17.12.2009, 19:17
Es war wieder einmal Zeit, ein neues Mädchen auszuprobieren. Diesmal sollte es Doris treffen. Sie ist 30 Jahre alt, etwa 165 cm groß, schlank, hat lange, dunkle Haare und stammt aus Mannheim. Sie hat einige Zeit in den Laufhäusern gearbeitet und ist nun seit sieben Monaten auf dem Straßenstrich am Anschaffen. Sie ist ein Junkie, wenngleich man ihr das noch nicht ansieht.
Derzeit läuft es ja auf dem Straßenstrich sehr schlecht für die Mädels, irgendwie sind die Freier abhanden gekommen. Ob es an der seit Monaten andauernden verstärkten Polizeipräsenz liegt? Jedenfalls stehen die Mädels zurzeit oft stundenlang in der eisigen Kälte, nur um einen einzigen Kunden zu bekommen.
Lieb, wie ich nunmal bin, habe ich daher Doris, als sie schlotternd meine Wohnung betreten hat, erstmal einen warmen Tee angeboten. Andere Junkies sind dafür sehr dankbar. Machmal schiebe ich auch noch eine Pizza in den Backofen, da die Mädels teilweise tagelang nichts Warmes mehr gegessen haben. Doris verzichtete auf den Tee: wir hätten ja nur 30 Minuten vereinbart und sie wolle anschließend gleich wieder weg. Naja, wenn es die Dame so eilig hat, dann kommen wir eben gleich zur Sache.
Zunächst setzten wir uns auf das Sofa. Smalltalkversuche meinerseits schlugen leider fehl. Ein privates Wort oder ein Lächeln war Doris nicht zu entlocken. Ich schlug dann vor, dass wir anfangen. Sie stand auf und zog sich blitzschnell komplett aus. Wow! Da habe ich nicht schlecht gestaunt: So eine Top-Figur habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen. Insbesondere die dicken und perfekt geformten Titten haben mich gleich fasziniert. Auch der Rest der Figur war absolut super. Ich konnte auch keinerlei Spuren von Einstichen oder sonstigen offenen Wunden, bei Junkiehuren eigentlich üblich, feststellen. Sie hat eine makellose, samtweiche Haut.
Vereinbart hatte ich mit ihr das übliche Standardprogramm: Knutschen, Blasen ohne, Ficken mit, In-die-Fresse-wichsen für 30 Euro. Nachdem ich die Titten genüsslich durchgeknetet hatte, knutschten wir eine Zeit lang. Doris machte schön mit. Irgendwann zog ich meine Hose aus und Doris begann zu Blasen. Auch das war wirklich gekonnt! Schön tief und abwechslungsreich, und alles genau im richtigen Rhythmus. Einfach geil! Lang habe ich das nicht ausgehalten. Also habe ich sie aufgefordert, mir ins Schlafzimmer zu folgen.
Dort angekommen, haben wir die Knutscherei fortgesetzt. Dann hat sie noch eine schöne Blasnummer hingelegt und anschließend gings ans Ficken. Den Gummi hat sie sehr gekonnt mit ihrem Mund auf meinen Schwanz drapiert. Danach hat sie mich in der Reiterstellung, anschließend ich sie in der Missio durchgefickt. Auch das war alles in Ordnung und professionell.
Obwohl Doris eigentlich ihr ganzes Programm absolut perfekt durchgezogen hat, war ich trotzdem nicht so richtig glücklich mit ihr. Das mag daran gelegen haben, dass mir das Ganze eben zu professionell war. Es kam nicht mal ansatzweise zu Girlfriendsex, den ich doch sonst eigentlich von allen Junkiehuren geboten bekomme. Man merkt Doris halt deutlich die Laufhaus-Karriere an: Sie ist eine Profi-Nutte. Sie stellte mir ihren Körper zur Verfügung, war aber die ganze Zeit über irgendwie völlig unnahbar.
Mein persönliches Fazit: Für diejenigen, die Laufhaushuren mögen, ist Doris sicher eine erstklassige Wahl: Sie sieht super aus und ihre Arbeit ist sehr professionell. Wer, so wie ich, Junkies wegen ihrer manchmal unbeholfenen, aber doch meist recht liebenswerten Art schätzt, kommt bei ihr nicht auf seine Kosten. Girlfriendsex ist bei ihr nicht mal ansatzweise zu bekommen. Aus diesem Grund werde ich sie wohl auch in nächster Zeit nicht mehr benutzen. Schade eigentlich. Wenn sie erstmal länger auf Drogen ist, wird sie vermutlich zugänglicher werden. Warten wir es ab!
