Moin Moin,
zum Jahresanfang habe ich leider etwas weniger Erfreuliches zu berichten, denn ich erlebte mal wieder einen klassischen Reinfall in einem Partytreff.
Eigentlich wollte ich mit einem Kumpel mal wieder richtig die Sau herauslassen und ins neue Jahr hineinficken. Von daher beschlossen wir den Jahreswechsel im PT Seesen oder aber alternativ im Pauschalclub Exzess in H-Misburg zu verbringen.
Vorsorglich rief mein Kumpel am Silvestermorgen beim PT Seesen an, um sich zu erkundigen, wieviele Sauen denn für die Silvesternacht zur Verfügung stehen würden. Es wurde ihm versichert, dass sechs Fickereifachangestellte fürden Abend des Jahres zur Verfügung stehen würden.
Er schlug dann pünktlich bei mir auf und teilte mir diese Info natürlich auch mit. Auf Grund des extrem schlechten Wetters (Schneetreiben, glatte Straßen und so... ) und natürlich auch um einen Quervergleich zu haben, bimmelte ich noch einmal beim Pauschalclub Exzess in H-Misburg durch und brachte in Erfahrung, dass dort lediglich vier Frauen anwesend wären.
Somit war die Entscheidung gefallen, es sollte also trotz der katastrophalen Wetterbedingungen in den Partytreff nach Seesen gehen. Eigentlich ist es schon erstaunlich, was erwachsene Männer alles in Kauf nehmen, nur um ein paar Kubikmilliliter Spermien zu entsorgen...
Aber egal, sonst hat man ja keine weiteren kostspieligen Hobbies und so ging es dann im Schneckentempo über die eisglatte und verschneite A7 nach Seesen.
Nach der Ankunft enterten wir also diesen Ficktempel und wurden von dem osmanischen Inhaber in Empfang genommen.
Nach der überaus lichen Begrüßung brachte uns unser neuer Freund aus dem vorderen Orient schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, denn er frohlockte, dass angeblich drei der sechs angekündigten Sauen gerade eben wegen Krankheit oder aber aus familiären Gründen abgesagt hätten. Um Um unsere Gemüter zu besänftigen, versicherte Cheffe aber, dass er nicht mehr allzu viele Gäste einlassen würde. Na ja, um es vorwegzunehmen: Schlussendlich waren wir dort 12 Stecher und drei Dienstleisterinnen, von denen eine aber nicht fickbar war, sondern ausschließlich medizinische Massagen anbot.
Somit hatte es uns beiden einmal wieder richtig angeschissen, denn eine Rückfahrt nach Hannover bei diesen Wetterverhältnissen erschien uns beiden als wenig sinnvoll und somit blieb uns nichts anderes übrig als zu bleiben oder aber nach draußen zu gehen und zu
Zum war es allerdings viel zu kalt und von daher überreichte jeder von uns zähneknirschend die geforderte Kollekte von 125 € . Ich hoffe, dass unser anatolischer Partyhengst für diese üppige Spende auf seinem Gebetsteppich an uns denkt und uns in seine Gebete einschließen wird.
Wie dem auch sei, nach der Geldübergabe wurden uns die Spinde zugewiesen und die obligatorischen Badelatschen und Handtücher überreicht. Nach dem nackig machen ging es dann zunächst hinunter in den Keller zum duschen und danach erwartungsvoll in den Partyraum. Dort hatten wir dann bei einem nichtalkoholischen Getränk zunächst einmal die Gelegenheit, das vorhandene spaltbare Material in Augenschein zu nehmen. Da ich nun einmal eine schreibfaule Sau bin, kredenze ich Euch einmal die technischen Daten der Gretels in tabellarischer Form:
Na ja, ich hatte gerade einmal kurz an meinem Getränk genippt, da rollte Sandra auf dem gegenüberstehenden Sofa mit ihren Glubschaugen und setzte sich unaufgefordert zu mir. Sie kam sofort zur Sache und fragte: “Zimmer?“ - Nee, so einen kleinen glubschäugigen Fickmoppel aus der türkisch-bulgarischen Grenzregion wollte ich mir am letzten Abend des Jahres nicht antun und von daher vertröstete ich sie auf später. Das nahm sie dann auch gleich zum Anlass umzudisponieren und stellte meinem Kumpel die gleiche Frage: “Zimmer?“ Jau, der hatte wohl mächtig Druck auf dem Kessel, denn er schnappte sich sogleich dieses bulgarische Knatterhuhn und fickte es in einem VZ kompromisslos wech.
