Auszug aus der Presseveröffenlichung
An drei von insgesamt sechs Standorten hat
das Baurechtsamt nun eine Handhabe erkannt: Im Ortsteil Sulzbach, im Käsackerweg nahe des Naturin-Firmengeländes und in der Kapellenstraße unweit des Hauptbahnhofes. Unter anderem geht es darum, dass dort so genannte Wohnungsprostitution genehmigt war. Allerdings hatte die Polizei darüber Kenntnisse erlangt, dass jetzt wechselndes Personal seinem Gewerbe nachgeht, also keinesfalls dort wohnende Damen. In Sulzbach ist sogar eine Nutzungsuntersagung mit Sofortvollzug möglich, wie Rolf Pflästerer vom Weinheimer Baurechtsamt bestätigte.
In den anderen beiden Betrieben sah das Rathaus unter anderem wegen eines Betreiberwechsels einen Grund einzuhaken. Dort müsse allerdings eine gesetzliche Frist der Nutzungsuntersagung von zwei Monaten eingehalten werden.
Mit dieser harten Gangart gegenüber Prostitution gleicht die Bergstraßenstadt immer mehr die in Baden-Württemberg geltende Gesetzeslage aus, nach der in Städten über 35 000 Einwohner Prostitution grundsätzlich zulässig ist.
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heftig besucht hab ich alle 3 genannten locations im Laufe der letzten 10 Jahre zuletzt war Weinheim für mich aber kein Thema mehr. daher könnte ich sagen verfolgen werde ich die Entwicklung dennoch.
also miger, halt mich und die Mitstreiter bitte auf dem laufenden.
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miger schrieb:Im Ortsteil Sulzbach, im Käsackerweg nahe des Naturin-Firmengeländes und in der Kapellenstraße unweit des Hauptbahnhofes.
Im Käsackerweg sind die Lustgirls (vorher Tabulosmodelle genannt), wäre wirklich schade, wenn das geschlossen wird. Denn dort wird ein guter Service geboten.
Bei den anderen zwei Locations könnte man die Schließung meiner Meinung nach ganz gut verkraften.
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jepp das wär Schrott, können die nicht ne alte Schachtel reinpacken die sagt sie wohnt da permanent und der rest rotiert halt ?
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Möglicherweise ist das Problem, dass die Anwohner inzwischen auch rotieren, will sagen: frisch mit Kind und Kegel ins hart erarbeitete Reihenhäuschen eingezogen, schon muss der brave Bürger festatellen, dass er sich unerwartet neben nem Puff einquartiert hat. Er versucht's vielleicht noch gelassen zu sehen, aber Gattin und Schwiegermutter sind "nicht amüsiert" - kann sich wohl jeder ungefähr vorstellen... Naja, ist wohl der Lauf der Dinge, was will man machen? quest Ist halt so ne Sache in ner Wohngegend...
MfG
Poppelsdorfer
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@poppelsdorfer,
in Nieder Liebersbach ganz in der Nähe von Weinheim gibt es die Venus schon seit mindestens 20 Jahre oder sogar länger!!
Habe da noch keine Klagen von den Anwohnern gehört. Lieber ein exklusiver Privat Puff in der Nachbarschaft, als eine Kneipe oder eine Disco und das nicht nur aus Eigeninteresse!!
Denke auch, dass in Weinheim irgendwann wieder Ruhe einkehren wird!
Gruss,
Music
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Music schrieb:in Nieder Liebersbach ganz in der Nähe von Weinheim gibt es die Venus ...
Birkenau (und Neckarsteinach) sind hessisch. da gelten andere Regeln als im baden-württembergischen Weinheim.
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So als gebürtiger weinheimer,,habich schon mehr wie eine Puffschließung mitbekommen wie in der Erbsengasse und in der Nordstadt waren es auch zwei Wohnungen,,aber immer hat zeitnah ein neuer Puff geöffnet,,vielleicht schaffts ja dann unser Supi Eros Center mal,,
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Genau, die sollen mal die Mädels aus den dann geschlossenen Läden zusammen in einen neuen Laden setzen, z.B. in den schon lange angekündigten, sich zu einer kunden- und geschäftsfreundlichen Preispolitik durchringen und, apropos Politik, einen politisch korrekten, dauerhaft tragfähigen Standort wählen - und wer weiß, ob das Konzept dann nicht auch ne Zukunkt in Woinem hätte... :p (Langsam darf man ja vielleicht mal anfangen, Wünsche für's neue Jahr zu formulieren... )
MfG
Poppelsdorfer
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charly schrieb:Birkenau (und Neckarsteinach) sind hessisch. da gelten andere Regeln als im baden-württembergischen Weinheim.
@charly
ist korrekt, meinte auch nur die Sache mit Puff in der Nachbarschaft....
Würde das auch einer Kneipe oder Disco vorziehen, zudem hätte ich nicht mehr so lange Anfahrtswege!
Gruß,
Music
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hier mal der originaltext der meldung:
Zitat:21. Dezember 2007
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Weinheim schließt weitere Bordelle
Auch bei der Hildebrandschen Mühle scheint eine andere Nutzung immer mehr möglich Keine neuen Anfragen mehr.
Die Stadt Weinheim geht mit weiter wachsender Entschlossenheit gegen Prostitution in ihrem Stadtgebiet vor. Das Amt für Baurecht und Denkmalschutz hat in dieser Woche drei Nutzungsuntersagungen für Bordelle, bordellartige Betriebe und Wohnungsprostitution ausgesprochen, wie Bürgermeister und Baudezernent Dr. Torsten Fetzner jetzt bestätigte. Unterdessen rückt eine alternative Nutzung der Hildebrandschen Mühle mittlerweile immer mehr in den Bereich des Möglichen. Fetzner und Oberbürgermeister Heiner Bernhard bestätigten, dass die Suche nach seriösen Immobilienentwicklern vorangeschritten sei.
