16.08.2009, 15:54
Wie ich in meinem Bericht über Larissa erwähnt habe, wollte ich auch ihre Freundin/Zimmernachbarin mal probieren. Im Nachhinein betrachtet wäre ich besser wieder zu Larissa gegangen. Im 5. Stock stehen beide in der Tür. Larissa will mich nachdem sie mich wiedererkannt hat(nach 2 Tagen) reinbitten. Aber ich mache ihr klar, daß heute am Freitag ihre Freundin dran sei. Sie bleibt freundlich und sieht das wohl sportlich.
Zum Ablauf: Aufgerufen waren € 30.- für das übliche Standardprogramm. Den 10 er Wechselgeld wollte sie hinterher von der Freundin holen. Ich zur Eigenwaschung, sie entledigt sich ihres Slips- das ist ja schon mal ein Unterschied zu ihrer Freundin. Oberteil behält sie an- das haben sie wohl so abgesprochen. Sie fängt ein bischen an zu wichsen und montiert recht bald den Conti auf den noch Schlaffen- nicht so prickelnd. Ihr anschließendes Gebläse zwar ohne Handeinsatz aber ein phantasieloses auf und ab.
Genügend Härtegrad kommt trotzdem zustande und ich lasse aufsatteln. Nach Flutschi Einsatz beginnt sie auf mir rumzuhoppeln, auch hierbei kommt keine Freude auf.
Nach kurzem Hoppe, hoppe Reiter hat sie sich genug angestrengt und will einen Wechsel. Also ab in die missio, von ihr kommt wenig bis garnichts. Ich überlege kurz, ob ich nicht im Zimmer nebenan zum Finale kommen soll. Kurz vor Schluß gibt’s doch noch einen Blickkontakt, bevor ich die Tüte fülle.
Beim Abschied muß ich sie an meinen 10er erinnern, den sie dann von Larissa holt und sich fürs Vergessen entschuldigt.
Äußeres: Brunett, schlank, ca 20 J, B-Cups?, schönes Gesicht
Fazit: Meiner Meinung nach kommen die Italienerinnen scheinbar auf die Idee- wir überqueren die Alpen und gehen bei den Teutonen mal ein bischen anschaffen, bevor die Rumäninnen und Bulgarinnen den Kuchen unter sich aufteilen.
Allerdings vergessen sie, sich vorher gewisse Grundkenntnisse anzueignen im Gegensatz zu den osteurop. Gretels. Das ist natürlich meine subj. Meinung.
WHF: 0
Zum Ablauf: Aufgerufen waren € 30.- für das übliche Standardprogramm. Den 10 er Wechselgeld wollte sie hinterher von der Freundin holen. Ich zur Eigenwaschung, sie entledigt sich ihres Slips- das ist ja schon mal ein Unterschied zu ihrer Freundin. Oberteil behält sie an- das haben sie wohl so abgesprochen. Sie fängt ein bischen an zu wichsen und montiert recht bald den Conti auf den noch Schlaffen- nicht so prickelnd. Ihr anschließendes Gebläse zwar ohne Handeinsatz aber ein phantasieloses auf und ab.
Genügend Härtegrad kommt trotzdem zustande und ich lasse aufsatteln. Nach Flutschi Einsatz beginnt sie auf mir rumzuhoppeln, auch hierbei kommt keine Freude auf.
Nach kurzem Hoppe, hoppe Reiter hat sie sich genug angestrengt und will einen Wechsel. Also ab in die missio, von ihr kommt wenig bis garnichts. Ich überlege kurz, ob ich nicht im Zimmer nebenan zum Finale kommen soll. Kurz vor Schluß gibt’s doch noch einen Blickkontakt, bevor ich die Tüte fülle.
Beim Abschied muß ich sie an meinen 10er erinnern, den sie dann von Larissa holt und sich fürs Vergessen entschuldigt.
Äußeres: Brunett, schlank, ca 20 J, B-Cups?, schönes Gesicht
Fazit: Meiner Meinung nach kommen die Italienerinnen scheinbar auf die Idee- wir überqueren die Alpen und gehen bei den Teutonen mal ein bischen anschaffen, bevor die Rumäninnen und Bulgarinnen den Kuchen unter sich aufteilen.
Allerdings vergessen sie, sich vorher gewisse Grundkenntnisse anzueignen im Gegensatz zu den osteurop. Gretels. Das ist natürlich meine subj. Meinung.
WHF: 0