17.11.2009, 23:24
Hinweis für den Leser: Den " Titel " habe ich der gebräuchlichen Bezeichnung für dieses Etablisement übernommen und ist möglicherweise irreführend. 
Nach rund vier Wochen Pay-Sexueller-Enthaltsamkeit schien es mir mal wieder an der Zeit, was für mein Punktekonto zu tun. Also trieb es mich mal wieder um die Häuser.
Erreichbarkeit, Parkmöglichkeiten und Anonymität – du parkst dein Auto vielleicht 200 Meter weiter weg, läufst die Strasse entlang, und begegnest ab 19:00 Uhr keiner Menschenseele - ließen mich mal wieder in der Oskar-von-Miller-Straße einkehren.
Der Wunsch nach einer unkomplizierten Schnellentsaftung war diesmal vielleicht auch ein Grund. In den letzten Tagen kam ich ja schon drei bis vier mal zufällig, eigentlich ohne es zu wollen, hier vorbei, erklomm die Stufen, rauf, runter, sah mal das eine Mädel, mal ein anderes, und zog wieder von dannen. Ich sah es vielmehr als eine Art Ausgleichsport. Im trockenen an überwiegend geschlossenen Türen treppensteigen fand ich prickelnder als im Regen zu joggen.
Auch diesmal war das Angebot übersichtlich: Tamara war frei – also blieb ich bei Tamara. Das Eine oder das Andere wäre mir eigentlich lieber gewesen, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen, so heißt es doch.
Tamara, eine Ukrainerin in den 20ern, Treppe rauf, 2. OG. Rechts geradeaus, bat mich also herein. Haare glatt, schwarz mit Pony im Ostblocklook. Lippen zum knutschen - weil außer Gott bestimmt noch jemand nachhalf – die aber nicht küssen.
Geschätzte 70 Kilo
verteilten sich auf runde 175 cm. Leider nicht so wie ich erwartet hatte. 
Im angezogenen Zustand, d.h. einem BH, der auf C schließen, auf D hoffen und einem Röckchen, dass einem, oder zumindest mir, die Illusion auf eine knappe 38, aber max. eine 40 hoffen ließ, folgte eine deutliche Ernüchterung.
Vollends nackt entpuppten sich die vermeintlichen Hupen auf ansehnliche, aber doch nur B. Aus einer 38 wird eine wohlwollende 40. Kurzum – die Proportionen stimmten nicht mehr. Sch…..ade. :wein
Ich war mittlerweile selbst entkleidet, aufgerufene 30 Euro hatten Ihren Besitzer gewechselt, also gab es kein zurück.
Während der allein der Gedanke an eine gewisse Lieblings-CDL, oder der Anblick der ein oder anderen gewisse Reaktionen im Genitalbereich hervorruft, nahm mein kleiner Freund die durch meinen Sehnerv übermittelten Information diesmal nur recht teilnahmslos zur Kenntnis. Erste Streicheleinheiten änderten auch nichts daran.
Keine Feigheit vor dem Feind zeigen und ab auf’s Bett.
Den noch erschlafften Zustand ignorierend nahm Sie semiprofessionell die Gummierung vor. Ihre Blaskünste – nein - Ihre Bemühungen – oder waren es meine Gedanken an … ? ließen meinen kleinen Freund dann doch auf eine provisorische Betriebsgröße anwachsen.
Ihre Frage „ Willst Du auf mich „ bejahte ich auf Grund Ihrer nunmehr nicht mehr zu leugnenden Körperfülle mit einem erleichtertem „ Ja ! „
Ab da fand ich es lustig.
Ich, nicht selbst ein Leichtgewicht, der stets darauf achtet, die Dame unter mir nicht zu erdrücken, drang in Sie ein und ließ mich fallen.
Kennt Ihr diese tollen rückenschonenden Sitzbälle ? Habt Ihr jemals versucht, euch draufzulegen, alle Viere von euch zu strecken, und ohne Bodenkontakt das Gleichgewicht zu halten ?
Lautet eure Antwort Ja: O.K., Ihr wisst, wovon ich rede.
Lautet eure Antwort aber Nein: Dann auf in die Oskar-Miller-Str. …..
Eins muss ich Ihr lassen – Sie ist hart im nehmen. Stöße jeglicher Intensität wurden mit einem gleichlautendem Stöhnen quittiert. :p
Oder zwei – beim Anheben Ihrer mächtigen Schenkel – ein nicht unerheblicher Kraftaufwand ist erforderlich – zeigt Sie eine nicht für möglich gehaltene Gelenkigkeit. :p
Allen widrigen Umständen zum Trotz - zu nennen wären noch eine Muschi wie ein Scheunentor und jede Menge Flutschi …
… steht am Ende ein Bericht über anderthalb in Word vorgeschriebener Seiten über einen unterdurchschnittlichen Fick.
