01.01.2009, 21:08
Nach einem enthaltsamen Monat fand sich wieder die Möglichkeit, mit meinem Liebling Michelle zusammen zu kommen. Diese Gelegenheit nutzten wir für zwei Mal 1 h mit Essen dazwischen.
Mir ist eine junge Dame aufgefallen, die ich dann ansprach. Sie stellte sich als Alba vor. Ich erinnerte mich an den Namen und werde erst Mal vor Buchung die Berichte über sie evaluieren.
Wieder beim Essen, stellte sich Nicole hinzu und sprach mit mir. Dunkler Teint, dunkle, lockige Haare. Kleine Brüste, wohlgeformter Hintern. Bauchnarbe, so wie nach einer Blinddarmoperation. 26 a aus Kolumbien. Nettes Lächeln. Schwaches Deutsch. Sie sagte, sie habe vorher im Sudfaß gearbeitet, heute wäre ihr erster Tag in der Oase. Sie sagte auf Anfrage, sie würde küssen, genierte sich aber davor, es in der Offentlichkeit zu tun. Beides hätten Warnsignale für mich sein müssen, aber ich baute auf ihr Lächeln und erwartete Latina-Temperament.
Im Zimmer: Nur sehr oberflächliche Mundküsse. Sie stellte sich vor mir und rieb kreisend ihr Hintern an meinem Schwanz. Sehr heftiges Anwichsen mit der Hand, später FM mit Handunterstützung. Eine so grobe Behandlung habe ich noch nie erlebt. Ich bin zu gutmütig und habe mich nicht gewehrt. Ich kann also nicht ausschließen, daß sie eventuell auch zahmer sein könnte. Kurz abgewandtes Reiten, dann Missionar, dabei kam ich. Häufig brabbelte sie spanisch, das sollte wohl Anfeuerung sein. Nach 15 min wollte sie aufbrechen, ich wünschte noch weitere Unterhaltung und Streicheln, was dann erfolgte. 25 min im Zimmer.
Nach einer halben Stunde Rekonvaleszenz setzte ich mich mit einem Kaffee einige Meter von Verona entfernt und schaute öfters nach ihr. Sie setzte sich zu mir und wir unterhielten uns. Nach einer Weile meinte ich, wir könnten versuchen, was zu machen.
Im Zimmer: Verona rieb ihren Körper an meinem, zärtliche Mundküsse, ich traute mich aber nicht, zu probieren, was sich mit der Zunge machen läßt. FO sehr gefühlvoll, ohne Handunterstützung. Reiten zugewandt, beim Hochgehen kontraktierte sie den Beckenbodenmuskel, um kräftig an meiner Eichel zu ziehen. Wechsel zum Doggy, dann Missionar mit ihren Beinen über meine Schultern, ich sie dabei küssend. So erreichte ich meinen vierten Höhepunkt des Abends. Schmusen, nettes AST. Irgendwann fragte ich, wie wir bei der Zeit liegen, und wir stellten fest, daß 45 min vergangen waren. Wir machten die Stunde voll mit einer kräftigen Rückenmassage. Auf den ersten Blick scheint sie eingebildet zu sein, sie ist aber eine ganz liebe. Man sollte aber selbst auf die Zeit achten.
Mir ist eine junge Dame aufgefallen, die ich dann ansprach. Sie stellte sich als Alba vor. Ich erinnerte mich an den Namen und werde erst Mal vor Buchung die Berichte über sie evaluieren.
Wieder beim Essen, stellte sich Nicole hinzu und sprach mit mir. Dunkler Teint, dunkle, lockige Haare. Kleine Brüste, wohlgeformter Hintern. Bauchnarbe, so wie nach einer Blinddarmoperation. 26 a aus Kolumbien. Nettes Lächeln. Schwaches Deutsch. Sie sagte, sie habe vorher im Sudfaß gearbeitet, heute wäre ihr erster Tag in der Oase. Sie sagte auf Anfrage, sie würde küssen, genierte sich aber davor, es in der Offentlichkeit zu tun. Beides hätten Warnsignale für mich sein müssen, aber ich baute auf ihr Lächeln und erwartete Latina-Temperament.
Im Zimmer: Nur sehr oberflächliche Mundküsse. Sie stellte sich vor mir und rieb kreisend ihr Hintern an meinem Schwanz. Sehr heftiges Anwichsen mit der Hand, später FM mit Handunterstützung. Eine so grobe Behandlung habe ich noch nie erlebt. Ich bin zu gutmütig und habe mich nicht gewehrt. Ich kann also nicht ausschließen, daß sie eventuell auch zahmer sein könnte. Kurz abgewandtes Reiten, dann Missionar, dabei kam ich. Häufig brabbelte sie spanisch, das sollte wohl Anfeuerung sein. Nach 15 min wollte sie aufbrechen, ich wünschte noch weitere Unterhaltung und Streicheln, was dann erfolgte. 25 min im Zimmer.
Nach einer halben Stunde Rekonvaleszenz setzte ich mich mit einem Kaffee einige Meter von Verona entfernt und schaute öfters nach ihr. Sie setzte sich zu mir und wir unterhielten uns. Nach einer Weile meinte ich, wir könnten versuchen, was zu machen.
Im Zimmer: Verona rieb ihren Körper an meinem, zärtliche Mundküsse, ich traute mich aber nicht, zu probieren, was sich mit der Zunge machen läßt. FO sehr gefühlvoll, ohne Handunterstützung. Reiten zugewandt, beim Hochgehen kontraktierte sie den Beckenbodenmuskel, um kräftig an meiner Eichel zu ziehen. Wechsel zum Doggy, dann Missionar mit ihren Beinen über meine Schultern, ich sie dabei küssend. So erreichte ich meinen vierten Höhepunkt des Abends. Schmusen, nettes AST. Irgendwann fragte ich, wie wir bei der Zeit liegen, und wir stellten fest, daß 45 min vergangen waren. Wir machten die Stunde voll mit einer kräftigen Rückenmassage. Auf den ersten Blick scheint sie eingebildet zu sein, sie ist aber eine ganz liebe. Man sollte aber selbst auf die Zeit achten.
