das ist Pergament!"
"Nein", sagt meine Frau, "Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht."
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung.
Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif.
"Liebling, schau mal, was hier steht!"
Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: "Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15."
Ich nehme das Buch an mich und sage: "Aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15."
"Nein", sagt meine Frau, "das mußt du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach.
Pompadour - das Handtäschchen.
La Maitresse - die Lehrerin.
Lois XV - der Zuhälter 15.
Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt."
Ich sage: "Du meinst einen Lektor."
"Nein", sagt meine Frau, "Lektor war der griechische Held des Altertums."
Ich sage: "Das war Hektor, und der war Trojaner."
"Nein", sagt meine Frau, "Hektor ist ein Flächenmaß."
Ich sage: "Das ist ein Hektar."
"Nein", sagt meine Frau, "Hektar ist der Göttertrank."
Ich sage: "Das ist der Nektar."
"Nein", sagt meine Frau, "Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland."
Ich sage: "Das ist der Neckar."
Darauf meine Frau: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein - das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen."
Ich sage: "Das heißt Duett."
"Nein", sagt meine Frau, "Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen."
Ich sage: "Das ist ein Duell."
"Nein", sagt meine Frau, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt."
Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie erschlagen."
Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen!"
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Nachdem die Frau des Maurermeisters
verstorben war, bat dieser den Pfarrer drei
Messen für seine Frau abzuhalten. Nach der
dritten Messe erkundigte sich der
Maurermeister bei Hochwürden. "Sagen
Sie mal, Herr Pfarrer, reichen die drei
Messen eigentlich schon, damit meine Frau bis
in den Himmel aufsteigen kann?" Darauf
der Pfarrer: "Nein, leider nicht ganz.
Ihre Frau ist jetzt nur mit dem Kopf im
Himmel, die Füße sind noch im
Fegefeuer." Da sagt der Maurermeister
ganz begeistert: "Genau so lassen wir
sie hängen. Neugierig war sie immer und kalte
Füße hatte sie auch dauernd."
Eines Tages explodiert auf der Kirmes ein
Bratwurststand und die Bratwürste werden
durch die Luft geschleudert. Eine fliegt
sogar bis in den Himmel und landet Jesus vor
den Füßen.
Jesus hebt die Bratwurst auf, beguckt sie von
allen Seiten und kann sich nicht erklären,
was das ist.
Also geht er zu seinem Vater Joseph und zeigt
ihm die Bratwurst. Dieser nimmt sie in die
Hand, beäugt sie von allen Seiten, aber kann
sich auch nicht erklären, was er da gerade in
der Hand hat. Also gehen die beiden zu Maria
und geben ihr die Bratwurst in die Hand.
Diese guckt sie sich auch von allen Seiten an
und sagt schließlich: Also, gesehen
habe ich so etwas noch nie, aber es fühlt
sich an wie der Heilige Geist!
Im Himmel wird über das Ziel des diesjährigen Betriebsausflugs diskutiert.
Gott als Vorsitzender schlägt vor: "Warum eigentlich nicht mal wieder nach Bethlehem?" - "Nee, bitte nicht Bethlehem!" ruft Maria. "Rappelvolle Hotels. Unfreundliches Volk. Letztes Mal mussten wir in einem Schafstall übernachten!"
"Na gut" antwortet Gott. "Anderer Vorschlag: Wie wär's mit Jerusalem?" - "Ach nee", sagt Jesus. "Da hab ich ganz miese Erfahrungen gemacht. Mir tut jetzt noch das Kreuz weh."
"Okay, kann ich verstehen, Sohnemann" stimmt Gott zu. "Wo könnte man denn noch hinfahren? Vielleicht mal ne Bildungsreise. Was ist denn mit Rom?" Darauf der Heilige Geist: "Au ja, bitte nach Rom! Da war ich noch nie!"
Der katholische Pfarrer der Gemeinde hat 25-jähriges Dienstjubiläum.
Er beginnt seine Rede:
"Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bißchen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so auszudrücken: Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von seiner Tochter geholt hat. Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war."
Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister - etwas zu spät - entschuldigt sich für sein spätes Kommen, geht auf das Podium und hält seine Rede: "Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm abzulegen ..."