Na ja, es dauerte auch nicht allzu lange und er war wieder zurück und zeigte sich wenig beeindruckt von Sandras Fickperformance. Genau so etwas hatte ich mir auch schon gedacht und um etwas Abwechselung in diese Tristess zu bringen schlug ich vor, uns erst einmal dem Buffet zu widmen. Das war auch wirklich das einzige Highlight an diesem Abend, denn es gab neben Aufschnitt und Brötchen auch warmes Essen wie z. B.:
Nachdem wir uns die Bäuche vollgeschlagen hatten ging es dann wieder zurück in den Partyraum. Kaum hatten wir uns gesetzt, da kam auch wieder Sandra hinzu um mich zum wiederholten Male zum Geschlechtsverkehr zu nötigen. Dieser peinlichen Situation wich ich geschickt aus, indem ich meinem Kumpel vorschlug, zunächst einmal in den Keller zu gehen um eine Runde zu saunieren. Er verstand natürlich den Hintergrund meines plötzlichen Ansinnens und so machten wir einen Verschwindibus in Richtung Sauna.
Nach dem Saunieren ging es dann erst einmal an die Theke, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen und natürlich den Frust herunterzuspülen. Dieser Frust rührte daher, dass weder Sandra noch Anca meinem Geschmack entsprachen. Zu Sandra hatte ich mich bereits weiter oben ausgelassen und Anca war mir viel zu klein und zu schmächtig. Sorry, aber mit einer Frau mit einer Körpergröße von gerade mal 1,52 m und einem Gewicht von 45 Kg kann ich nun einmal nichts anfangen.
Von daher regte sich in mir wieder einmal meine anarchistische Ader und ich beschloss für mich jeglichen Geschlechtsverkehr und auch andere Dienstleistungen von den anwesenden Protagonistinnen konsequent zu verweigern.
Zudem hatte ich bereits am Vortag im Steintorviertel eine supergeile Brasi-Sau wechgehobelt und schon allein deshalb hielt sich mein Verlangen nach spaltbarem Material eher in Grenzen, d. h. ich hatte eigentlich gar keinen großen Bock auf Sex.
Nachdem wir unseren Flüssigkeitshaushalt ausgeglichen hatten, bewegten wir unsere Ärsche in Richtung Sitzecke um eben die Gesamtsituation besser beobachten zu können. Auffällig dabei war, dass eine Reihe von Mitstechern auf dem gegenüberliegendem Sofa ebenfalls gelangweilt da saß und die Mundwinkel hängen ließ.
[Fortsetzung folgt ...]
Fortsetzung:
Das bekamen wohl auch die Mädels mit und so legte eine der beiden eine Platte mit Folkloremusik vom Bosporus auf und drehte die Anlage so ziemlich auf die volle Lautstärke hoch. Zwischenzeitlich hatten sich die beiden Zwergknatterhühner in entsprechende Outfits gezwängt und zuckten auf der Tanzfläche umher. Ob es sich dabei wirklich um einen Folkloretanz gehandelt hat oder ob die beiden lediglich einen Fisch im Arsch hatten, das kann ich nicht sagen. Ich jedenfalls verließ bei dieser überlauten Türkenmucke fluchtartig den Raum, denn sonst hätte es mir wohl den Festiger aus meiner Dauerwelle gehauen.
