Sorry...ich dachte ich kenne mich gut aus...
aber der Begriff Glory Hole war mir unbekannt:
Kabinensex
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Eine professionelle Variante scheint eine preisgünstige
Wiener Spezialität zu sein: der
Kabinensex. In anonym zugänglichen Räumen ohne Personal sind mehrere verschließbare Kabinen bereitgestellt, in der ein sehr großzügiges Loch in
Genitalhöhe ausgeschnitten ist. Ab Schulterhöhe sieht man in den dahinterliegenden Raum, wo oft auf Fernsehern
Pornovideos gezeigt werden. Es findet eine Absprache mit der leicht bekleideten
Prostituierten über den Preis statt, der sich je nach Art der angebotenen Dienstleistung (manuelle oder orale Befriedigung) zwischen 20 und 50 Euro bewegt und sich somit deutlich unter dem Preis in traditionellen
Bordellen befindet. Die Anonymität des ursprünglichen GloryHole ist somit auf die symbolische Trennwand zwischen Prostituierter und Freier reduziert, eine Variation sexueller Dienste Prostituierter an Freiern, die in Nobuyoshi Arakis Bestseller 'Tokyo Lucky Hole' zum ersten Mal beschrieben wurde.
gefunden bei Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Glory_Hole