Ein Priester ist alleine in der Kirche, als
ein Besucher die Kirche
betritt und zielstrebig den Beichtstuhl
ansteuert und darin verschwindet. Auch der
Priester geht zum Beichtstuhl in der Annahme
dass der Besucher eine Beichte ablegen
möchte.
Im Beichtstuhl herrscht minutenlang
bedrückende Stille.
Nach einiger Zeit hört der Priester durch
die
Trennwand ein
leichtes Stöhnen. Besorgt klopft er leise an
die Wand und
flüstert : Hallo, Hallo!
Da ertönt von der anderen Seite eine Stimme
:
Hör auf zu klopfen, ich habe auch kein
Papier
............!!!!!!
Letztens ging ich an einem Buchladen mit
religiösen Büchern vorbei, als ich einen
"Hupe, wenn Du Jesus liebst"
-Stoßstangenaufkleber sah. Ich war gut
aufgelegt, und weil ich gerade von einer
gelungenen Kirchenchoraufführung kam, kaufte
ich mir den Sticker und klebte ihn auf
meinen Wagen.
Mann, bin ich froh, dass ich das gemacht
habe! Die nachfolgende Begebenheit gehört
zum Erhabensten, was mir je widerfahren ist.
Ich musste an einer roten Ampel stehen
bleiben, und während ich gerade über den
Herrn und seine Güte sinnierte wurde die
Ampel grün, ohne dass ich es bemerkte. Da
war es gut, dass auch jemand anderes Jesus
liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre
mir das wohl nie aufgefallen. Mir fiel auf, dass
VIELE Menschen Jesus lieben!
Während ich da so stand, fing der Typ hinter
mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich
aus dem Fenster seines Wagens und schrie
"Bei Gott, vorwärts! Vorwärts!"
Wie überschwänglich dieser Mann Jesus doch
liebte!
Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich
ebenso aus dem Fenster und winkte und
lächelte diesen vielen Gläubigen zu. Ich
hupte sogar mehrmals, um an Ihrer Liebe
teilzuhaben.
Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem
ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte. Ich
fragte meinen Enkel auf dem Rücksitz, was
denn das zu bedeuten habe, und er meinte es
wäre wahrscheinlich ein hawaiianischer
Glücksgruß oder so. Nun, ich habe noch nie
jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich
ihm den Gruß zurück. Mein Enkel brach in
Gelächter aus, offensichtlich genoss auch er
diese religiöse Erfahrung.
Einige Leute waren so gefangen in der Freude
des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen
stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie
wollten wissen, welche Kirche ich besuche,
oder sie wollten einfach nur mit mir beten,
aber da bemerkte ich die grüne Ampel.
Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen
Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter.
Mir fiel noch auf, dass ich der einzige
Wagen
war, der es über die Kreuzung schaffte,
bevor es wieder rot wurde.
Ich war ein wenig traurig, dass ich diese
Leute nach all der Gottesliebe, die wir
miteinander genossen hatte verlassen musste,
also wurde ich langsamer, lehnte mich noch
einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein
letztes mal den hawaiianischen Glücksgruß
zu, während ich davonfuhr.
Lobe den Herren für solch wunderbare
Menschen!
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3 Schulfreunde treffen sich nach Jähren wieder. Wie geht´s denn so fragen sich alle. Der erste sagt, er habe eine sehr hässliche Frau geheiratet, hier ist ein Foto von ihr. Die 2 sehen es an und müssen ihm Recht geben. der 2te meinte er hätte eine Frau geheiratet, die noch 100-mal hässlicher sei, als die vom 1ten. Er zog ein Bild seiner Frau aus der Tasche - und tatsächlich, sie war noch viel hässlicher als die Frau des ersten. Kleinlaut beteuerte der 3te der Freunde, das die seine noch 1000-mal hässlicher ist als die beiden zusammen. Die beiden Freunde meinten, das könne wohl nicht sein und wollten ebenfalls ein Bild sehen. ich habe kein Bild von ihr. ihr müsst mit zu mir nach hause gehen und ich werde sie euch zeigen. beim 3ten zu Hause angekommen schob er den Küchentisch und die Stühle zur Seite. Anschließend entfernte er den Teppich und öffnete eine Luke die zum Keller führte. er rief´ hinunter: Frau- komm´ mal bitte hoch in die Küche!
Seine Frau rief´ nach oben: soll ich meine Kapuze aufsetzen?