Na ja, als der Spuk endlich vorüber war, traute ich mich dann wieder in den Partyraum zurück. Das war allerdings ein Fehler, denn dabei lief ich direkt in die Arme von der selbsternannten Massagequeen Vera, die mich aufforderte mit ihr in den Keller zu gehen um von ihr eine Massage verpasst zu bekommen.
Nee, Vera war ziemlich stämmig und ihr Blick war auch nicht gerade vertrauenserweckend. Im Gedanken sah ich mich schon nackt und hilflos auf der Massagebank liegen und stellte mir dabei vor, wie sie mir aus Boshaftigkeit anstelle einer Massage eine rektale Inventur verabreicht.
Als ich gedanklich wieder zurück in der Realität war, erklärte ich ihr freundlich aber bestimmt, dass meinerseits an einer Massage kein Interesse bestünde.
Na ja, ich setzte mich dann zurück aufs Sofa und unterhielt mich mit einem netten Mitstecher. Auch er war ziemlich frustriert über die Verhältnisse an diesem Abend und hatte sich wohl auch schon bei Cheffe beschwert.
Mittlerweile waren 12 Stecher anwesend und die Mädels waren dauerbelegt, es stellte also für die fickwilligen Gäste ein echtes Problem dar, mit einem Mädel Kontakt aufzunehmen.
Na ja, mir jedenfalls war das alles so ziemlich Latte und von daher machte ich mir deshalb keinen Stress. Die Kohle war ohnehin verbrannt und so nutzte ich noch bis zum Feuerwerk die Gelegenheit, den wirklich hübsch geschmückten Weihnachtsbaum zu bewundern und noch etwas mit meinem Kumpel über dieses und jenes zu philosophieren. Da er sich den Silvesterabend eigentlich auch ganz anders vorgestellt hatte, beschlossen wir die Anarchie noch weiter voranzutreiben und nach dem Feuerwerk vorzeitig einen langen Schuh in Richtung Heimat zu machen.
Als das Feuerwerk dann endlich abgebrannt war, verabschiedeten wir uns von Cheffe. Das bekam auch Anca und Vera mit die gar nicht fassen konnten, dass wir schon abhauen wollten. Vera fragte, warum ich denn schon gehen wollte, denn ich wäre ja noch mit keinem der Mädels auf dem Zimmer gewesen. Na ja, ich bin nun einmal ein direkter Mensch und erklärte ihr unverblümt, dass ich weder Bock auf diese Frauen hatte und auch mit der Gesamtsituation alles andere als einverstanden war.
Daraufhin ging es dann in Richtung Umkleideraum und die Silverterparty war für uns beide gegessen. :p
Fazit: Und die Moral von der Geschicht, gehe an Silvesterabenden in Partytreffs nicht, denn mein Kumpel hatte bereits im Vorjahr an einem Silvesterabend in einem anderen PT ein ähnliches Fiasko erlebt. Dort kamen wohl auf eine Hure sieben Stecher!
Ich jedenfalls werde dort mit Sicherheit nicht mehr aufschlagen, denn so etwas grenzt schon fast an Abzocke! Ich kann einfach nicht glauben, dass so kurzfristig drei von sechs Mädchen ihren Dienst absagen.
Wenn dem aber doch so sein sollte, dann sind sie sich nicht im klaren darüber, dass sie mittelfristig die Existenz dieses Ladens und auch ihre eigenen Arbeitsplätze gefährden.
Partytreff Seesen
Am Knüllberg 1
38723 Seesen
Festnetz: 05381 4904561
Mobil: 0151 59974870
Homepage
Homepage
Redlight Database: Partytreff Seesen
Standort in Google Maps
Die Straße wurde kürzlich umbenannt. Navis brauchen noch die alte Adresse: Am Twenger 18
zum Jahresanfang habe ich leider etwas weniger Erfreuliches zu berichten, denn ich erlebte mal wieder einen klassischen Reinfall in einem Partytreff.
