War am 19. April eine Nacht in BKK, hatte hier Tina (20) gebucht und am 9. Mai ne Nacht, diesmal mit mit Cat (25).
Tina mit geilem GF6 Feeling, macht ohne Prob AO, geiles Küssen, die hat mich am ersten Tag richtig ausgesaugt.
Dann 3 Wochen Phills, Angeles, Cebu, Bohol, dann zurück über MNL nach BKK, zum Abschluss mit Cat, die mag es wirklich hardcoremässig, Küssen, vögeln, ihr Blasservice ist wirklich genial, vögeln diesmal mit Gummi, bin zufrieden nach 11/2 Std. rausgegangen.
Anal war nicht mein Wunsch, deshalb nicht gefragt.
Tulip kann ich wirklich empfehlen, für jeden etwas dabei.......werde im September bei meinem nä. Aufschlag in BKK natürlich weitere testen, macht richtig Laune im Tulip.
Bezahlt, wie beschrieben, 600 für die Massage, 1500 Bath Extraservice.
Nong, eine der Tulip–Legenden hat ihren eigenen Massagesalon aufgemacht: Snow White auf Sukhumvit Soi 26 (100 m links nach dem Eingang der Soi, gruenes Haus). Die ersten Reports waren gemischt, deshalb haben die jetzt ein Ausbilungsprogramm eingezogen und May und April von Tulip nach Snow White abgeordnet.
Bin aber auf Nummer Sicher gegangen und hab erstmal May und keine von den Neuen gebucht. May ist erste Sahne mit vollem Tulip–Sevice, ist ne Kleine mit netten Hueften und Plastik–Titten (eigentlch nicht mein Ding, aber man muss ja schon mal nen Kompromiss machen hehe). Das echte Plus im Snow White sind die Spiegel, in voller Laenge neben dem Bett. Ist schon noch mal ne Ecke schaerfer, wenn die May im Spiegel vor dir kniet, den suessen Arsch rausbiegt, die Fuesse mit Nuttenschuhen in die Luft streckt, die Titten frei schwingen laesst und dir nen japanisch geschluerften BJ to completion gibt. Uff
May hat mir Tips zu den neuen Maedels gegeben, mal schaun ob ich dazu noch komme.
PS: Standardpreise der oilies, d.h. 800 fuer 2 Std und 1500 fuers Maedel.
@centaurus
Danke, ....ja, Schade, ...... sah echt lecker aus.....
Naja, werde im September nochmals das Tulip aufsuchen, wer weiss, bis dahin gibt es vielleicht ne neue Blüte......
Die Nin (in der Mitte) ist ein bisserl dicker als hier auf dem Pic, aber sie ist extrem service-orientiert. Hat zu nichts nein gesagt und sich zum Schluss die Sahne mit nem scharfen Grinsen über die Titten geschmiert... das hat sie wohl im Porno gesehen .
Die Run (2. von links) ist ne ganz Süsse mit beeindruckenden Natur-Titten. Die war am Anfang eher langweilig, soll aber inzwischen dank gutem Coaching viel dazugelernt haben. Muss ich nächstens nochmal probieren.
Tip von May für besten BJ: Pinky.
Im Tulip hat die Yok (DIE Ausnahme-Hure vom Tulip... war in vieler Hinsicht unschlagbar), vor kurzem nen Deutschen "geheiratet". Viel Glück!
Ich war nur dreimal da, und zweimal davon haben sich die Mädels trotz Nachfragen an die offizielle Gummipolitik gehalte. Beim drittenmal hat mir eine nen Gummi drüberziehen wollen, obwohl wir grad in die 69 gewechselt hatten... das fand ich dann doch nicht so witzig und sie hat eingesehen, dass das irgendwie unfair ist :p
Ich frag blos, weil es im ISG heisst, dass im Akane Blasen ohne kein Problem sei... und eigentlich gefällt mir die Stimmung da trotz allem gut.
Ich komme gegen 18 Uhr für eine schnelle 50-Minuten-Nummer bevor ich meine Arbeitskollegen zum Dinner treffe. Das liebe ich an Bangkok: Schnell in der Mittagspause oder vor einer Verabredung irgendwo eine Massage oder mehr einschieben. Ohne sich auf Weltreise in irgendwelche abgelegenen Schmuddel-Gegenden begeben zu müssen.
Ich bekomme den üblichen chinesischen Eistee, ein feuchtes Handtuch für Hand und Gesicht und die Karte gereicht. Ich wähle das S1-Paket und kriege ein quantitativ ordentliches Line-Up, wenngleich sich die Qualität in Sachen Schönheit, Alter und Body wie immer auf ein, zwei Auserwählte beschränkt. Ich wähle Sasa, eine 19jährige mit süßem Gesicht und top Figur. Mir werden die Schuhe ausgezogen und gegen Pantoffeln getauscht, Wertsachen in den Spint, ein Heineken als Inklusivgetränk bestellt (was diesmal zum ersten Mal vergessen wird!) und ab nach oben.