Er antwortete: nein, du kannst ohne Kapuze hochkommen, ich möchte dich nicht ficken sondern dich meinen Schulfreunden vorstellen.
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Little Johnny s back
Little Johnny's at it again..... A new teacher was trying to make use of her psychology courses. She started her class by saying, 'Everyone who thinks they're stupid, stand up!' After a few seconds, Little Johnny stood up. The teacher said, 'Do you think you're stupid, Little Johnny?' 'No, ma'am, but I hate to see you standing there all by yourself!'
* * * * * * * * * * *
Little Johnny watched, fascinated, as his mother smoothed cold cream on her face. 'Why do you do that, mommy?' he asked. 'To make myself beautiful,' said his mother, who then began removing the cream with a tissue. 'What's the matter?' asked Little Johnny.. 'Giving up?'
* * * * * * * * * * *
The math teacher saw that little Johnny wasn't paying attention in class. She called on him and said,
'Johnny! What are 2 and 4 and 28 and 44?' Little Johnny quickly replied, 'NBC, FOX, ESPN and the Cartoon Network!'
* * * * * * * * * * *
Little Johnny's kindergarten class was on a field trip to their local police station where they saw pictures tacked to a bulletin board of the 10 most wanted criminals. One of the youngsters pointed to a picture and asked if it really was the photo of a wanted person. 'Yes,' said the policeman.. 'The detectives want very badly to capture him.'Little Johnny asked, 'Why didn't you keep him when you took his picture ?'
* * * * * * * * * *
Little Johnny attended a horse auction with his father. He watched as his father moved from horse to horse, running his hands up and down the horse's legs and rump, and chest. After a few minutes, Johnny asked, 'Dad, why are you doing that?' His father replied, 'Because when I'm buying horses,I have to make sure that they are healthy and in good shape before I buy. Johnny, looking worried, said, 'Dad, I think the UPS guy wants to buy Mom ..'
* * * * * * * * *
If this brightened your day, don't let it stop here. Pass it on with a smile.
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Ein Fernfahrer faehrt mit seinem Brummi so ueber die Autobahn, als er
ploetzlich eine Nonne mit ausgestrecktem Daumen am Strassenrand entdeckt.
Gutmuetig, wie er ist, haelt er an und oeffnet die Tuer. Die Nonne steigt
ein, setzt sich neben ihn und sagt, dass er erst mal losfahren soll. "Ich
sag' dann schon Bescheid!" Sie fahren eine Weile, als die Nonne ploetzlich
anfaengt:
"Ihr Fernfahrer, ihr habt's gut. Koennt machen, was ihr wollt. Koennt fahren,
wohin ihr wollt. Koennt bumsen, wen ihr wollt."
Der Fernfahrer, zunaechst etwas peinlich beruehrt, sagt erst mal gar nichts.
Fuenf Minuten spaeter faengt sie wieder an.
"Ihr Fernfahrer, ihr habt's gut. Koennt machen, was ihr wollt. Koennt fahren,
wohin ihr wollt. Koennt bumsen, wen ihr wollt."
"Ich bitte sie, Ordensschwester", stammelt der Fernfahrer. "Eine Frau in
ihrer Position ... Wuerdentraegerin...etc."
Die Nonne sagt nichts. Nach fuenf Minuten:
"Ihr Fernfahrer, ihr habt's gut. Koennt machen, was ihr wollt. Koennt fahren,
wohin ihr wollt. Koennt bumsen, wen ihr wollt."
"Noch einmal, und ich kann mich nicht mehr zurueckhalten", erklaert ihr der
- mittlerweile schon leicht schwitzende - Fernfahrer. "Hoeren sie bitte auf."
Doch die Nonne hoert nicht auf, denn nach weiteren fuenf Minuten:
"Ihr Fernfahrer, ihr habt's gut. Koennt machen, was ihr wollt. Koennt fahren,
wohin ihr wollt. Koennt bumsen, wen ihr wollt."
Da wird's dem Fernfahrer zuviel. Er haelt mit quietschenden Reifen an,
stuerzt aus der Fahrerkabine, reisst die Tuer der Nonne auf, zerrt sie
hinaus ins Gebuesch und nimmt sie von hinten.