Derzeit läuft es ja auf dem Straßenstrich sehr schlecht für die Mädels, irgendwie sind die Freier abhanden gekommen. Ob es an der seit Monaten andauernden verstärkten Polizeipräsenz liegt? Jedenfalls stehen die Mädels zurzeit oft stundenlang in der eisigen Kälte, nur um einen einzigen Kunden zu bekommen.
Lieb, wie ich nunmal bin, habe ich daher Doris, als sie schlotternd meine Wohnung betreten hat, erstmal einen warmen Tee angeboten. Andere Junkies sind dafür sehr dankbar. Machmal schiebe ich auch noch eine Pizza in den Backofen, da die Mädels teilweise tagelang nichts Warmes mehr gegessen haben. Doris verzichtete auf den Tee: wir hätten ja nur 30 Minuten vereinbart und sie wolle anschließend gleich wieder weg. Naja, wenn es die Dame so eilig hat, dann kommen wir eben gleich zur Sache.
Zunächst setzten wir uns auf das Sofa. Smalltalkversuche meinerseits schlugen leider fehl. Ein privates Wort oder ein Lächeln war Doris nicht zu entlocken. Ich schlug dann vor, dass wir anfangen. Sie stand auf und zog sich blitzschnell komplett aus. Wow! Da habe ich nicht schlecht gestaunt: So eine Top-Figur habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen. Insbesondere die dicken und perfekt geformten Titten haben mich gleich fasziniert. Auch der Rest der Figur war absolut super. Ich konnte auch keinerlei Spuren von Einstichen oder sonstigen offenen Wunden, bei Junkiehuren eigentlich üblich, feststellen. Sie hat eine makellose, samtweiche Haut.
Vereinbart hatte ich mit ihr das übliche Standardprogramm: Knutschen, Blasen ohne, Ficken mit, In-die-Fresse-wichsen für 30 Euro. Nachdem ich die Titten genüsslich durchgeknetet hatte, knutschten wir eine Zeit lang. Doris machte schön mit. Irgendwann zog ich meine Hose aus und Doris begann zu Blasen. Auch das war wirklich gekonnt! Schön tief und abwechslungsreich, und alles genau im richtigen Rhythmus. Einfach geil! Lang habe ich das nicht ausgehalten. Also habe ich sie aufgefordert, mir ins Schlafzimmer zu folgen.
Dort angekommen, haben wir die Knutscherei fortgesetzt. Dann hat sie noch eine schöne Blasnummer hingelegt und anschließend gings ans Ficken. Den Gummi hat sie sehr gekonnt mit ihrem Mund auf meinen Schwanz drapiert. Danach hat sie mich in der Reiterstellung, anschließend ich sie in der Missio durchgefickt. Auch das war alles in Ordnung und professionell.
Obwohl Doris eigentlich ihr ganzes Programm absolut perfekt durchgezogen hat, war ich trotzdem nicht so richtig glücklich mit ihr. Das mag daran gelegen haben, dass mir das Ganze eben zu professionell war. Es kam nicht mal ansatzweise zu Girlfriendsex, den ich doch sonst eigentlich von allen Junkiehuren geboten bekomme. Man merkt Doris halt deutlich die Laufhaus-Karriere an: Sie ist eine Profi-Nutte. Sie stellte mir ihren Körper zur Verfügung, war aber die ganze Zeit über irgendwie völlig unnahbar.
Mein persönliches Fazit: Für diejenigen, die Laufhaushuren mögen, ist Doris sicher eine erstklassige Wahl: Sie sieht super aus und ihre Arbeit ist sehr professionell. Wer, so wie ich, Junkies wegen ihrer manchmal unbeholfenen, aber doch meist recht liebenswerten Art schätzt, kommt bei ihr nicht auf seine Kosten. Girlfriendsex ist bei ihr nicht mal ansatzweise zu bekommen. Aus diesem Grund werde ich sie wohl auch in nächster Zeit nicht mehr benutzen. Schade eigentlich. Wenn sie erstmal länger auf Drogen ist, wird sie vermutlich zugänglicher werden. Warten wir es ab!
Бери от жизни все