Eigentlich wollte ich mit einem Kumpel mal wieder richtig die Sau herauslassen und ins neue Jahr hineinficken. Von daher beschlossen wir den Jahreswechsel im PT Seesen oder aber alternativ im Pauschalclub Exzess in H-Misburg zu verbringen.
Vorsorglich rief mein Kumpel am Silvestermorgen beim PT Seesen an, um sich zu erkundigen, wieviele Sauen denn für die Silvesternacht zur Verfügung stehen würden. Es wurde ihm versichert, dass sechs Fickereifachangestellte fürden Abend des Jahres zur Verfügung stehen würden.
Er schlug dann pünktlich bei mir auf und teilte mir diese Info natürlich auch mit. Auf Grund des extrem schlechten Wetters (Schneetreiben, glatte Straßen und so... ) und natürlich auch um einen Quervergleich zu haben, bimmelte ich noch einmal beim Pauschalclub Exzess in H-Misburg durch und brachte in Erfahrung, dass dort lediglich vier Frauen anwesend wären.
Somit war die Entscheidung gefallen, es sollte also trotz der katastrophalen Wetterbedingungen in den Partytreff nach Seesen gehen. Eigentlich ist es schon erstaunlich, was erwachsene Männer alles in Kauf nehmen, nur um ein paar Kubikmilliliter Spermien zu entsorgen...
Aber egal, sonst hat man ja keine weiteren kostspieligen Hobbies und so ging es dann im Schneckentempo über die eisglatte und verschneite A7 nach Seesen.
Nach der Ankunft enterten wir also diesen Ficktempel und wurden von dem osmanischen Inhaber in Empfang genommen.
Nach der überaus lichen Begrüßung brachte uns unser neuer Freund aus dem vorderen Orient schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, denn er frohlockte, dass angeblich drei der sechs angekündigten Sauen gerade eben wegen Krankheit oder aber aus familiären Gründen abgesagt hätten. Um Um unsere Gemüter zu besänftigen, versicherte Cheffe aber, dass er nicht mehr allzu viele Gäste einlassen würde. Na ja, um es vorwegzunehmen: Schlussendlich waren wir dort 12 Stecher und drei Dienstleisterinnen, von denen eine aber nicht fickbar war, sondern ausschließlich medizinische Massagen anbot.
Somit hatte es uns beiden einmal wieder richtig angeschissen, denn eine Rückfahrt nach Hannover bei diesen Wetterverhältnissen erschien uns beiden als wenig sinnvoll und somit blieb uns nichts anderes übrig als zu bleiben oder aber nach draußen zu gehen und zu
Zum war es allerdings viel zu kalt und von daher überreichte jeder von uns zähneknirschend die geforderte Kollekte von 125 € . Ich hoffe, dass unser anatolischer Partyhengst für diese üppige Spende auf seinem Gebetsteppich an uns denkt und uns in seine Gebete einschließen wird.
Wie dem auch sei, nach der Geldübergabe wurden uns die Spinde zugewiesen und die obligatorischen Badelatschen und Handtücher überreicht. Nach dem nackig machen ging es dann zunächst hinunter in den Keller zum duschen und danach erwartungsvoll in den Partyraum. Dort hatten wir dann bei einem nichtalkoholischen Getränk zunächst einmal die Gelegenheit, das vorhandene spaltbare Material in Augenschein zu nehmen. Da ich nun einmal eine schreibfaule Sau bin, kredenze ich Euch einmal die technischen Daten der Gretels in tabellarischer Form:
Na ja, ich hatte gerade einmal kurz an meinem Getränk genippt, da rollte Sandra auf dem gegenüberstehenden Sofa mit ihren Glubschaugen und setzte sich unaufgefordert zu mir. Sie kam sofort zur Sache und fragte: “Zimmer?“ - Nee, so einen kleinen glubschäugigen Fickmoppel aus der türkisch-bulgarischen Grenzregion wollte ich mir am letzten Abend des Jahres nicht antun und von daher vertröstete ich sie auf später. Das nahm sie dann auch gleich zum Anlass umzudisponieren und stellte meinem Kumpel die gleiche Frage: “Zimmer?“ Jau, der hatte wohl mächtig Druck auf dem Kessel, denn er schnappte sich sogleich dieses bulgarische Knatterhuhn und fickte es in einem VZ kompromisslos wech.