Danach steigen beide wieder ein. Fuenf Minuten spaeter:
"Ihr Fernfahrer, ihr habt's gut. Koennt machen, was ihr wollt. Koennt fahren,
wohin ihr wollt. Koennt bumsen, wen ihr wollt. Nur wir Schwulen muessen uns
immer wieder was neues einfallen lassen."
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Registriert seit: 31.01.2008
A guy walked into the local welfare office
To pick up his check.
He marched straight up to the counter
And said, ' Hi. You know, I just HATE
Drawing welfare. I'd really rather have
A job.'
The social worker behind the counter
Said, ' Your timing is excellent. We
Just got a job opening from a very wealthy
Old man who wants a chauffeur and
Bodyguard for his beautiful daughter.
You'll have to drive around in his 2008
Mercedes CL, and he will supply all of
Your clothes. Because of the long hours
Meals will be provided. You'll also be
Expected to escort the daughter on her
Overseas holiday trips.
This is rather awkward to say but you
Will also have as part of your job
Assignment to satisfy her sexual urges
As the daughter is in her mid-20's and
Has a rather strong sex drive.
A two-bedroom loft type apartment
With plasma TV, stereo, bar, etc..
Located above the garage will be
Designated for your sole use and
The salary is $200,000 a year.'
The guy, just plain wide-eyed, said,
' You're bullshittin' me!'
The social worker said, ' Yeah, well,
You started it.'
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Was soll die Scheiße denn jetzt schon wieder?, werden sich jetzt einige von
Euch fragen, aber hinter dieser Frage steckt ein tiefer Sinn. Forschende
Psychologen haben herausgefunden, dass bei vielen Menschen "Cola-Dose-Öffnen"
nicht gleich "Cola-Dose-Öffnen" ist. Es gibt viele verschiedene Cola-Dosen-
Öffner-Typen, die im Laufe der Zeit ihre Technik perfektioniert haben. Einige
von diesen Typen will ich den Laien der Dosen-Psychologie hier vorstellen, um
ihnen die elementarsten Charakterzüge der verschiedenen "Cola-Dosen-Öffner-
Typen" Nahezubringen:
Der 0-8-15-Typ:
Dieser hält die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die
Dose gebracht und der Öffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter dem
mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen. Sobald
die Dose auf ist, wird der Öffner wieder zurückgebogen.
Der coole Typ:
Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den
Finger unter den Öffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und
reißt sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensäure ist
übermäßig laut, um auch genügend Aufsehen zu erregen.
Der Rambo-Typ:
Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit
seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die
auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens
fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmäßig verteilte. Die
Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen.
Der Säufer:
Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, hält dieses an den Mund und
öffnet die Dose (Fast genauso wie der 0-8-15-Typ, jedoch schneller!). Die
ausströmende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen,
manchmal auch (bei Leuten mit schwachen Mägen) nach weiteren 3-5 sec. wieder
außerhalb im Umkreis von ca. 20 Metern). Das Zischen der Kohlensäure wird vom
Rauschen der Cola überlagert!
Der Snob:
Zieht sich erst mal die weißen Handschuhe an und desinfiziert die
Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem
Daumen und dem Zeigefinger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem
Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein
Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den
desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich
einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas.
Der gewalttätige Typ:
Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie
solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Abgesehen von einem
leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören.
Der Programmierer:
Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann
eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem
selbstgeschriebenem log-File kann er dann weitergehende Informationen
entnehmen und so die Dose öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.
Der Bastler:
Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Öffnungs-
Automaten. Das Öffnen erfolgt über einen kranähnlichen Arm, der über der
Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfügen, steuern
das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch
die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der
Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter.
"Optimist: ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind."
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1. Komplettsicherung
Machen Sie regelmäßig eine Kopie Ihres Rechners. Achten Sie beim Fotokopieren auf ausreichend Helligkeit und Kontrast.
2. Schreibgeschützte Disketten
Benutzen Sie nur schreibgeschützte Disketten. Bedenken Sie: Eine Diskette ist nur dann schreibgeschützt, wenn der Diskettenaufkleber vollständig entfernt wurde und man diese nicht mehr beschriften kann.
3. Schutz vor Infektionen
Breiten Sie nachts ein grobes Leintuch über Ihrem Rechner aus. Sorgen Sie dafür, dass auch die Peripheriegeräte ausreichend bedeckt sind.
