16.02.2009, 11:55
Weil mein kleiner Heizöl-Maserati (ebendeshalb) eine Riesenbatterie hat, ich aber meist nur Kurzstrecken und die noch dazu nachts fahre, mußte ich dieser Tage mal etwas für den Ladezustand des Akkus tun und das Gerät bei Tageslicht fahren. Knackiger Morgen, saukalt aber die Sonne blinzelte ein bißchen, auf ging's und kaum auf der Autobahn, zog das Vehikel schon wieder nach rechts zur Ausfahrt und ich landete im BHV. Unschlüssig was zu tun sei, erst einmal ein paar Runden gedreht und dabei etwas Kleines, mummelig Verpacktes am Straßenrand gesehen. Genauer geguckt und man glaubt es kaum, das war Viola, die ich schon seit über einem Jahr nicht mehr gesehen hatte.
Vorweg, ich kenne sie seit ca 15 Jahren, war mit ihr immer wieder einmal zugange und habe so ihre Karriere aus nicht so großer Distanz miterlebt. Sie kommt aus dem Gebiet der ehemaligen UDSSR, ist vor 18 Jahren mit dickem Bäuchlein nach D umgezogen, bekam hier keine Arbeit in ihrem Beruf im med. Bereich. Sollte zuvor (auf eigene Kosten) eine 2-jährige Kompaktausbildung machen und dann die in D üblichen Prüfungen ablegen. Da kam sie auf die Idee, dies über Anschaffen zu finanzieren, ging erst ganz gut, Kontakt mit erst Hasch, dann Koks blieb nicht aus, wg. der Kosten auf H umgestiegen und damit ging's bergab.
Mittlerweile lebt sie nach Entzug und Therapie im SW der Republik, kommt aber gelegentlich (hoffentlich bleibt's dabei) nach FFM um ein Steinchen zu rauchen. (Scheiße!!!). Hab sie dann zwecks Aktualisierung der Informationen gefragt, was denn 1 h von GBs Freudenprogramm kosten sollte - die 40,- € waren natürlich ok und sie war auch damit einverstanden, daß das Vergnügen bei mir zu Hause stattfinden sollte.
Viola ist 41 Jahre alt, derzeit gut in Form sodaß sie glatt für 30 durchgeht, aber das ist halt sehr von der Tageskondition abhängig. 160 - 165 cm klein; schulterlange Haare in dunklem Kastanienrot mit einigen wenigen, helleren Strähnchen; dunkelbraune Augen; Zähne die früher einmal einen Kiefernotto hätten sehen sollen (2 stehen etwas schräg) und ansonsten in gesundem Nikotingelb strahlen. Den B-Titties und der Bauchdecke sieht man an, daß sie schon etwas geleistet haben. Deutsch wird fast akzentfrei gesprochen.
Eingeladen, erstes Auftauen beim Frühstück (sie teilt sich ein Hotelzimmer mit 3 anderen Mädels, es gibt also auch noch unter den Leuten an der Rezeption Menschen), aber da kann halt immer nur eine drin sein. Gut bei Appetit war sie ohnehin und da hat sie auch wieder Einiges aus dem privaten Umfeld berichtet. Dann ging's ab in die heiße Badewanne (Mädels scheinen da irgendwie ein anderes Temperaturempfinden zu haben) und es konnten auch gleich einige nette, aufbauende Spielereien begonnen werdeen, sozusagen Sozialkontakte nach Bonobo-Art. Die Finger fanden viele Stellen zum Schrauben, Zwirbeln, Durchflutschen, die Zungen hatten zu tun und mich freute besondes, daß es keine frischen Einstichstellen gab. Die alten Reißverschlüsse waren gut vernarbt und daß es sich um keinen Teenykörper mehr handelt - was soll's, wenn ich so in den Spiegel schau.......
Gut gelaunt ging's weiter in die Kiste mit wildem GF-Geknutsche , Drücken und Reiben und Fingern die überall unterwegs waren. Ihre B-Schläuchelchen, die nach dem Abstillen geblieben waren, hat sie mit Sillies füllen lassen, jetzt stehen die Dinger zwar wieder, aber das Innenleben ist dank Steineshärte so etwas von unnatürlich - ich müßte das nicht haben. Die Nippelchen wurden hart und dann kam die Aufforderung "Leck mich, gleich!". Dem konnte natürlich nicht sofort entsprochen werden, weil doch Vorfreude die schönste ist, also laaangsaaam nach unten vorgearbeitet und knapp vor dem Ziel auch die Innenseiten der Beine nicht vergessen.
