Vorwort:
Zu meiner Entschuldigung, daß dieser Bericht hier erst nach einer zweiwöchigen Verspätung erfolgt: es lag nicht daran, daß ich eine so lange Rehabilitationszeit benötige, sondern schlicht und einfach, daß ich keine Zeit gefunden habe.
Aber, lieber spät gepostet als garnicht.
Vor zwei Wochen habe ich am Wochenende meinen "Fast-Fünfzigsten"-Geburtstag gefeiert. Das übliche Standardprogramm am Tage mit Family und Freunden, einen mehr oder wenigen kleinen Umtrunk gehalten und einen großen Schinken mit leckeren Beilagen vertilgt.
Das Kürprogramm habe ich dann auf den Abend verlegt mit einem weiteren Besuch in der Oase.
Um ca. 20:00 Uhr eingelaufen und nach Erledigung der üblichen Formalitäten und Nachfragen am Empfang ob denn heute Michelle und Emanuelle werkeln würden. Nach positiven Bescheid die lästige Kleidung entledigt, Duschen und erst mal ab in die Sauna.
Nach 20 Minuten anständigem Schwitzen - kalte Dusche und zur Rehydrierung an die Bar.
Kleine Anmerkung am Rande - das liebe ich am YinYang in Roermond - da gibts auch ein Biertje, oder zwei oder drei... (all inclusive).
Nichtsdestotrotz mal die Lage gepeilt. Das Etablissement war gut besucht und das Dreibeiner/CDL-Ratio auf 1:1 geschätzt.
Nach diversen Apfelsaftschorlen aus Mikrogläsern aus dem Augenwinkel ein gazellenhaftes Vorbeihuschen bemerkt. Ich drehe mich rum und wer verschwindet mit einem Kollegen? Die Emanuelle. Nach logischer Überlegung bin ich ander an der Bar sitzen geblieben, denn gegenüber befinden sich ja die Wertfächer. Und wie jeder weiß kehren alle "Täter" und "Täterinnen" zu diesem Ort zurück.
So dauerte es auch nicht all zu lange, als das Vorausgesagte eintrat. Ich wollte mich gerade zu Emanuelle begeben, da hat sie mich auch schon erkannt (hatte erst ein Mal das Vergnügen) und sie kam schnurstracks zu mir herüberspaziert.
Das Angebot für ein kleines Päuschen mit einem Drink in einer ruhigen Umgebung wurde von ihr gerne angenommen.
Also auf ein lauschiges Plätzchen auf einer der Couches ein bisschen relaxt und geplaudert.
Kino wollte ich nicht, Essen auch nicht (war noch pappsatt vom Mittag). So fragte ich, ob sie ein Lieblingszimmer hätte. Sie sagte, Hauptsache eines wo es nicht so warm wird. Ich überliess ihr die Auswahl und freute mich schon auf die nächste kommende Stunde.
Nach angenehmen Streicheln, und ich bin da sehr empfindsam, ging sie auf Tauchstation blies zum Gefecht und mein Geburtstaglümmel zeigte unmittelbar Flagge. Nach geraumer Zeit musste ich Emanuelle aber etwas bremsen. Kein Problem, Zeit haben wir ja. Ich habe ihre eine wohltuende Rücken-Po-Massage verabreicht und dabei andere Regionen natürlich nicht vernachlässigt, was ihr offensichtlich sehr gefallen hat.
Ich war so träge, glaubt es oder glaubt es nicht, ich wollte keinen Verkehr mit ihr haben.
Stattdessen gab es wieder einen BJ vom Feinsten; sie mit ihrem geilen Arsch über meinem Gesicht, meine Hände an ihren Titties und dann gabs auch kein Halten mehr und die kleinen potenziellen Geburtagskinderchen wurden eingetütet.
Noch ein wenig AST und dann wieder zurück und den schnöden Mammon den Besitzer wechseln lassen.
Danach noch schön im Whirlpool relaxt und ein bisschen "Brautschau" gehalten, aber eine zweite Runde wollte ich mir dann doch nicht mehr geben.
Nachwort:
Eines steht fest: Das nächste Geburtstagsgeschenk, das ich mir wieder selbst schenken werde, kann nur wieder in der Oase sein.
Denn da weiss Mann was man hat.
