01.12.2007, 18:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.12.2007, 18:32 von nibiru12th.)
…über meinen Clubbesuch, einen Schundroman zu schreiben.
Schon beim Erwachen stellte er fest, dass die Erektion seines Gliedes,
eine andere Qualität hatte, als sonst üblich.
Nicht der Drang, die Toilette aufsuchen zu müssen, sondern ein sinnliches
Verlangen, hervorgerufen durch die Trugbilder der Nacht, die ihm Stunden
voller Leidenschaft vorgaukelten, bewirkte diesen Zustand.
Der Anblick seines, noch friedlich neben ihm schlummerndes Eheweibs, dämpfte
zwar kurzzeitig seine aufgewallte Erregung, doch kaum hatte er den Blick abgewendet,
keimte schon wieder dieses Lustgefühl in ihm auf, wurde von Minute zu Minute
stärker, loderten die Flammen sinnlichen Begehrens in seinen Lenden...
Nee – geht gar nicht! Den Schundroman-Stil halte ich nicht bis zum Schluss durch!
Also:
Scharf, wie Nachbars Lumpi, bin ich gestern gegen Abend, mal wieder in der
Oase aufgeschlagen. In der Umkleide den ersten Kollegen getroffen.
Habe mich sehr gefreut, dass er es doch geschafft hat!
Erster Rundgang, dabei eine gute Füllung der Hallen registriert. (Schätze mal so
80 CDLs und 100 Gäste - zunehmend). Auf der Empore verspürte ich dann plötzlich
eine starke Anziehung zu meiner Club-Ehefrau Isa. Sie kam nämlich von hinten
angesprungen und riss mich an sich.
Wow – Die perfekte Illusion, unbespielter Zuneigung, wie sie so tat, als würde
sie sich riesig freuen, mich wiederzusehen! Die nächste Stunde haben wir dann
nett geplaudert, uns zwischendurch draußen abgekühlt, da es im Inneren sowas
von sauwarm war, dass ich dachte, Mauro hätte die komplette Oase zur Sauna
umfunktioniert. An die Bar, etwas getrunken – Isa immer an meiner Seite.
als der Kollege dann auch eine geeignete Gespielin gefunden hatte, konnte ich
ihn beruhigt seinem Schicksal überlassen und mich mit Isa auf ein Zimmerchen
zurückziehen um meinen Club-Eheverpflichtungen nachzukommen.
Ist ja schon schön, wenn man ein "eingespieltes Team" ist! So hatten wir anderthalb
Stunden Spaß wie Bolle. Danach zurück nach oben auf die Empore, meinen Kollegen
wiedergetroffen, ein weiterer stieß dazu und den Abschiedskampf Halmich gegen
ihre israelitische Herausforderin mit "unmerkbarem Namen" geguckt.
(Glückwunsch Regina!)
Isa klebte immer noch an mir und ich musste ihr immer wieder Valium in ihr
Glas tun, so sehr fieberte sie dem Kampf mit. Dabei verschob sie mit ihrer
liebenswerten Art, laufend Gäste, die es wagten, ihr den Blick zu verstellen.
Ne sportbegeisterte Ehefrau – wer wünscht sich das nicht?
Einzig auf den Sack ging uns das laute Rauschen des Whirlpools, was einen Kollegen
zu der Aussage hinreißen ließ: "Das nächste Mal bring ich nen Föhn mit und schmeiß
ihn rein!"
Als Isa mich dann nach Mitternacht verließ um Geld zu verdienen, bin ich auch
auf Pirsch gegangen. Den ganzen Abend über hatte ich schon so ein kleines süßes
Geschöpf mit langen blonden Haaren und Brille im Auge, das bei meinem Anlächeln
aber, absolut keine Reaktion zeigte.
Nach meinen eigenen Clubregeln ein no-go-Kriterium!
Auf einem Sofa an der Tanzstange sitzend, die Kleine beobachtend, war ich schon dicht
dran, "Drauf geschissen! - Paxi, Lexi, Fixi!" (Danke btp für die endgeilen drei Worte!),
da befreite mich Evelyne von meinem Dilemma, indem sie ihren süßen kleinen
Knackarsch auf meinem Schoß parkte.
"Ficki – ficki?", lautete ihre originelle Ansage.
