17.05.2008, 00:09
Nachdem ich kurz vor sechs, nach einem stressigen Tag, wesentlich später als geplant, und nur noch mäßig gut gelaunt, in der Oase angekommen war, zuckte ich am Empfang schon meinen Geldbeutel, um den Eintritt zu begleichen. Die Empfangsdame erklärte mir aber, dass ich zuerst noch würfeln müsse, und bei einer Doppelsechs freier Eintritt gewährt würde. Okay, keine Lust der Dame zu erklären, dass ich an diesem Tag wirklich nicht mehr mit positiven Überraschungen rechne und daher lustlos gewürfelt. 2x6. Also, schon besser gelaunt, kostenlos Handtuch und Schlüssel erhalten.
Nach dem Umziehen kurz an die Innenbar geschaut, hier war es recht ruhig, da sich aufgrund des Wetters das Leben im Freien abspielte. Auch im Außenbereich war es nur mäßig voll und selbst der Masseur bot mir die freie Terminwahl für eine Anwendung innerhalb der nächsten zwei Stunden an. Also erst mal eine gute halbe Stunde Pause mit Sauna, Schwimmen und Abendessen. Das Essen erfüllte den Zweck der Sättigung und war somit in Ordnung. Der Smaltalk mit dem Masseur und seine gekonnte Behandlung lies meine Laune wieder in den grünen Bereich steigen.
Auf der Suche nach mir bekannten, weiblichen Gesichtern, stellte ich fest, dass Michelle heute wohl nicht anwesend ist. Jedoch wurde ich von Louisa erkannt und freundlich angesprochen. Sie trug ihre Haare offen und leicht gewellt, was sie für mich noch exotischer und daher attraktiver machte. Nach kurzem Plausch sind wir auf ein Zimmer, wo sie mich in bekannt bester Art und Weise verwöhnte. Nach rund zwei Stunden war das Werk vollbracht und ich wurde liebevoll verabschiedet.
Die zweite Doppelsechs des Tages war gefallen.
Eigentlich tapste ich nach dem Duschen nichts böses denkend Richtung Theke, geriet aber auf Höhe des Eingangs in ein wortgewaltiges Sperrfeuer. Mein Gehirn nahm "Was machst Du denn hier?!!!" war und rechnete schon mit dem Super-GAU, einer Begegnung mit jemanden, den man aus dem normalen Leben kennt. Da der Wortschwall, der kalaschnikowartig über mich schwappte, noch nicht endete, hatte ich die Möglichkeit Blut aus tieferen Ebenen ins Gehirn zu fördern, um zu überlegen, wer mich da ansprach. Von der Anzahl der Silben pro Zeiteinheit könnte es mein MP Öttinger sein, mit dem duze ich mich aber nicht, es ist zwar auch schwarz, aber hellhäutig. Nachdem ich die Frage, ob ich Martin sei, dahingehend beantwortete, dass mein Vorname zwar auch männlich sei und aus zwei Silben bestehe, aber ansonsten keine Ähnlichkeit aufweise, erkannte ich in meinem Gegenüber Jasmin, die ich in der Sakura in Böblingen schon getroffen und in guter Erinnerung gehalten hatte.
Jasmin ist eine in Indien geborene, in Deutschland aufgewachsene, Anfang zwanzig jährige, dunkelhäutig und haarige, ca 160 cm große, schlanke, mit schönen Brüsten und noch schöneren Brustwarzen vervollkommnede Quaseltasche, die wohl erst seit kurzem in die Oase gewechselt hat und hier unter neuem Namen (M......?), den ich leider vergessen habe, arbeitet.
(Nach ihren Angaben hat sie den Namen nur geändert, da schon eine Jasmin vor Ort sei, sie fühlt sich aber immer noch angesprochen, wenn sie "Jasmin" hört und dürfte damit einverstanden sein, wenn hier ihr ehemaliger Künstlername erwähnt wird)
Sie hat an der linken Unterlippe einen diskreten Diamantstecker, ein Nabelpiercing (Anmerkung beim Korrekturlesen diese Aufzählung bezieht sich nicht auf ihre Unterlippe, sonder auf ihre Besonderheiten) und zeigt durch ihren fehlenden rechten, oberen, ersten Backenzahn Mut zur Lücke. Bilder von ihr befinden sich in der Galerie unter Sakura-fkk.de.
