BERICHT
Eigentlich hatte ich in der letzten Zeit sehr viel Glück, zumindest was so das Ficktechnische angeht. Eigentlich zuviel Glück, ein Verriss war statistisch betrachtet in der näheren Zukunft mal wieder fällig, so dachte ich. Das mir dieser Verriss allerdings so bald widerfahren würde und auch so heftig ausfällt, da hatte ich jedoch niemals mit gerechnet.
Na ja, gestern beim Stöbern auf IN fiel mir die bereits oben beschriebene Jasmin mit ihren üppigen Dickmanns auf. Da ich die ganze Woche nicht zum ficken gekommen bin, hatte ich sie mir also kurzerhand für den heutigen Tag auf die Liste gesetzt, zumal ich auch glaubte, dass sie als Kollegin von
Dorina ebenso einen tadellosen Service abliefert wie Dorina selbst.
Bevor es heute Nachmittag dann in die Stadt ging, habe ich noch einmal bei Jasmin angerufen und nachgefragt, wie lange sie denn heute arbeiten würde. Sie bestätigte mir die auf IN angegebene Ladenschlusszeit von 19:00 Uhr und so machte ich mich auf den Weg in das Zooviertel nachdem ich mich noch einmal geduscht hatte.
Nach der Ankunft habe ich dann wie verabredet bei Hartmann geklingelt und mir wurde ausnahmsweise schon beim ersten Versuch Einlass gewährt.
Ich glaube im ersten Stock nahm mich dann Jasmin in Empfang. Die Bilder treffen allerdings nicht so ganz die Realität, denn Madame hat eine ganz schön fette Wampe.
Dennoch entschied ich mich zu bleiben, denn diese Polenelse sah vom Gesicht her so schlecht nicht aus und ein Blick auf ihre Oberweite konsolidierten meine Entscheidung sie nun wechzuhobeln. Leider wurde nichts daraus, aber dazu später mehr.
Nachdem Jasmin mir ihr Programm vorgebetet hatte (sie betonte dabei, dass sie weder AV noch französisch mit Aufnahme im Repertoire hat) entschied ich mich für die Einstiegsnummer, also 30 Minuten GVM in mehreren Stellungen, FO und französisch gegenseitig inklusive ZK zu dem in Hannover üblichen Tarif von 50 €.
Bevor es dann zur Sache ging unterhielten wir uns noch etwas. Ich versuche mal das Gespräch auszugsweise so wiederzugeben, um Euch halbwegs einen Eindruck der vorhandenen Atmosphäre zu vermitteln.
Ich: „Du arbeitest noch nicht lange in Hannover. Bleibst Du nun immer in Hannover?“
Jasmin: „ Nein, ich bleibe nie lange in einer Stadt. Es ist besser öfter die Stadt zu wechseln.“
Ich: „Hier in dieser Wohnung arbeitet doch auch Dorina, nicht wahr?“
Jasmin: „Nein, Dorina arbeitet jetzt ein paar Häuser weiter aber zurzeit ist sie nicht da. Sie kommt wohl auch nicht wieder. “
Ich: „Sie wird wiederkommen, da bin ich mir so ziemlich sicher. “
Jasmin: “Warst Du etwa schon bei Dorina? Damit du gleich Bescheid weißt, ich ficke nämlich NICHT ohne Gummi“
Ich: „Ich war noch nicht bei Dorina. Ich hatte zwar zwei Mal einen Termin bei ihr gehabt, aber jedes Mal wurde ich versetzt. Außerdem ist es mir völlig neu, dass Dorina AO anbietet“
Sie: „Dann bist Du sehr schlecht informiert, denn bei Stammkunden lässt sie gerne mal das Gummi weg, aber das gibt es bei mir nicht.“
Na ja, ich brach dann das Gespräch ab und nach der Geldübergabe und der üblichen Waschung meines Gemächts ging es dann mit Madame Rühr-mich-nicht-an auf den Fickacker.
Der Fick begann zunächst auch ganz programmatisch. Eine Vorahnung, dass diese Nummer der übelste Verriss in meiner Hurenfickerkarriere werden würde hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Zungenküsse wurden entgegen unserer Vereinbarung nicht gewährt, sondern lediglich Küsse auf den Mund. Um sich schnell dieser unangenehmen Situation zu entziehen, hechtete sich Jasmin dann alsbald an meinen Schwanz und verpasste mir eine Blaseinlage. Ihr FO war nicht sonderlich tief, aber dafür gefühlvoll und ohne Zahneinsatz, also gebe ich ihr einmal für diese Dienstleistung 7 von 10 möglichen Punkten.
Allerdings kniete sie sich dabei so geschickt hin, dass ich nur sehr schlecht ihre Fickschleuse mit meiner Hand erreichen konnte. Als mir das dann doch gelang, da erhob sie sogleich ihre Stimme und machte mir klar, dass es tabu ist, einen Finger bei ihr zu versenken.
Okay, mit dieser Einschränkung konnte ich mich arrangieren und so erkundete ich eben nur den Außenbereich ihrer Ratsche.