Na ja, es dauerte auch nicht allzu lange und er war wieder zurück und zeigte sich wenig beeindruckt von Sandras Fickperformance. Genau so etwas hatte ich mir auch schon gedacht und um etwas Abwechselung in diese Tristess zu bringen schlug ich vor, uns erst einmal dem Buffet zu widmen. Das war auch wirklich das einzige Highlight an diesem Abend, denn es gab neben Aufschnitt und Brötchen auch warmes Essen wie z. B.:
- Kartoffeln mit Wachtel- oder Taubenschenkeln (?)
- Reis mit Rindfleisch
- Nudeln in Bolognese
Nachdem wir uns die Bäuche vollgeschlagen hatten ging es dann wieder zurück in den Partyraum. Kaum hatten wir uns gesetzt, da kam auch wieder Sandra hinzu um mich zum wiederholten Male zum Geschlechtsverkehr zu nötigen. Dieser peinlichen Situation wich ich geschickt aus, indem ich meinem Kumpel vorschlug, zunächst einmal in den Keller zu gehen um eine Runde zu saunieren. Er verstand natürlich den Hintergrund meines plötzlichen Ansinnens und so machten wir einen Verschwindibus in Richtung Sauna.
Nach dem Saunieren ging es dann erst einmal an die Theke, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen und natürlich den Frust herunterzuspülen. Dieser Frust rührte daher, dass weder Sandra noch Anca meinem Geschmack entsprachen. Zu Sandra hatte ich mich bereits weiter oben ausgelassen und Anca war mir viel zu klein und zu schmächtig. Sorry, aber mit einer Frau mit einer Körpergröße von gerade mal 1,52 m und einem Gewicht von 45 Kg kann ich nun einmal nichts anfangen.
Von daher regte sich in mir wieder einmal meine anarchistische Ader und ich beschloss für mich jeglichen Geschlechtsverkehr und auch andere Dienstleistungen von den anwesenden Protagonistinnen konsequent zu verweigern.
Zudem hatte ich bereits am Vortag im Steintorviertel eine supergeile Brasi-Sau wechgehobelt und schon allein deshalb hielt sich mein Verlangen nach spaltbarem Material eher in Grenzen, d. h. ich hatte eigentlich gar keinen großen Bock auf Sex.
Nachdem wir unseren Flüssigkeitshaushalt ausgeglichen hatten, bewegten wir unsere Ärsche in Richtung Sitzecke um eben die Gesamtsituation besser beobachten zu können. Auffällig dabei war, dass eine Reihe von Mitstechern auf dem gegenüberliegendem Sofa ebenfalls gelangweilt da saß und die Mundwinkel hängen ließ.
[Fortsetzung folgt ...]
Fortsetzung:
Das bekamen wohl auch die Mädels mit und so legte eine der beiden eine Platte mit Folkloremusik vom Bosporus auf und drehte die Anlage so ziemlich auf die volle Lautstärke hoch. Zwischenzeitlich hatten sich die beiden Zwergknatterhühner in entsprechende Outfits gezwängt und zuckten auf der Tanzfläche umher. Ob es sich dabei wirklich um einen Folkloretanz gehandelt hat oder ob die beiden lediglich einen Fisch im Arsch hatten, das kann ich nicht sagen. Ich jedenfalls verließ bei dieser überlauten Türkenmucke fluchtartig den Raum, denn sonst hätte es mir wohl den Festiger aus meiner Dauerwelle gehauen.