Dann gings aber zur Sache - hallihallo. An der Knospe sollte die Zunge arbeiten, am Cliti-Schaft zwei Finger massieren, der Eingang zur Muschi, jetzt schon klitschenaß, sollte gestreichelt und die Nippel gezwickert werden - Herrje, dafür hatt ich nicht genug Hände und so schob sich Viola ihre Finger von hinten unter dem Ärschle durch zum Grotteneingang und das alles bereitete wohl richtig Vergnügen. Sie räkelte und wand sich, sodaß ich Mühe hatte, alle Elemente dort im Einsatz zu lassen, wo dies geschehen sollte. Nach einer gefühlen Ewigkeit deutet sich bei mir die altersbedingte Erschöpfung an, meine Körperteile folgten kaum noch der willkürlichen Motorik sondern waren in einem Zustand der schon eher als Tremor mit großer Amplitude beschrieben werden kann. Ich wollte aber doch auch noch selbst genießen und mich deshalb aus dem feuchtwarmen Paradies zurückziehen. Kurz und bündig hieß es "Nicht aufhören, ich komme gleich!!!!" und die Birne wurde heftig wieder in den fruchtbaren Schoß gedrückt, meine Hände dorthin zurückgeführt, wo sie nach Violas Meinung zu werkeln hatten .
Dann war's wohl soweit, mit einem tiefen Stöhnen wurde mein Kopf von den Oberschenkeln eingeklemmt, genudelt und die Hände drückten das Gesicht so in die weichen Teile, daß alle Öffnungen zum Luftholen verschlossen waren. Hiiiilfe!
Bei Viola war Abklingen, bei mir dringendes Erholen angesagt, wozu eine neue Kuschelrunde angesetzt wurde. Violas Schamlippen, die sich am Lumpi rieben, erregten bei ihm schon bald wieder die Lust auf neue Schandtaten. Dem Wunsch doch ohne einzulochen habe ich nicht entsprochen und das damit begründet, daß ich meine vaterländischen Pflichten mit 3 Plagen schon erfüllt hätte und somit kein Bedarf an neuerlichem Nachwuchs bestünde. Das Verhüterli wurde mit dem Mund aufgezogen, ich vergnügte mich vorsichtig ein büschen in der Missio , vorsichtig, damit die Explosion nicht ausgelöst wird. Dann vergönnte ich mir auch, vor dem Bett stehend, einen äußerst komfortablen Doggy. Aber immer nur defensiv fahren, das ging dann nicht mehr, also in Faultierposition den Lumpi gen Himmel weisen lassen. Schnell verschwand er im Leckermäulchen und nichts konnte die finale Erlösung mehr bremsen . Es quoll und quoll aus mir heraus, ich konnte endlich einmal jubilieren ohne auf Nachbarn oder sonst jemanden Rücksicht nehmen zu müssen und Lumpi hörte gar nicht mehr auf, in der Saugeschnute zu zucken. Noch ein letztes Haaaaiiiii brüllte der Judoka, stieß dabei die ganze Luft aus dem Brustkasten und verlor sich danach in wohligem Brummeln. "Bist aber net leiser geworden" bekam ich da zu hören, begleitet von herzlichem Kichern.
Auch bei mir mußte der Brennstab jetzt abklingen, wieder mit viel Gekuschel und Geschmuse; wie bei der Alkoholdestillation, war auch bei mir anhaltender Nachlauf zu verzeichnen, der von Viola sorgfältig aufgenommen wurde. Abschließendes Entkleistern unter der Dusche , nochmal ein bissi gebruncht und dann wieder mit aufgerundetem Entgelt - wir hatten es fast 4 h getrieben - zurück in's BHV.
Fazit: nix Teeny, nix Model-Optik, aber ein weitgehend natürliches Persönchen, mit dem ganzen Drumherum, eine phantastische, freundschaftlich-animalische Nummer. Diese Erlebnis mit einer "MILF" erinnerte mich dann auch an eine Zeile aus meiner Nationlhymne "....Volk begnadet für das Schöne...." die ich dann zwar ganz in meinem eigenen Sinn interpretiert habe, die aber meinem Empfinden voll und ganz entsprochen hat. Ja, ich weiß es, Ihr wißt es, jetzt wäre der Psalm 23 fällig - aber ätsch, den erspar ich mir heute.