Jasmin lud mich auf ein Freigetränk ein und bat mich auf eine Couch seitlich der Bar. Hier haben wir uns gut über Gott und die Welt unterhalten. Sie macht im Gespräch einen intelligenten und selbstbewussten Eindruck.
Da sie noch nicht gegessen hatte, begleitete ich sie nach draußen. Da es schon kühl geworden war, beschlossen wir uns auf ein Zimmer zurückzuziehen. Zu dieser Zeit waren die "alten" Zimmer im oberen Bereich besetzt und wir haben uns in eine Räumlichkeit am Whirlpool zurückgezogen. Jasmin fragte mich, welchen Service ich wünsche und entschwand nochmals kurz um Massageöl zu holen, nachdem ich gestand, erst vor kurzem bei Louisa aktiv gewesen zu sein und am Liebsten nur schmusen, kuscheln und küssen wolle. Zurück auf dem Zimmer legte sie sich bäuchlings auf das Bett und erbat eine Massage durch mich. Die Berührung ihrer ölglänzenden Haut und Betrachtung ihres wohlgeformten Pos waren genau das, was ich mir wünschte. Die folgenden zwei Stunden waren für mich ein Hochgenuss und Entspannung pur. Zwischendurch nutzen wir die räumliche Nähe des Whirlpools zu einem kurzen Bad. Dieser erwies sich aber als recht kühl, so dass wir uns in der Sauna wieder aufwärmen mussten, um danach wieder auf dem Zimmer weiter zu spielen.
Jasmin wies nach 30 Minuten und einer Stunde diskret auf die Zeit hin und nach (wohl gut) zwei Stunden verabschiedeten wir uns herzlich.
Ich hatte den Eindruck, dass sie im besten Sinne des Wortes ein Profi ist und sich darum bemüht die Wünsche ihres Gastes zu erspüren und zu erfragen, um diese dann perfekt umzusetzen. Ich habe mich bei ihr äußerst wohl gefühlt und kann mir vorstellen, dass sie mich über den vielleicht doch irgendwann stattfindenden Weggang Michelles trösten kann.
Dies war die dritte Doppelsechs des Tages!
Nach dem Umziehen kurz an die Innenbar geschaut, hier war es recht ruhig, da sich aufgrund des Wetters das Leben im Freien abspielte. Auch im Außenbereich war es nur mäßig voll und selbst der Masseur bot mir die freie Terminwahl für eine Anwendung innerhalb der nächsten zwei Stunden an. Also erst mal eine gute halbe Stunde Pause mit Sauna, Schwimmen und Abendessen. Das Essen erfüllte den Zweck der Sättigung und war somit in Ordnung. Der Smaltalk mit dem Masseur und seine gekonnte Behandlung lies meine Laune wieder in den grünen Bereich steigen.
Auf der Suche nach mir bekannten, weiblichen Gesichtern, stellte ich fest, dass Michelle heute wohl nicht anwesend ist. Jedoch wurde ich von Louisa erkannt und freundlich angesprochen. Sie trug ihre Haare offen und leicht gewellt, was sie für mich noch exotischer und daher attraktiver machte. Nach kurzem Plausch sind wir auf ein Zimmer, wo sie mich in bekannt bester Art und Weise verwöhnte. Nach rund zwei Stunden war das Werk vollbracht und ich wurde liebevoll verabschiedet.
Die zweite Doppelsechs des Tages war gefallen.