Na ja, als der Spuk endlich vorüber war, traute ich mich dann wieder in den Partyraum zurück. Das war allerdings ein Fehler, denn dabei lief ich direkt in die Arme von der selbsternannten Massagequeen Vera, die mich aufforderte mit ihr in den Keller zu gehen um von ihr eine Massage verpasst zu bekommen.
Nee, Vera war ziemlich stämmig und ihr Blick war auch nicht gerade vertrauenserweckend. Im Gedanken sah ich mich schon nackt und hilflos auf der Massagebank liegen und stellte mir dabei vor, wie sie mir aus Boshaftigkeit anstelle einer Massage eine rektale Inventur verabreicht.
Als ich gedanklich wieder zurück in der Realität war, erklärte ich ihr freundlich aber bestimmt, dass meinerseits an einer Massage kein Interesse bestünde.
Na ja, ich setzte mich dann zurück aufs Sofa und unterhielt mich mit einem netten Mitstecher. Auch er war ziemlich frustriert über die Verhältnisse an diesem Abend und hatte sich wohl auch schon bei Cheffe beschwert.
Mittlerweile waren 12 Stecher anwesend und die Mädels waren dauerbelegt, es stellte also für die fickwilligen Gäste ein echtes Problem dar, mit einem Mädel Kontakt aufzunehmen.
Na ja, mir jedenfalls war das alles so ziemlich Latte und von daher machte ich mir deshalb keinen Stress. Die Kohle war ohnehin verbrannt und so nutzte ich noch bis zum Feuerwerk die Gelegenheit, den wirklich hübsch geschmückten Weihnachtsbaum zu bewundern und noch etwas mit meinem Kumpel über dieses und jenes zu philosophieren. Da er sich den Silvesterabend eigentlich auch ganz anders vorgestellt hatte, beschlossen wir die Anarchie noch weiter voranzutreiben und nach dem Feuerwerk vorzeitig einen langen Schuh in Richtung Heimat zu machen.
Als das Feuerwerk dann endlich abgebrannt war, verabschiedeten wir uns von Cheffe. Das bekam auch Anca und Vera mit die gar nicht fassen konnten, dass wir schon abhauen wollten. Vera fragte, warum ich denn schon gehen wollte, denn ich wäre ja noch mit keinem der Mädels auf dem Zimmer gewesen. Na ja, ich bin nun einmal ein direkter Mensch und erklärte ihr unverblümt, dass ich weder Bock auf diese Frauen hatte und auch mit der Gesamtsituation alles andere als einverstanden war.
Daraufhin ging es dann in Richtung Umkleideraum und die Silverterparty war für uns beide gegessen. :p
Fazit: Und die Moral von der Geschicht, gehe an Silvesterabenden in Partytreffs nicht, denn mein Kumpel hatte bereits im Vorjahr an einem Silvesterabend in einem anderen PT ein ähnliches Fiasko erlebt. Dort kamen wohl auf eine Hure sieben Stecher!
Ich jedenfalls werde dort mit Sicherheit nicht mehr aufschlagen, denn so etwas grenzt schon fast an Abzocke! Ich kann einfach nicht glauben, dass so kurzfristig drei von sechs Mädchen ihren Dienst absagen.
Wenn dem aber doch so sein sollte, dann sind sie sich nicht im klaren darüber, dass sie mittelfristig die Existenz dieses Ladens und auch ihre eigenen Arbeitsplätze gefährden.
Partytreff Seesen
Am Knüllberg 1
38723 Seesen
Festnetz: 05381 4904561
Mobil: 0151 59974870
Homepage
Homepage
Redlight Database: Partytreff Seesen
Standort in Google Maps
Die Straße wurde kürzlich umbenannt. Navis brauchen noch die alte Adresse: Am Twenger 18