GB, der dem Mädel wünscht, daß sie möglichst bald wieder zu Hause ist und hoffentlich von dem Crack loskommt - aber das, fürchte ich, gehört in den Bereich der Hoffnung, die bekanntlich zuletzt stirbt.
Vorweg, ich kenne sie seit ca 15 Jahren, war mit ihr immer wieder einmal zugange und habe so ihre Karriere aus nicht so großer Distanz miterlebt. Sie kommt aus dem Gebiet der ehemaligen UDSSR, ist vor 18 Jahren mit dickem Bäuchlein nach D umgezogen, bekam hier keine Arbeit in ihrem Beruf im med. Bereich. Sollte zuvor (auf eigene Kosten) eine 2-jährige Kompaktausbildung machen und dann die in D üblichen Prüfungen ablegen. Da kam sie auf die Idee, dies über Anschaffen zu finanzieren, ging erst ganz gut, Kontakt mit erst Hasch, dann Koks blieb nicht aus, wg. der Kosten auf H umgestiegen und damit ging's bergab.
Mittlerweile lebt sie nach Entzug und Therapie im SW der Republik, kommt aber gelegentlich (hoffentlich bleibt's dabei) nach FFM um ein Steinchen zu rauchen. (Scheiße!!!). Hab sie dann zwecks Aktualisierung der Informationen gefragt, was denn 1 h von GBs Freudenprogramm kosten sollte - die 40,- € waren natürlich ok und sie war auch damit einverstanden, daß das Vergnügen bei mir zu Hause stattfinden sollte.
Viola ist 41 Jahre alt, derzeit gut in Form sodaß sie glatt für 30 durchgeht, aber das ist halt sehr von der Tageskondition abhängig. 160 - 165 cm klein; schulterlange Haare in dunklem Kastanienrot mit einigen wenigen, helleren Strähnchen; dunkelbraune Augen; Zähne die früher einmal einen Kiefernotto hätten sehen sollen (2 stehen etwas schräg) und ansonsten in gesundem Nikotingelb strahlen. Den B-Titties und der Bauchdecke sieht man an, daß sie schon etwas geleistet haben. Deutsch wird fast akzentfrei gesprochen.
Eingeladen, erstes Auftauen beim Frühstück (sie teilt sich ein Hotelzimmer mit 3 anderen Mädels, es gibt also auch noch unter den Leuten an der Rezeption Menschen), aber da kann halt immer nur eine drin sein. Gut bei Appetit war sie ohnehin und da hat sie auch wieder Einiges aus dem privaten Umfeld berichtet. Dann ging's ab in die heiße Badewanne (Mädels scheinen da irgendwie ein anderes Temperaturempfinden zu haben) und es konnten auch gleich einige nette, aufbauende Spielereien begonnen werdeen, sozusagen Sozialkontakte nach Bonobo-Art. Die Finger fanden viele Stellen zum Schrauben, Zwirbeln, Durchflutschen, die Zungen hatten zu tun und mich freute besondes, daß es keine frischen Einstichstellen gab. Die alten Reißverschlüsse waren gut vernarbt und daß es sich um keinen Teenykörper mehr handelt - was soll's, wenn ich so in den Spiegel schau.......
Gut gelaunt ging's weiter in die Kiste mit wildem GF-Geknutsche , Drücken und Reiben und Fingern die überall unterwegs waren. Ihre B-Schläuchelchen, die nach dem Abstillen geblieben waren, hat sie mit Sillies füllen lassen, jetzt stehen die Dinger zwar wieder, aber das Innenleben ist dank Steineshärte so etwas von unnatürlich - ich müßte das nicht haben. Die Nippelchen wurden hart und dann kam die Aufforderung "Leck mich, gleich!". Dem konnte natürlich nicht sofort entsprochen werden, weil doch Vorfreude die schönste ist, also laaangsaaam nach unten vorgearbeitet und knapp vor dem Ziel auch die Innenseiten der Beine nicht vergessen.