Ich: "Wer bist Du denn überhaupt? Stell Dich gefälligst erst mal vor!"
Bei Alina hätte dieser Spruch pathologische Konsequenzen nach sich gezogen,
wie ich noch sehr leidvoll in Erinnerung habe! Aber Evi war nur verdutzt.
So wie die mich angeguckt hat! Da konnte ich nicht länger ernst bleiben und das
"Ich kenn Dich nicht"-Spiel weiterspielen.
Erst mal gekuschelt und geschmust – ab aufs Zimmer! Auf halbem Weg wieder ne
Kehrtwendung vollzogen, da einige Damen sich anschickten, ihre tänzerischen Talente
zur Schau zu stellen und Evi das sehen wollte.
Okay – zurück auf ein Chaiselongue und der Dinge geharrt, die da kommen sollten.
Mein Kollege gesellte sich zu uns und wir genossen eine gute Show von Georgie, erst
im Soloprogramm und dann mit ner geilen Lesbennummer an der Stange.
Derart motiviert, sind Evi und ich dann endlich doch noch im Zimmer gelandet.
Trotz des vollen Ladens, zum zweiten Mal Glück gehabt, ohne Wartezeit ein freies
Zimmer zu finden. Wie schon mit Isa, bedarf es auch mit Evi keiner Worte, unsere
Vorstellung von geilem Sex auszutauschen, um uns ein genussvolles Stündchen zu
bescheren.
Durch die Verzögerung durch die Tanzshow, war mein Alibi-Zeitfenster schon lange
zugeklappt. Also schnell mich von Evi verabschiedet, geduscht, umgezogen und hoch.
An der Bar entdeckte ich dann noch einen netten Kollegen, den ich beim letzten Stammtisch
in Mannheim kennengelernt hatte, hatte aber leider, leider, keine Zeit mehr, ihm bei
seinem ersten Oase-Besuch zur Seite zu stehen.
Hoffe, Du hast es unbeschadet überstanden!
Da ich schon öfter über beide Damen berichtet habe, spare ich mir nähere
Beschreibungen und bitte, bei Interesse, die Suchfunktion mit Eingabe:
"Isa" bzw. "Evelyne", zu bemühen.
Schon beim Erwachen stellte er fest, dass die Erektion seines Gliedes,
eine andere Qualität hatte, als sonst üblich.
Nicht der Drang, die Toilette aufsuchen zu müssen, sondern ein sinnliches
Verlangen, hervorgerufen durch die Trugbilder der Nacht, die ihm Stunden
voller Leidenschaft vorgaukelten, bewirkte diesen Zustand.
Der Anblick seines, noch friedlich neben ihm schlummerndes Eheweibs, dämpfte
zwar kurzzeitig seine aufgewallte Erregung, doch kaum hatte er den Blick abgewendet,
keimte schon wieder dieses Lustgefühl in ihm auf, wurde von Minute zu Minute
stärker, loderten die Flammen sinnlichen Begehrens in seinen Lenden...
Nee – geht gar nicht! Den Schundroman-Stil halte ich nicht bis zum Schluss durch!
Also:
Scharf, wie Nachbars Lumpi, bin ich gestern gegen Abend, mal wieder in der
Oase aufgeschlagen. In der Umkleide den ersten Kollegen getroffen.
Habe mich sehr gefreut, dass er es doch geschafft hat!
Erster Rundgang, dabei eine gute Füllung der Hallen registriert. (Schätze mal so
80 CDLs und 100 Gäste - zunehmend). Auf der Empore verspürte ich dann plötzlich
eine starke Anziehung zu meiner Club-Ehefrau Isa. Sie kam nämlich von hinten
angesprungen und riss mich an sich.
Wow – Die perfekte Illusion, unbespielter Zuneigung, wie sie so tat, als würde
sie sich riesig freuen, mich wiederzusehen! Die nächste Stunde haben wir dann
nett geplaudert, uns zwischendurch draußen abgekühlt, da es im Inneren sowas
von sauwarm war, dass ich dachte, Mauro hätte die komplette Oase zur Sauna
umfunktioniert. An die Bar, etwas getrunken – Isa immer an meiner Seite.
als der Kollege dann auch eine geeignete Gespielin gefunden hatte, konnte ich
ihn beruhigt seinem Schicksal überlassen und mich mit Isa auf ein Zimmerchen
zurückziehen um meinen Club-Eheverpflichtungen nachzukommen.
