30.10.2005, 16:50
Tag zusammen!
Gestern Abend war mir langweilig. Und was gibt es besseres gegen Langeweile? Richtig, körperliche Ertüchtigung. Da aber um 21.00 Uhr die meisten Sporthallen schon geschlossen waren, bin ich halt pimpern gefahren. Auf nen Club hatte ich nicht schon wieder Lust, war erst Freitag noch (Bericht kommt noch), also beschloss ich mal Neuland zu erforschen. Ich wollte eh schon immer mal ins Pascha, also kurzerhand die Pferde gesattelt, nen Lochschwager davon überzeugt, dass er dringend was für seinen Hormonhaushalt tun muß und dem Navi die Hornstraße 2 eingegeben. Dort angekommen erstmal nen Parkplatz gesucht und die 5 Pajero-Gebühr bezahlt.
Wir sind dann erstmal die ganzen Stockwerke hoch und runter marschiert und haben das generelle Angebot gecheckt. Ordentlich, ordentlich. Der dritte Stock war wegen Renovierungsarbeiten geschlossen und im siebten Stock, wo sich laut Werbung etliche Transen rumtreiben sollten, waren nur zwei Zimmer offen und die beiden dort anwesenden Grazien waren alles andere als interessant für mich. Zu männlich!
In jedem Stockwerk gibt es ein Themenzimmer und im zweiten Stock einen Darkroom, dort wird geklingelt und für 20 oder 25 Euro kann man sich dort anonym einen blasen lassen. Werde ich wohl das nächste Mal ausprobieren, klang ziemlich interessant. In den auf den meisten Stockwerken vorhandenen Bistros gibt es für Pascha Besucher die Getränke kostenlos, so sie keinen Alkohol enthalten. Prima!
Entschieden habe ich mich dann schlussendlich für die Thai Cindy im Zimmer 223 im zweiten Stock. Sie hat lange glatte schwarze Haare, ne supergute 34er KF, ne gute Handvoll Möpse und ist nach eigenen Angaben 24 Jahre alt. Im Zimmer dann die gewünschten 50 übergeben, scheint Standard dort zu sein, und erstmal nackig gemacht. Dann ins Bad wo eine Eigenwaschung stattfand und mich anschließend aufs Bett geflätzt. Sie kam dann auch sofort zu mir und fing an meinen Oberkörper zu küssen und meinen kleinen schon mal groß zu streicheln. Dann stülpte sie einen Gummi über und absolvierte passables französisch, leider nicht so tief dafür ohne Hand- oder Zahneinsatz. Währenddessen konnte ich sie prima abgreifen und sie hatte auch nichts gegen tiefes Fingern ihrer komplett rasierten Muschi.
Dann bat ich sie auf mich, aber da sie nur ca. 150 cm groß war, gestaltete sich das ihrerseits etwas schwierig, also in den Missionar gedreht und erstmal ordentlich gestoßen. Sie bekommt die Knie übrigens bis an die Ohren. Abschließend noch Doggy und da konnte ich es mir nicht verkneifen, meinen Daumen langsam in ihren geilen Arsch zu bohren, wo sie auch nicht gegen hatte. Super. Derart aufgegeilt habe ich dann auch abgespritzt und den Gummi vollgemacht. Anschließend noch ne Waschung und wieder angezogen.
Fazit: Solider Service für 50, allerdings geht es auch billiger und gleich gut in Bochum oder Oberhausen, deshalb wird das Pascha wohl eher nicht zu meinem Stammplatz werden, schließlich sind Köln jedes Mal 120km pro Weg zu fahren.
So long!
Okapi, der trotzdem von der Größe beeindruckt war, aber Laufstraßen besser findet.
Gestern Abend war mir langweilig. Und was gibt es besseres gegen Langeweile? Richtig, körperliche Ertüchtigung. Da aber um 21.00 Uhr die meisten Sporthallen schon geschlossen waren, bin ich halt pimpern gefahren. Auf nen Club hatte ich nicht schon wieder Lust, war erst Freitag noch (Bericht kommt noch), also beschloss ich mal Neuland zu erforschen. Ich wollte eh schon immer mal ins Pascha, also kurzerhand die Pferde gesattelt, nen Lochschwager davon überzeugt, dass er dringend was für seinen Hormonhaushalt tun muß und dem Navi die Hornstraße 2 eingegeben. Dort angekommen erstmal nen Parkplatz gesucht und die 5 Pajero-Gebühr bezahlt.
Wir sind dann erstmal die ganzen Stockwerke hoch und runter marschiert und haben das generelle Angebot gecheckt. Ordentlich, ordentlich. Der dritte Stock war wegen Renovierungsarbeiten geschlossen und im siebten Stock, wo sich laut Werbung etliche Transen rumtreiben sollten, waren nur zwei Zimmer offen und die beiden dort anwesenden Grazien waren alles andere als interessant für mich. Zu männlich!
In jedem Stockwerk gibt es ein Themenzimmer und im zweiten Stock einen Darkroom, dort wird geklingelt und für 20 oder 25 Euro kann man sich dort anonym einen blasen lassen. Werde ich wohl das nächste Mal ausprobieren, klang ziemlich interessant. In den auf den meisten Stockwerken vorhandenen Bistros gibt es für Pascha Besucher die Getränke kostenlos, so sie keinen Alkohol enthalten. Prima!
Entschieden habe ich mich dann schlussendlich für die Thai Cindy im Zimmer 223 im zweiten Stock. Sie hat lange glatte schwarze Haare, ne supergute 34er KF, ne gute Handvoll Möpse und ist nach eigenen Angaben 24 Jahre alt. Im Zimmer dann die gewünschten 50 übergeben, scheint Standard dort zu sein, und erstmal nackig gemacht. Dann ins Bad wo eine Eigenwaschung stattfand und mich anschließend aufs Bett geflätzt. Sie kam dann auch sofort zu mir und fing an meinen Oberkörper zu küssen und meinen kleinen schon mal groß zu streicheln. Dann stülpte sie einen Gummi über und absolvierte passables französisch, leider nicht so tief dafür ohne Hand- oder Zahneinsatz. Währenddessen konnte ich sie prima abgreifen und sie hatte auch nichts gegen tiefes Fingern ihrer komplett rasierten Muschi.
Dann bat ich sie auf mich, aber da sie nur ca. 150 cm groß war, gestaltete sich das ihrerseits etwas schwierig, also in den Missionar gedreht und erstmal ordentlich gestoßen. Sie bekommt die Knie übrigens bis an die Ohren. Abschließend noch Doggy und da konnte ich es mir nicht verkneifen, meinen Daumen langsam in ihren geilen Arsch zu bohren, wo sie auch nicht gegen hatte. Super. Derart aufgegeilt habe ich dann auch abgespritzt und den Gummi vollgemacht. Anschließend noch ne Waschung und wieder angezogen.
Fazit: Solider Service für 50, allerdings geht es auch billiger und gleich gut in Bochum oder Oberhausen, deshalb wird das Pascha wohl eher nicht zu meinem Stammplatz werden, schließlich sind Köln jedes Mal 120km pro Weg zu fahren.
So long!
Okapi, der trotzdem von der Größe beeindruckt war, aber Laufstraßen besser findet.
Die beste Informationsquelle sind Leute, die versprochen haben, nichts weiterzuerzählen.
(Marcel Mart, franz. Schriftsteller, *1948 )
(Marcel Mart, franz. Schriftsteller, *1948 )