Jetzt kopier ich das Ganze als neues Thema im Forum ein, garniere es mit ein paar Smileys ….nur für euch.
Gruß der67er
Nach rund vier Wochen Pay-Sexueller-Enthaltsamkeit schien es mir mal wieder an der Zeit, was für mein Punktekonto zu tun. Also trieb es mich mal wieder um die Häuser.
Erreichbarkeit, Parkmöglichkeiten und Anonymität – du parkst dein Auto vielleicht 200 Meter weiter weg, läufst die Strasse entlang, und begegnest ab 19:00 Uhr keiner Menschenseele - ließen mich mal wieder in der Oskar-von-Miller-Straße einkehren.
Der Wunsch nach einer unkomplizierten Schnellentsaftung war diesmal vielleicht auch ein Grund. In den letzten Tagen kam ich ja schon drei bis vier mal zufällig, eigentlich ohne es zu wollen, hier vorbei, erklomm die Stufen, rauf, runter, sah mal das eine Mädel, mal ein anderes, und zog wieder von dannen. Ich sah es vielmehr als eine Art Ausgleichsport. Im trockenen an überwiegend geschlossenen Türen treppensteigen fand ich prickelnder als im Regen zu joggen.
Auch diesmal war das Angebot übersichtlich: Tamara war frei – also blieb ich bei Tamara. Das Eine oder das Andere wäre mir eigentlich lieber gewesen, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen, so heißt es doch.
Tamara, eine Ukrainerin in den 20ern, Treppe rauf, 2. OG. Rechts geradeaus, bat mich also herein. Haare glatt, schwarz mit Pony im Ostblocklook. Lippen zum knutschen - weil außer Gott bestimmt noch jemand nachhalf – die aber nicht küssen.
Geschätzte 70 Kilo
verteilten sich auf runde 175 cm. Leider nicht so wie ich erwartet hatte. Im angezogenen Zustand, d.h. einem BH, der auf C schließen, auf D hoffen und einem Röckchen, dass einem, oder zumindest mir, die Illusion auf eine knappe 38, aber max. eine 40 hoffen ließ, folgte eine deutliche Ernüchterung.Vollends nackt entpuppten sich die vermeintlichen Hupen auf ansehnliche, aber doch nur B. Aus einer 38 wird eine wohlwollende 40. Kurzum – die Proportionen stimmten nicht mehr. Sch…..ade. :wein
Ich war mittlerweile selbst entkleidet, aufgerufene 30 Euro hatten Ihren Besitzer gewechselt, also gab es kein zurück.
Während der allein der Gedanke an eine gewisse Lieblings-CDL, oder der Anblick der ein oder anderen gewisse Reaktionen im Genitalbereich hervorruft, nahm mein kleiner Freund die durch meinen Sehnerv übermittelten Information diesmal nur recht teilnahmslos zur Kenntnis. Erste Streicheleinheiten änderten auch nichts daran.
Keine Feigheit vor dem Feind zeigen und ab auf’s Bett.
Den noch erschlafften Zustand ignorierend nahm Sie semiprofessionell die Gummierung vor. Ihre Blaskünste – nein - Ihre Bemühungen – oder waren es meine Gedanken an … ? ließen meinen kleinen Freund dann doch auf eine provisorische Betriebsgröße anwachsen.
Ihre Frage „ Willst Du auf mich „ bejahte ich auf Grund Ihrer nunmehr nicht mehr zu leugnenden Körperfülle mit einem erleichtertem „ Ja ! „
Ab da fand ich es lustig.
Ich, nicht selbst ein Leichtgewicht, der stets darauf achtet, die Dame unter mir nicht zu erdrücken, drang in Sie ein und ließ mich fallen.
Kennt Ihr diese tollen rückenschonenden Sitzbälle ? Habt Ihr jemals versucht, euch draufzulegen, alle Viere von euch zu strecken, und ohne Bodenkontakt das Gleichgewicht zu halten ?
Lautet eure Antwort Ja: O.K., Ihr wisst, wovon ich rede.
Lautet eure Antwort aber Nein: Dann auf in die Oskar-Miller-Str. …..
Eins muss ich Ihr lassen – Sie ist hart im nehmen. Stöße jeglicher Intensität wurden mit einem gleichlautendem Stöhnen quittiert. :p
Oder zwei – beim Anheben Ihrer mächtigen Schenkel – ein nicht unerheblicher Kraftaufwand ist erforderlich – zeigt Sie eine nicht für möglich gehaltene Gelenkigkeit. :p
Allen widrigen Umständen zum Trotz - zu nennen wären noch eine Muschi wie ein Scheunentor und jede Menge Flutschi …
… steht am Ende ein Bericht über anderthalb in Word vorgeschriebener Seiten über einen unterdurchschnittlichen Fick.
Jetzt kopier ich das Ganze als neues Thema im Forum ein, garniere es mit ein paar Smileys ….nur für euch.
Gruß der67er