4. Datensicherung
Machen Sie Datensicherungen nach der Schwiegermutter-, Onkel-, Nichte-Methode.
5. Virus-Prophylaxe
Scannen Sie regelmäßig den Festplatteninhalt. Towergehäuse sollten nur quer auf dem Flachbettscanner abgelegt werden. Bei Handscannern reicht zwar ein Abtasten der Verzeichnisstruktur am Monitor, aber aufgepasst: Die Ergebnisse können ungenau sein.
6. Schutz vor Bootsektor-Viren
Regelmäßiges Putzen der Cowboystiefel beugt einem Virenbefall des Bootsektors vor.
7. Großzügiges Entfernen von Infektionsherden
Kommen Sie einem möglichen Virenbefall zuvor, und löschen Sie alle Dateien, die besonders bedroht sind, wie Dateien mit der Endung ".EXE", ".COM" und ".BAT".
8. Vorsicht bei Raubkopien
Benutzen Sie nur Originalviren, deren Herkunft Sie kennen. Neben der rechtlichen Situation sprechen auch praktische Gründe wie Originalanleitung und Benachrichtigung bei evtl. Updates für diese Maßnahme.
9. Konsequente Hygiene
Mitarbeiter an firmeneigenen Rechnern sollten sich stündlich desinfizieren lassen. In der Praxis haben sich Vorrichtungen wie "VirSPRAY " bewahrt, die automatisch in gleichbleibender Konzentration in der Raumluft des jeweiligen Büros verteilt werden.
10. Isolation
Ein virenbefallener Rechner sollte für einige Wochen in Quarantäne gehalten werden. Achten Sie auf entsprechende Sicherheitskleidung (Mundschutz, Ray-Ban-Brille und Jacket-Krone), und sorgen Sie dafür, dass Besuchern mit Disketten der Zutritt, notfalls mit Gewalt, verwehrt wird.
"Optimist: ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind."
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Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen !
Oscar Wilde
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Günther war ein Junggeselle, der noch bei seinem Vater wohnte und im
Familienbetrieb mitarbeitete.
Eines Tages fand er heraus, dass er beim Tod seines schon kränklichen
Vater dessen Vermögen erben würde und beschloss, sich eine Frau zu suchen,
mit der er sein zukünftiges Lebensglück teilen könne.
Eines Abends bei einem Investment-Meeting sah er die hübscheste Frau, die
er jemals gesehen hatte. Ihre natürliche Schönheit raubte ihm den Atem.
"Ich sehe vielleicht nur wie ein gewöhnlicher Mann aus," sagte er zu ihr
"aber schon in ein paar Jahren wird mein Vater sterben, und ich werde 65
Millionen Euro erben!"
Sehr beeindruckt nahm die Frau seine Visitenkarte entgegen.
Drei Monate später war sie seine Stiefmutter.
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
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http://www.youtube.com/watch?v=OXPPu418C78
I break together. Now need I a Huntermaster.
Nothing for ungood.
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der i-pod ist da
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(26.01.2010, 22:35)muggel schrieb: http://www.youtube.com/watch?v=OXPPu418C78
I break together. Now need I a Huntermaster.
Nothing for ungood.
Der arme Oetti. Er kann doch gar nichts dafür.
Wie alle (EU-) Politiker liest er ja nur das vor, was man ihm aufgeschrieben hat.
Und das sah ungefähr so aus:
...und außerdem ist ja sowieso allein sein ehemaliger Englischlehrer schuld. Unfähig, und mit einem ganz blöden, fies-doofem Bewertungssystem.
Menno...!!!
http://www.sueddeutsche.de/leben/126/501382/text/
Liebe Grüße,
Pb
(...der sich gerade für seinen schwäbischen Landsmann einwenig fremdschämt. Sorry, liebe EU...!
...und wer jetzt denkt, auf dem Chefsessel im Stuttgarter Landtag kanns eigentlich nicht mehr schlimmer kommen, der sei schon mal vorgewarnt. Das nächste Grauen steht schon in den Startlöchern: Stefan Mappus... inhaltlich vom Format eines Roland Kochs. Fischt unter anderem auch gerne am rechten Rand, und mag Schwule nicht besonders... )
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Jetzt ist sie öffentlich bekannt!
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