Es gibt ein paar Investoren, die sich stark interessieren, so Fetzner. Und OB Bernhard wiederholte sein Angebot, bei einer anderen Art der Nutzung könnten städtische und staatliche Fördermittel fließen. Immer wieder war in den letzten Monaten von einer gemischten Nutzung mit einem Hotel und Gastronomie die Rede. Fetzner: Ich bin mittlerweile sehr zuversichtlich, dass kein Großbordell kommen wird.
Gestärkt durch eine Sperrgebietsverordnung, geht die Zweiburgenstadt seit einiger Zeit rigoros mit Bordellen um und verbietet Betriebe dieser Art, wenn es dazu gesetzliche Möglichkeiten gibt. An drei von insgesamt sechs Standorten hat
das Baurechtsamt nun eine Handhabe erkannt: Im Ortsteil Sulzbach, im Käsackerweg nahe des Naturin-Firmengeländes und in der Kapellenstraße unweit des Hauptbahnhofes. Unter anderem geht es darum, dass dort so genannte Wohnungsprostitution genehmigt war. Allerdings hatte die Polizei darüber Kenntnisse erlangt, dass jetzt wechselndes Personal seinem Gewerbe nachgeht, also keinesfalls dort wohnende Damen. In Sulzbach ist sogar eine Nutzungsuntersagung mit Sofortvollzug möglich, wie Rolf Pflästerer vom Weinheimer Baurechtsamt bestätigte.
In den anderen beiden Betrieben sah das Rathaus unter anderem wegen eines Betreiberwechsels einen Grund einzuhaken. Dort müsse allerdings eine gesetzliche Frist der Nutzungsuntersagung von zwei Monaten eingehalten werden.
Mit dieser harten Gangart gegenüber Prostitution gleicht die Bergstraßenstadt immer mehr die in Baden-Württemberg geltende Gesetzeslage aus, nach der in Städten über 35 000 Einwohner Prostitution grundsätzlich zulässig ist. Das führte dazu, dass sich die Stadt mit ihren 43 000 Einwohnern in der Vergangenheit oft gegen die Ansiedlung nicht wehren konnte. Auch eine Bau-Anfrage nach einem Großbordell in der denkmalgeschützten Hildebrandschen Mühle musste zunächst befürwortet werden.
Seit das Regierungspräsidium in Karlsruhe auf Drängen der Stadt aber eine Sperrgebietsverordnung erlassen hat, sieht sich Weinheim im Kampf gegen weitere Betriebe gestärkt. Das Vorgehen zeige mittlerweile auch präventive Erfolge, so Rolf Pflästerer. Er berichtet: Die Anfragen nach Bordellstandorten gehen im Moment gegen Null.
quelle: http://www.weinheim.de/servlet/PB/menu/1...index.html
sdm, belesen und informiert
sex:man ....... bekennender Optikficker, der aber hin und wieder auch mal eine Auge zudrückt, solange der Rahmen stimmt!
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Music schrieb:... zudem hätte ich nicht mehr so lange Anfahrtswege!
@ Music:
nach spätestens 4 Wochen hättest du die Schnauze voll und würdest gern ein paar Kilometerchen Anfahrt in Kauf nehmen ... denn Abwechslung muss sein
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Haste auch wieder recht. Bestes Beispiel was mir im Moment einfällt ist das Palace in Ffm und der "Verkehr" drumherum!
Gruß,
Music
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Zitat:... Das Vorgehen zeige mittlerweile auch präventive Erfolge, so Rolf Pflästerer. Er berichtet: Die Anfragen nach Bordellstandorten gehen im Moment gegen Null.
Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde: Merken die (süd-)hessischen Nachbargemeinden davon was? Stehen bei denen jetzt die Interessenten Schlange?
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Schade Schade wobei ich schon bei meinem ersten Besuch in Käsackerweg etwas "irritiert" war über die Lage. Da kann ichs noch fast verstehen, aber die Stadt will das Gewerbe ja generell loswerden...vieleicht landet am ende alles auf dem Land, wär doch auch lustig
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heidelbergi schrieb:... vieleicht landet am ende alles auf dem Land, wär doch auch lustig
oder in einem schön heruntergekommenen Gewerbegebiet ... genügend leerstehende Objekte scheints zu geben wir werden sehen. noch sind die Anzeigen der 3 betroffenen locations geschaltet.
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ok, auch wenn ich jetzt wie ein Weichei rüberkomm aber, wie sicher ist es noch nach Weinheim zu gehen? Ich wollte dann doch Vanna nächste Woche besuchen.
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heidelbergi schrieb:... wie sicher ist es noch nach Weinheim zu gehen?
was meinst du mit "sicher"? ob sie noch geöffnet haben? der Käsackerweg war am Donnerstag noch offen. ich war abends in der Gegend und hab nen kleinen Umweg über Weinheim gemacht rein aus Neugier. entsaftet wurde ich bereits andernorts
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Na das die Grünen (Blauen) nicht reinspazieren so wie es in Mannheim ab und an passiert.
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weiss nicht, ob man sich da Gedanken machen muss. lt. Zeitungsbericht gibts da doch eine Frist zu beachten. von 2 Monaten war irgendwo die Rede. und dann kommt bestimmt ein Widerspruch seitens der Betreiber etc. etc. etc.
kennt sich da wer genauer aus???
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