Eigentlich tapste ich nach dem Duschen nichts böses denkend Richtung Theke, geriet aber auf Höhe des Eingangs in ein wortgewaltiges Sperrfeuer. Mein Gehirn nahm "Was machst Du denn hier?!!!" war und rechnete schon mit dem Super-GAU, einer Begegnung mit jemanden, den man aus dem normalen Leben kennt. Da der Wortschwall, der kalaschnikowartig über mich schwappte, noch nicht endete, hatte ich die Möglichkeit Blut aus tieferen Ebenen ins Gehirn zu fördern, um zu überlegen, wer mich da ansprach. Von der Anzahl der Silben pro Zeiteinheit könnte es mein MP Öttinger sein, mit dem duze ich mich aber nicht, es ist zwar auch schwarz, aber hellhäutig. Nachdem ich die Frage, ob ich Martin sei, dahingehend beantwortete, dass mein Vorname zwar auch männlich sei und aus zwei Silben bestehe, aber ansonsten keine Ähnlichkeit aufweise, erkannte ich in meinem Gegenüber Jasmin, die ich in der Sakura in Böblingen schon getroffen und in guter Erinnerung gehalten hatte.
Jasmin ist eine in Indien geborene, in Deutschland aufgewachsene, Anfang zwanzig jährige, dunkelhäutig und haarige, ca 160 cm große, schlanke, mit schönen Brüsten und noch schöneren Brustwarzen vervollkommnede Quaseltasche, die wohl erst seit kurzem in die Oase gewechselt hat und hier unter neuem Namen (M......?), den ich leider vergessen habe, arbeitet.
(Nach ihren Angaben hat sie den Namen nur geändert, da schon eine Jasmin vor Ort sei, sie fühlt sich aber immer noch angesprochen, wenn sie "Jasmin" hört und dürfte damit einverstanden sein, wenn hier ihr ehemaliger Künstlername erwähnt wird)
Sie hat an der linken Unterlippe einen diskreten Diamantstecker, ein Nabelpiercing (Anmerkung beim Korrekturlesen diese Aufzählung bezieht sich nicht auf ihre Unterlippe, sonder auf ihre Besonderheiten) und zeigt durch ihren fehlenden rechten, oberen, ersten Backenzahn Mut zur Lücke. Bilder von ihr befinden sich in der Galerie unter Sakura-fkk.de.
Jasmin lud mich auf ein Freigetränk ein und bat mich auf eine Couch seitlich der Bar. Hier haben wir uns gut über Gott und die Welt unterhalten. Sie macht im Gespräch einen intelligenten und selbstbewussten Eindruck.
Da sie noch nicht gegessen hatte, begleitete ich sie nach draußen. Da es schon kühl geworden war, beschlossen wir uns auf ein Zimmer zurückzuziehen. Zu dieser Zeit waren die "alten" Zimmer im oberen Bereich besetzt und wir haben uns in eine Räumlichkeit am Whirlpool zurückgezogen. Jasmin fragte mich, welchen Service ich wünsche und entschwand nochmals kurz um Massageöl zu holen, nachdem ich gestand, erst vor kurzem bei Louisa aktiv gewesen zu sein und am Liebsten nur schmusen, kuscheln und küssen wolle. Zurück auf dem Zimmer legte sie sich bäuchlings auf das Bett und erbat eine Massage durch mich. Die Berührung ihrer ölglänzenden Haut und Betrachtung ihres wohlgeformten Pos waren genau das, was ich mir wünschte. Die folgenden zwei Stunden waren für mich ein Hochgenuss und Entspannung pur. Zwischendurch nutzen wir die räumliche Nähe des Whirlpools zu einem kurzen Bad. Dieser erwies sich aber als recht kühl, so dass wir uns in der Sauna wieder aufwärmen mussten, um danach wieder auf dem Zimmer weiter zu spielen.
Jasmin wies nach 30 Minuten und einer Stunde diskret auf die Zeit hin und nach (wohl gut) zwei Stunden verabschiedeten wir uns herzlich.
Ich hatte den Eindruck, dass sie im besten Sinne des Wortes ein Profi ist und sich darum bemüht die Wünsche ihres Gastes zu erspüren und zu erfragen, um diese dann perfekt umzusetzen. Ich habe mich bei ihr äußerst wohl gefühlt und kann mir vorstellen, dass sie mich über den vielleicht doch irgendwann stattfindenden Weggang Michelles trösten kann.
Dies war die dritte Doppelsechs des Tages!
), und dann auch noch 2 richtig schöne Sessions mit einem Girl!
