06.10.2007, 10:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2007, 10:18 von nibiru12th.)
Eigentlich wollte ich ja schon am Donnerstag erneut die Oase heimsuchen.
Einen Titel dafür hatte ich auch schon im Sinn: „Audienz beim Club-Papst“.
Da rief mich nachmittags ein Freund an, ob ich mal „eben kurz“ nach seinem
PC schauen könne.
Klar, liegt ja auf dem Weg nach Frankfurt, also mit gepacktem Puffköfferchen
bei ihm vorbeigeschaut, und nach „eben kurz“ 5 Stunden,
war sein vermurkstes System wieder in einem benutzbaren –
und ich in einem stinksauren Zustand.
Es war mittlerweile halb elf und ich rang mit mir, ihm mal eben kurz den Hals umzudrehen,
bevor ich mich wieder auf den Heimweg machte.
Mit einem Tag Verspätung bin ich dann also erst am Freitagabend in der Oase aufgeschlagen.
Der Laden war rappelvoll - na ja im Vergleich zu Dienstag jedenfalls.
Ach ja @ irru und Alexis: Jede Menge Schoki am Start!
Nach dem Essen (zum dritten Mal hintereinander genießbar!), wurde ich dann auf
übelste Art und Weise von Denise
( https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=34477 )
angekobert: Sie lächelte mich sowas von lieb an,
dass ich nicht umhin kam, ihr „Hallo“ zu sagen. An der Bar schubste sie mich dann
sogar noch mit dem Po an: „Na Du“.
Ganz üble Masche!
Nach einer ganzen Weile hatte sie mich dann durch ihre sympathische,
unaufdringliche Art weichgekocht – also ab aufs Zimmer.
Die Session versprach eine Wiederholung der, vom vergangenen Samstag zu werden,
bis – ja bis ich die schlimmste Todsünde beging, die man einer Frau gegenüber begehen kann.
Denise macht gerade eine Diät, was sie meiner Meinung nach, aber absolut nicht nötig hat!
Unser Gespräch war an dem Punkt: ihre Heimat und die Zustände in der damaligen DDR,
Abschnitt: kaum verfügbare Südfrüchte, da sagte Denise, dass sie als Kind immer
genug zu essen hatte.
Meine Firewall hatte einen Totalabsturz, denn ich hörte mich antworten:
„Ah – deshalb biste so fett!“
Jede andere hätte mir voll eine geschallert und wenn ich diesen Spruch bei
Alina abgelassen hätte, wäre der Bericht (zahnlos auf der Intensivstation getippt),
an dieser Stelle wohl zu Ende – aber Denise brachte nur ein geschocktes
„Boah, bist Du frech!“ hervor.
Ich entschuldigte mich, indem ich mir beim Verwöhnprogramm besondere Mühe
gab und als sie leise wimmernd und zuckend vor mir lag, hatte ich das Gefühl,
dass sie mir wohl verziehen hatte.
Bei der Revanche, hielt sie sich dann immer den Zeigefinger vor den Mund und machte:
„pscht“, wenn ich versuchte den Mund aufzumachen, um was zu sagen.
„Halt bloß Dein freches Maul!“, wollte sie mir damit wohl bedeuten.
Aber meine „Spontan-Frechheiten-Ausstoß-Firewall“ war wieder hochgefahren
und in Folge dessen, kamen nur noch Liebenswürdigkeiten über meine Lippen
und einer Wiederholung, der verdammt guten Session vom vergangenen Samstag,
stand nichts mehr im Wege.
Nach anderthalb Stunden war dann wieder mal ein Zitat von Astrid Lindgren fällig:
„Oh, Nangilima! Ich sehe das Licht! Ich sehe das Licht!“
Jetzt kann ich auch den Grund nennen, warum ich Denise letzten Dienstag verschmähte:
Ich hatte die Befürchtung, dass sie ihre endgeile Performance vom Samstag
nicht mehr wiederholen könne und ich bitter enttäuscht gewesen wäre.
Dass sie es trotz meines Fauxpas‘ geschafft hat, mir ein unvergessliches sexuelles
Erlebnis zu bescheren, bewies mir, dass meine Zweifel absolut unbegründet waren.
Derart befriedigt, war der Abend in der Oase für mich durch nichts mehr kaputtzukriegen
und ich fasste einen verwegenen Entschluss.