Im Zimmer ausziehn, ab in den Duschraum und auf den Soi 33-Hocker gesetzt. Waschung von oben bis unten inklusive vorsichtiger Säuberung des Arschlochs mit dem Finger. Eine der Sachen, die ich an Akane liebe!
Im Zimmer blättere ich die aktuelle Ausgabe des GDiary durchs, während sich Sasa duscht und stelle fest, dass ich mich doch irgendwann mal in die Soi Thaniya mogeln muss. Verdammt, was für Girls!
Sasa kommt direkt nackt zurück. Straffer Körper, offensichtlich noch keine Kinder, kein Gramm Fett zuviel, kleine B-Titten, natürlich nicht rasiert. Ich stelle erneut fest, wie sich nach eineinhalb Jahren Thailand mein Frauengeschmack geändert hat. So unrasiert sieht sie doch cute aus. Eben nicht wie die Profi-Nutte.
Ich liege auf dem Bauch, es kommt das übliche japanische Gel zum Einsatz, das so wohlig warm ist und nicht klebt wie die ganzen Öle. Das übliche Body-to-Body-Gegleite mit anschließender Züngelei inklusive des Hintereingangs. Dann wie immer in die Hündchen-Stellung; ich liebe es, auch wenn ich mir dabei so submissiv wie ein impotenter alter Sack bei einer Bahnhosfs-Domina vorkomme.
Auf den Rücken und gegen den Kondomeinsatz entschieden. Blasen, 69, sie schmeckt gut! Wieder blasen, Handeinsatz, das war's. Ab in die Dusche; nein, besetzt, ein älterer japanischer Herr wird gerade mit Handtuch umkleidet reingeführt. Die üblichen Albereien auf Thai; Eigentlich will sie mir noch ihre Nummer aufschreiben, aber das vergessen wir irgendwie.
Unten zahle 1,100 THB und gebe ihr 200 THB Tip. Ich bin spät dran, im Restaurant warte man schon.
Besuch aus Deutschland. Lässt zwar sonst bei Frauen nichts anbrennen (ich vermeide die Bezeichnung "männliche Schlampe", denn die ist für mich reserviert), ist hinsichtlich P4P aber eine absolute Pussy. Diskussionen über Übertragung von Geschlechtskrankheiten bei Blowjobs inklusive. Aber wer mich besucht, muss da durch und wo Sex so wunderbar mit Massagen und Body-Scrubs kombiniert wird, kann man sich immer noch auf die Wellness-Absicht berufen.
Natürlich folgt das übliche Gekreische über "han'some man" und dergleichen, wenngleich auch nicht auf Beerbar-Niveau, sondern dem japanischen Klientel angepasst. Wir albern ein bisschen auf Thai rum, was meinen Kumpel sichtlich verwirrt, zumal er als großer, gebräunter Muskelmann Hauptbestandteil der Gespräche ist. Ich wähle für uns beide das S5-Paket - 80 Minuten Body-Scrub mit anschließendem oralen Vergnügen - und lasse meinem Kumpel den Vortritt bei der Wahl der Mädels, was selbstverständlich dazu führt, dass er das einzig cute Gesicht nimmt, während ich mich diesmal, gezwungenermaßen, für die Variante mit dicken Titten entscheide.
Ab auf's Zimmer, ausziehn, die üblichen Kommentare über "juu yai" und ab in den Waschraum im Keller. Es folgt die übliche halbe Stunde Body-Scrub mit diversen Shampoos und Peelings, inklusive eifriger Diskussionen der beiden Mädels über unsere Farang-Schwänze, die schließlich darin endet, dass ich die Einladung, doch mal drüben bei meinem Kumpel zu gucken, ablehne, und statt dessen Mizuki aus der Kabine nebenan einen Blick bei mir wagt. Mein Kumpel hat sich mittlerweile damit abgefunden, dass er von unserem Chit-Chat und dem Gekreische der Mädels nichts versteht und geniesst die Waschung.
Auf dem Zimmer das übliche Programm - auf den Rücken, Body-to-Body, Züngeleien über den ganzen Körper, Hündchenstellung mit besonderer Behandlung des Arschlochs und ab auf den Bauch. Gegen BBBJ hat Mari nichts einzuwenden, auch wenn sie darum bittet, dass ich nicht in ihrem Mund komme. Es folgt ein bisschen blasen, anschließend eine wunderbare Massage meine besten Stücks mit ihrer Pussy, die schließlich darin endet, dass wir für ein paar Augenblicke ficken, bevor wir uns wieder gegen diesen Gedanken entscheiden und in die 69 wechseln. Blasen, Lutschen, Handeinsatz, fertig.
Unten quatschen wir noch ein bisschen mit den Mädels und tauschen Telefonnummern aus; eigentlich will ich Mari später noch daten, was ich schließlich aber auf Grund eines dämlichen Handy-Unfalls doch nicht tue.
Lemmer, hast du die Rakuraku-Zeitschrift im Akane gesehen/mitgenommen? Die blätter ich hier noch gerne durch, um mich an die guten alten Zeiten zu erinnern.