Ist ja schon schön, wenn man ein "eingespieltes Team" ist! So hatten wir anderthalb
Stunden Spaß wie Bolle. Danach zurück nach oben auf die Empore, meinen Kollegen
wiedergetroffen, ein weiterer stieß dazu und den Abschiedskampf Halmich gegen
ihre israelitische Herausforderin mit "unmerkbarem Namen" geguckt.
(Glückwunsch Regina!)
Isa klebte immer noch an mir und ich musste ihr immer wieder Valium in ihr
Glas tun, so sehr fieberte sie dem Kampf mit. Dabei verschob sie mit ihrer
liebenswerten Art, laufend Gäste, die es wagten, ihr den Blick zu verstellen.
Ne sportbegeisterte Ehefrau – wer wünscht sich das nicht?
Einzig auf den Sack ging uns das laute Rauschen des Whirlpools, was einen Kollegen
zu der Aussage hinreißen ließ: "Das nächste Mal bring ich nen Föhn mit und schmeiß
ihn rein!"
Als Isa mich dann nach Mitternacht verließ um Geld zu verdienen, bin ich auch
auf Pirsch gegangen. Den ganzen Abend über hatte ich schon so ein kleines süßes
Geschöpf mit langen blonden Haaren und Brille im Auge, das bei meinem Anlächeln
aber, absolut keine Reaktion zeigte.
Nach meinen eigenen Clubregeln ein no-go-Kriterium!
Auf einem Sofa an der Tanzstange sitzend, die Kleine beobachtend, war ich schon dicht
dran, "Drauf geschissen! - Paxi, Lexi, Fixi!" (Danke btp für die endgeilen drei Worte!),
da befreite mich Evelyne von meinem Dilemma, indem sie ihren süßen kleinen
Knackarsch auf meinem Schoß parkte.
"Ficki – ficki?", lautete ihre originelle Ansage.
Ich: "Wer bist Du denn überhaupt? Stell Dich gefälligst erst mal vor!"
Bei Alina hätte dieser Spruch pathologische Konsequenzen nach sich gezogen,
wie ich noch sehr leidvoll in Erinnerung habe! Aber Evi war nur verdutzt.
So wie die mich angeguckt hat! Da konnte ich nicht länger ernst bleiben und das
"Ich kenn Dich nicht"-Spiel weiterspielen.
Erst mal gekuschelt und geschmust – ab aufs Zimmer! Auf halbem Weg wieder ne
Kehrtwendung vollzogen, da einige Damen sich anschickten, ihre tänzerischen Talente
zur Schau zu stellen und Evi das sehen wollte.
Okay – zurück auf ein Chaiselongue und der Dinge geharrt, die da kommen sollten.
Mein Kollege gesellte sich zu uns und wir genossen eine gute Show von Georgie, erst
im Soloprogramm und dann mit ner geilen Lesbennummer an der Stange.
Derart motiviert, sind Evi und ich dann endlich doch noch im Zimmer gelandet.
Trotz des vollen Ladens, zum zweiten Mal Glück gehabt, ohne Wartezeit ein freies
Zimmer zu finden. Wie schon mit Isa, bedarf es auch mit Evi keiner Worte, unsere
Vorstellung von geilem Sex auszutauschen, um uns ein genussvolles Stündchen zu
bescheren.
Durch die Verzögerung durch die Tanzshow, war mein Alibi-Zeitfenster schon lange
zugeklappt. Also schnell mich von Evi verabschiedet, geduscht, umgezogen und hoch.
An der Bar entdeckte ich dann noch einen netten Kollegen, den ich beim letzten Stammtisch
in Mannheim kennengelernt hatte, hatte aber leider, leider, keine Zeit mehr, ihm bei
seinem ersten Oase-Besuch zur Seite zu stehen.
Hoffe, Du hast es unbeschadet überstanden!
Da ich schon öfter über beide Damen berichtet habe, spare ich mir nähere
Beschreibungen und bitte, bei Interesse, die Suchfunktion mit Eingabe:
"Isa" bzw. "Evelyne", zu bemühen.
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! 