Es folgte ein Stellungswechsel in die 69. Auch hier verlief unser Event völlig normal, wenn auch mein Lecken keinerlei Reaktion bei Jasmin hervorrief, aber nichtsdestotrotz blies emsig weiter.
Irgendwann hatte Wampi aber doch die Faxen dicke und es kam das Kommando
Darauf entgegnete ich, dass noch ausreichend Zeit wäre und ich sie von daher noch etwas lecken möchte. Sie war damit auch einverstanden und so verpasste ich Jasmin noch eine kleine Unterbodenwäsche, nicht zuletzt auch um meine Endgeilheit für den finalen Stich zu erreichen.
Als dieser Punkt nun erreicht war, brach ich die Aktion ab und Jasmin reichte mir noch ein Zewa, damit ich mir eben noch einmal kurz den Schmodder aus den Mundwinkeln wischen konnte.
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Und jetzt kommt es![/SIZE]
Sie zog mir einen Fromms über den Ferkelstecher und fragte mich, in welcher Position ich nun bei ihr einlochen wollte und verbot mir ausdrücklich, den aufgezogenen Pariser mit meiner Hand zu berühren! Dann griff sie zur Flutschitube und wollte sich ihre Ratsche mit diesem Scheißzeug fluten!
Ich intervenierte zwar sofort und erklärte Jasmin, dass ich unter der Verwendung von Flutschi nicht zum Abschuss kommen würde.
[SIZE="4"]Da wurde sie dann richtig kiebig und fauchte mich an, dass es ihr scheißegal ist, was ich will, wichtig wäre nur, was sie wolle. Ich winkte nur entnervt ab und wollte dann bei ihr einlochen. Zuvor schmierte sie mir auch noch Flutschi auf den Fromms und warum sie das machte, das steht dann im nächsten Absatz beschrieben:
Beim Einlochen in der Missi zog diese fiese Polenelse seltsamerweise ihre Beine an und wollte mir glaubhaft machen, dass sie sich meinen Schwanz hineingeschoben hätte. Da ich aber keinerlei Widerstand verspürte, da war mir dann klar, dass diese Sau Falle schiebt!
Von daher griff ich an meinen Schwanz und wollte das überprüfen und es bestätigte sich mein Verdacht!
Madame ward also ertappt und wie von der Tarantel gestochen sprang dieser bierbäuchige, polnische Fickklotz aus dem Bett und fing an zu schreien, als ob sie abgestochen werden sollte.
Diese abgehalfterte Gretel schrie mich an und hielt mir dabei vor, dass ich versucht hätte, das Gummi zu entfernen um sie blanko zu ficken. Das war natürlich alles nur Show und von vornherein abgekartete Sache.
Ich fragte sie daraufhin, ob sie vielleicht nicht mehr alle Schweine im Rennen hätte und was das Theater solle. Dabei verlangte ich natürlich auch mein Geld zurück. Da drehte sie dann völlig durch und schrie mich an, dass ich nicht einen Cent zurückerhalten werde, zumal ich bereits über zwanzig Minuten ihrer kostbaren Zeit in Anspruch genommen hätte. Sie griff zum Telefon und wollte die Polizei rufen, um Anzeige gegen mich zu erstatten.
Mir war zwar klar, dass da Aussage gegen Aussage stehen würde und sie mir nichts anhaben könnte, dennoch hielt ich es für mein Image ungünstig in einem Puff von der Polizei verhört zu werden.
Von daher ging ich dann seelenruhig ins Bad, verpasste meinem besten Kumpel noch eine abschließende Wäsche und zog mich gaaanz gemächlich an. Das brachte sie dann restlos aus der Fassung.
Bevor ich dann ging, trank ich noch mein Glas Wasser aus und war ernsthaft am Überlegen, ob ich dieser Zockelse nicht das Glas in ihre Hackfresse schleudern sollte und dann schnell ab durch die Mitte. Die Vernunft siegte dann aber doch, denn keine Hure ist es wert, eine Straftat wegen ihr zu begehen und 50 € sind ja auch nicht so unbedingt die Welt. Außerdem hatte ich den Fehler begangen, vorher telefonisch mit ihr einen Termin zu vereinbaren und so wäre es ein Leichtes für Grün-Weiß gewesen meine Identität festzustellen..
Da ich nun einmal ein höflicher Mensch bin, verabschiedete ich mich von Jasmin, die aber meinen Abschiedsgruß nur mit einem “ARSCHLOCH“ quittierte und die Tür hinter sich zuschlug.[/SIZE]
Fazit: FINGER WEG VON DIESER HURE!
Ich bin mir jedenfalls sicher, dass ich nicht der erste Stecher bin, der von Jasmin auf diese Art und Weise abgezockt wurde. Da steckt System dahinter, dessen bin ich mir sicher!
Jasmin schrieb:„ Nein, ich bleibe nie lange in einer Stadt. Es ist besser öfter die Stadt zu wechseln.“
Jetzt dürfte auch jedem klar sein, warum das so ist.