Grüße
mrwolford
Zu meiner Entschuldigung, daß dieser Bericht hier erst nach einer zweiwöchigen Verspätung erfolgt: es lag nicht daran, daß ich eine so lange Rehabilitationszeit benötige, sondern schlicht und einfach, daß ich keine Zeit gefunden habe.
Aber, lieber spät gepostet als garnicht.
Vor zwei Wochen habe ich am Wochenende meinen "Fast-Fünfzigsten"-Geburtstag gefeiert. Das übliche Standardprogramm am Tage mit Family und Freunden, einen mehr oder wenigen kleinen Umtrunk gehalten und einen großen Schinken mit leckeren Beilagen vertilgt.
Das Kürprogramm habe ich dann auf den Abend verlegt mit einem weiteren Besuch in der Oase.
Um ca. 20:00 Uhr eingelaufen und nach Erledigung der üblichen Formalitäten und Nachfragen am Empfang ob denn heute Michelle und Emanuelle werkeln würden. Nach positiven Bescheid die lästige Kleidung entledigt, Duschen und erst mal ab in die Sauna.
Nach 20 Minuten anständigem Schwitzen - kalte Dusche und zur Rehydrierung an die Bar.
Kleine Anmerkung am Rande - das liebe ich am YinYang in Roermond - da gibts auch ein Biertje, oder zwei oder drei... (all inclusive).
Nichtsdestotrotz mal die Lage gepeilt. Das Etablissement war gut besucht und das Dreibeiner/CDL-Ratio auf 1:1 geschätzt.
Nach diversen Apfelsaftschorlen aus Mikrogläsern aus dem Augenwinkel ein gazellenhaftes Vorbeihuschen bemerkt. Ich drehe mich rum und wer verschwindet mit einem Kollegen? Die Emanuelle. Nach logischer Überlegung bin ich ander an der Bar sitzen geblieben, denn gegenüber befinden sich ja die Wertfächer. Und wie jeder weiß kehren alle "Täter" und "Täterinnen" zu diesem Ort zurück.
So dauerte es auch nicht all zu lange, als das Vorausgesagte eintrat. Ich wollte mich gerade zu Emanuelle begeben, da hat sie mich auch schon erkannt (hatte erst ein Mal das Vergnügen) und sie kam schnurstracks zu mir herüberspaziert.
Das Angebot für ein kleines Päuschen mit einem Drink in einer ruhigen Umgebung wurde von ihr gerne angenommen.
Also auf ein lauschiges Plätzchen auf einer der Couches ein bisschen relaxt und geplaudert.
Kino wollte ich nicht, Essen auch nicht (war noch pappsatt vom Mittag). So fragte ich, ob sie ein Lieblingszimmer hätte. Sie sagte, Hauptsache eines wo es nicht so warm wird. Ich überliess ihr die Auswahl und freute mich schon auf die nächste kommende Stunde.
Nach angenehmen Streicheln, und ich bin da sehr empfindsam, ging sie auf Tauchstation blies zum Gefecht und mein Geburtstaglümmel zeigte unmittelbar Flagge. Nach geraumer Zeit musste ich Emanuelle aber etwas bremsen. Kein Problem, Zeit haben wir ja. Ich habe ihre eine wohltuende Rücken-Po-Massage verabreicht und dabei andere Regionen natürlich nicht vernachlässigt, was ihr offensichtlich sehr gefallen hat.
Ich war so träge, glaubt es oder glaubt es nicht, ich wollte keinen Verkehr mit ihr haben.
Stattdessen gab es wieder einen BJ vom Feinsten; sie mit ihrem geilen Arsch über meinem Gesicht, meine Hände an ihren Titties und dann gabs auch kein Halten mehr und die kleinen potenziellen Geburtagskinderchen wurden eingetütet.
Noch ein wenig AST und dann wieder zurück und den schnöden Mammon den Besitzer wechseln lassen.
Danach noch schön im Whirlpool relaxt und ein bisschen "Brautschau" gehalten, aber eine zweite Runde wollte ich mir dann doch nicht mehr geben.
Nachwort:
Eines steht fest: Das nächste Geburtstagsgeschenk, das ich mir wieder selbst schenken werde, kann nur wieder in der Oase sein.
Denn da weiss Mann was man hat.
Grüße
mrwolford