Palerider schrieb:.Das hat alles nicht unbedingt etwas mit der Schwarzmeerflotte zu tun,aber die Zuttis setzen Ihre Mädchen(Vorgestern soll nach meinen Informationen eine 11 jährige Bulgarin dort hingenötigt worden sein) teilweise so stark unter Druck,daß sie einfach nur einen Scheiß Service abliefern können.So long
Wie gesagt , ich meine jetzt die Stimmung im Allgemeinen , gegen die Mädels aus Bulgarien in allen Foren wie zum bsp. dem Strichweb,Freiermag,BC usw.!
Ich meine das auch keinen Fall jetzt persönlich gegen dich und deine Aussage!
Will einfach mal nur ein bisschen wachrütteln , das man einen guten und schlechten Service nicht am Land festzustellen sind.
In Oberhausen gab es Gerüchterweise mal ein Haus , das als das Abzockhaus schlecht hin galt , weil dort jemand des öfteren schlecht bedient wurde!
Und jede Frau die dort einzog war ab sofort eine Potenzielle abzockerin.
Das ist doch total bescheuert , wenn man so was glaubt !
Reinstes Schubladendenken in meinen Augen!
Bei den Zuttis , die du hier beschreibst , handelt es sich in einigen fällen an der HBS gar nicht um irgendwelche Kerle , die das Mädel hier hingeschleust haben.
Von mehreren Fällen weiß ich das es sich dabei um die eigenen Familien handelt die ihre Töchter auf dem Dortmunder Strich schicken.
Die Zwillinge , die dir Kollege Palerider sicher ein begriff sind , wurden zb. letztens von den eigene Eltern zur Arbeit gebracht.
Traurig aber war!
Von dem Neid und der Missgunst unserer alt eingesessenen Huren , will ich garnicht reden , die auf die Bulgas einen Hass haben , weil die Konkurrenz in letzter Zeit doch erheblich groß in den letzten Jahren geworden ist!
Zitat:Seit der Verlegung des Straßenstrichs aus dem Sperrbezirk hin zur nahe der Bornstraße gelegenen Mindener-, Julius- und Ravensberger Straße, sowie der Errichtung des Beratungscontainers von KOBER direkt an der Ravensberger Straße im Jahr 2000 hat sich die Situation im Bereich der Straßenprostitution stark verändert und weiterentwickelt.
Waren es zu Beginn ca. 60 Prostituierte, zu denen KOBER im Laufe eines Kalenderjahres Kontakt hatte, sind es in 2007 bereits über 500 Frauen unterschiedlichster Nationalität und Herkunft – mit den verschiedensten Hintergründen und Problemlagen.
Deutlich soll an diesem Punkt erwähnt sein, dass der Bereich „Straßenprostitution“ nur einen Teilbereich der Prostitutionsrealität darstellt.
Natürlich kennen auch wir die selbstbewusste Geschäftsfrau, die sich eigenständig und willentlich für eine Tätigkeit im Prostitutionsbereich entschieden hat und mit diesem Beruf ihren Lebensunterhalt bestreitet.
Ebenso unterstützen wir die sozial-politische Richtungslinie, diese Frauen in all ihren Rechten zu stärken und langfristig auf eine Entstigmatisierung von Prostitution hin zu wirken.
Im Bereich der Straßenprostitution treffen wir allerdings bislang noch viel zu selten auf diese berufliche Wirklichkeit.
Quelle:
http://kober-dortmund.beepworld.de/
Das läuft im ungefähren so ab!
Die Rumänen , Bullgaren und Ungarn kochen ihr eigenes süppchen , können sich aber gegenseitig nicht besonders gut riechen!
Die Deutschen , Polen ,Türken und Russen haben sich mittlerweile an sich gewöhnt weil sie ja schon von Anfang an an der HBS konkurrieren und haben so eine Art Koalition geschlossen gegen den bösen Feind aus Osteuropa!
Gruß AL!!