Dann gings aber zur Sache - hallihallo. An der Knospe sollte die Zunge arbeiten, am Cliti-Schaft zwei Finger massieren, der Eingang zur Muschi, jetzt schon klitschenaß, sollte gestreichelt und die Nippel gezwickert werden - Herrje, dafür hatt ich nicht genug Hände und so schob sich Viola ihre Finger von hinten unter dem Ärschle durch zum Grotteneingang und das alles bereitete wohl richtig Vergnügen. Sie räkelte und wand sich, sodaß ich Mühe hatte, alle Elemente dort im Einsatz zu lassen, wo dies geschehen sollte. Nach einer gefühlen Ewigkeit deutet sich bei mir die altersbedingte Erschöpfung an, meine Körperteile folgten kaum noch der willkürlichen Motorik sondern waren in einem Zustand der schon eher als Tremor mit großer Amplitude beschrieben werden kann. Ich wollte aber doch auch noch selbst genießen und mich deshalb aus dem feuchtwarmen Paradies zurückziehen. Kurz und bündig hieß es "Nicht aufhören, ich komme gleich!!!!" und die Birne wurde heftig wieder in den fruchtbaren Schoß gedrückt, meine Hände dorthin zurückgeführt, wo sie nach Violas Meinung zu werkeln hatten .
Dann war's wohl soweit, mit einem tiefen Stöhnen wurde mein Kopf von den Oberschenkeln eingeklemmt, genudelt und die Hände drückten das Gesicht so in die weichen Teile, daß alle Öffnungen zum Luftholen verschlossen waren. Hiiiilfe!
Bei Viola war Abklingen, bei mir dringendes Erholen angesagt, wozu eine neue Kuschelrunde angesetzt wurde. Violas Schamlippen, die sich am Lumpi rieben, erregten bei ihm schon bald wieder die Lust auf neue Schandtaten. Dem Wunsch doch ohne einzulochen habe ich nicht entsprochen und das damit begründet, daß ich meine vaterländischen Pflichten mit 3 Plagen schon erfüllt hätte und somit kein Bedarf an neuerlichem Nachwuchs bestünde. Das Verhüterli wurde mit dem Mund aufgezogen, ich vergnügte mich vorsichtig ein büschen in der Missio , vorsichtig, damit die Explosion nicht ausgelöst wird. Dann vergönnte ich mir auch, vor dem Bett stehend, einen äußerst komfortablen Doggy. Aber immer nur defensiv fahren, das ging dann nicht mehr, also in Faultierposition den Lumpi gen Himmel weisen lassen. Schnell verschwand er im Leckermäulchen und nichts konnte die finale Erlösung mehr bremsen . Es quoll und quoll aus mir heraus, ich konnte endlich einmal jubilieren ohne auf Nachbarn oder sonst jemanden Rücksicht nehmen zu müssen und Lumpi hörte gar nicht mehr auf, in der Saugeschnute zu zucken. Noch ein letztes Haaaaiiiii brüllte der Judoka, stieß dabei die ganze Luft aus dem Brustkasten und verlor sich danach in wohligem Brummeln. "Bist aber net leiser geworden" bekam ich da zu hören, begleitet von herzlichem Kichern.
Auch bei mir mußte der Brennstab jetzt abklingen, wieder mit viel Gekuschel und Geschmuse; wie bei der Alkoholdestillation, war auch bei mir anhaltender Nachlauf zu verzeichnen, der von Viola sorgfältig aufgenommen wurde. Abschließendes Entkleistern unter der Dusche , nochmal ein bissi gebruncht und dann wieder mit aufgerundetem Entgelt - wir hatten es fast 4 h getrieben - zurück in's BHV.
Fazit: nix Teeny, nix Model-Optik, aber ein weitgehend natürliches Persönchen, mit dem ganzen Drumherum, eine phantastische, freundschaftlich-animalische Nummer. Diese Erlebnis mit einer "MILF" erinnerte mich dann auch an eine Zeile aus meiner Nationlhymne "....Volk begnadet für das Schöne...." die ich dann zwar ganz in meinem eigenen Sinn interpretiert habe, die aber meinem Empfinden voll und ganz entsprochen hat. Ja, ich weiß es, Ihr wißt es, jetzt wäre der Psalm 23 fällig - aber ätsch, den erspar ich mir heute.
GB, der dem Mädel wünscht, daß sie möglichst bald wieder zu Hause ist und hoffentlich von dem Crack loskommt - aber das, fürchte ich, gehört in den Bereich der Hoffnung, die bekanntlich zuletzt stirbt.