Die Fortsetzung: „Übermut“, poste ich aber erst morgen.
Strafe muss sein!
Einen Titel dafür hatte ich auch schon im Sinn: „Audienz beim Club-Papst“.
Da rief mich nachmittags ein Freund an, ob ich mal „eben kurz“ nach seinem
PC schauen könne.
Klar, liegt ja auf dem Weg nach Frankfurt, also mit gepacktem Puffköfferchen
bei ihm vorbeigeschaut, und nach „eben kurz“ 5 Stunden,
war sein vermurkstes System wieder in einem benutzbaren –
und ich in einem stinksauren Zustand.
Es war mittlerweile halb elf und ich rang mit mir, ihm mal eben kurz den Hals umzudrehen,
bevor ich mich wieder auf den Heimweg machte.
Mit einem Tag Verspätung bin ich dann also erst am Freitagabend in der Oase aufgeschlagen.
Der Laden war rappelvoll - na ja im Vergleich zu Dienstag jedenfalls.
Ach ja @ irru und Alexis: Jede Menge Schoki am Start!
Nach dem Essen (zum dritten Mal hintereinander genießbar!), wurde ich dann auf
übelste Art und Weise von Denise
( https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=34477 )
angekobert: Sie lächelte mich sowas von lieb an,
dass ich nicht umhin kam, ihr „Hallo“ zu sagen. An der Bar schubste sie mich dann
sogar noch mit dem Po an: „Na Du“.
Ganz üble Masche!
Nach einer ganzen Weile hatte sie mich dann durch ihre sympathische,
unaufdringliche Art weichgekocht – also ab aufs Zimmer.
Die Session versprach eine Wiederholung der, vom vergangenen Samstag zu werden,
bis – ja bis ich die schlimmste Todsünde beging, die man einer Frau gegenüber begehen kann.
Denise macht gerade eine Diät, was sie meiner Meinung nach, aber absolut nicht nötig hat!
Unser Gespräch war an dem Punkt: ihre Heimat und die Zustände in der damaligen DDR,
Abschnitt: kaum verfügbare Südfrüchte, da sagte Denise, dass sie als Kind immer
genug zu essen hatte.
Meine Firewall hatte einen Totalabsturz, denn ich hörte mich antworten:
„Ah – deshalb biste so fett!“
Jede andere hätte mir voll eine geschallert und wenn ich diesen Spruch bei
Alina abgelassen hätte, wäre der Bericht (zahnlos auf der Intensivstation getippt),
an dieser Stelle wohl zu Ende – aber Denise brachte nur ein geschocktes
„Boah, bist Du frech!“ hervor.
Ich entschuldigte mich, indem ich mir beim Verwöhnprogramm besondere Mühe
gab und als sie leise wimmernd und zuckend vor mir lag, hatte ich das Gefühl,
dass sie mir wohl verziehen hatte.
Bei der Revanche, hielt sie sich dann immer den Zeigefinger vor den Mund und machte:
„pscht“, wenn ich versuchte den Mund aufzumachen, um was zu sagen.
„Halt bloß Dein freches Maul!“, wollte sie mir damit wohl bedeuten.
Aber meine „Spontan-Frechheiten-Ausstoß-Firewall“ war wieder hochgefahren
und in Folge dessen, kamen nur noch Liebenswürdigkeiten über meine Lippen
und einer Wiederholung, der verdammt guten Session vom vergangenen Samstag,
stand nichts mehr im Wege.
Nach anderthalb Stunden war dann wieder mal ein Zitat von Astrid Lindgren fällig:
„Oh, Nangilima! Ich sehe das Licht! Ich sehe das Licht!“
Jetzt kann ich auch den Grund nennen, warum ich Denise letzten Dienstag verschmähte:
Ich hatte die Befürchtung, dass sie ihre endgeile Performance vom Samstag
nicht mehr wiederholen könne und ich bitter enttäuscht gewesen wäre.
Dass sie es trotz meines Fauxpas‘ geschafft hat, mir ein unvergessliches sexuelles
Erlebnis zu bescheren, bewies mir, dass meine Zweifel absolut unbegründet waren.
Derart befriedigt, war der Abend in der Oase für mich durch nichts mehr kaputtzukriegen
und ich fasste einen verwegenen Entschluss.
Die Fortsetzung: „Übermut“, poste ich aber erst morgen.
Strafe muss sein!
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer!