23.09.2007, 12:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2007, 12:33 von nibiru12th.)
...Wellness in Kuffnukistan
Mir kam es jedenfalls so vor, als wäre ich gestern in einem Land,
weit weg, hinter den sieben Bergen, gelandet.
Die Oase war Samstag Vormittag fest in fremdsprachiger Hand.
Selbst den Dialekt einer Gruppe von Mitstechern, der deutsche Brocken enthielt,
konnte ich weder identifizieren, noch verstehen.
Schon früh eingecheckt, habe ich dann erst mal gut gefrühstückt,
wobei dankenswerterweise das Food draußen buffetiert angeboten wurde.
Liege in Richtung Sonne gerückt, zwei gelbe Hessendresse drauf und versucht,
das lautstarke Palaver einer Horde Italiener zu ignorieren.
Die haben es fertiggebracht, einen der ihren zum ficken loszuschicken,
wo er dann nach 15minütiger Session, grölend umringt von seinen Mannen,
den offensichtlich „best fuck, he ever had“, zum Besten gab.
Da die Druckverhältnisse im Lendenbereich es gestatteten,
das Denken an der dafür eigentlich zuständigen Stelle stattfinden zu lassen,
sprach nichts dagegen, mein letzt gefasstes Vorhaben, mich an meine Filterkriterien
auch wirklich zu halten, auch dieses Mal wieder, in die Tat umzusetzen:
Superfrauen, die, wenn sie Dir überhaupt die Gnade eines Blickkontaktes gewähren,
bei Deinem Anblick zu denken scheinen: „ Den kann auch nur eine Mutter lieben!“
– Unwiderruflich abhaken!
Und auch dann standhaft bleiben, wenn sich diese dann in einer Flaute
mit aufgesetztem Lächeln an Dich klebt, in der Meinung, dem Simpel mal
eben in Schnellabfertigung, einen Fuffi abluchsen zu können.
Diese Sorte kann man an mich schweißen, ich roste mich sofort los!
Ebenso, wie die Hardcore-Ankoberinnen! ( „Komm Zimmer!“,
oder das total glaubwürdige: „Schöner Mann, wie wär’s mit uns beiden?“,
fallen auch die „Greislichen“ (Man muss ja schließlich nicht alles poppen,
was die dafür nötigen Öffnungen aufweist!) durchs Raster.
Wie gesagt: Jedenfalls bis zum nächsten Mal, wenn der Knallkopp unterm
Frottee-Wickelröckchen wieder mal die Regie übernimmt.
Als ich dann so gegen halb vier mit diesen Vorgaben im Gepäck,
zur ersten Pirsch schritt, war die einzige, die zu diesem Zeitpunkt
meinen Kriterien entsprach:
Michelle, jene19jährige, 170 cm große Schweizerin, mit lockiger,
dunkelbrauner Löwenmähne, über die ich schon mal berichtet habe.
Auf der Empore ein wenig geschmust, bis sie fragte, ob sie mir gleich
an Ort und Stelle einen blasen solle.
In Anbetracht, der fußballguckenden Hundertschaft an Kerlen,
fand ich die Idee dann doch nicht so prickelnd,
und wir verzogen uns auf ein Zimmer.
Gegenüber dem letzten Mal mit ihr, konnte ich eine deutliche Verbesserung,
der eh schon nicht schlechten Performance feststellen.
Viel knutschen, blasen (perfekt ohne Hand- und Zahneinsatz!),
lecken (gegenseitig), dann „Hoppe-Hoppe-Reiter-Nummer“,
stehend von hinten an die (der) Tür getackert, dann wieder aufs Bett –
Missio und in der Doggy dann: „Nangijala, ich komme!“, gerufen.
(Nangijala, ist laut Astrid Lindgrens Buch „Die Brüder Löwenherz“,
das Land, in das man kommt, wenn man tot ist, dem Land der Lagerfeuer
und Sagen, wo man von früh bis spät und sogar nachts Abenteuer erlebt.)
Etwas AST, der dann durch Michelles Frage: „Noch ne Runde?“,
zu einem IST (Inbetween Sex Talk) wurde.
Meine Frage: „Schaffst das denn auch? Wenn Du glaubst,
ich würde mir einen von der Palme wedeln, haste Dich aber geschitten!“
(Im IST erzählte sie mir zuvor von einem Kunden, der bei ihr nur kommen konnte,
wenn er selbst Hand an sich legte.)
Verbal und dann in der Tat zerstreute sie aber meine Bedenken,
und nach einer halben Stunde konnte ich zum zweiten Mal Astrid Lindgren zitieren.
Noch etwas AST (diesmal wirklich AST), in dem sie mir erzählte,
dass sie am Vortag Geburtstag gefeiert hätte.
„Wie alt biste denn geworden, wenn ich fragen darf?“
„Neunzehn!“ Kaum rausgerutscht, schaut sie mich erschrocken an:
„Gell, letztes Mal hab ich Dir was anderes erzählt?“
„Haste, Du kleines verlogenes Luder!“
Am Schließfach dann die Rache der Enterbten:
Wie selbstverständlich drückte ich ihr 10 Euro in die Hand
und beobachtete sie aus den Augenwinkeln,
während ich das Schließfach wieder zumachte.
Köstlich! Mit großen Augen, sprach- und fassungslos,
wechselte ihr Blich ständig zwischen dem Zehner und mir hin und her.
Mit einem: „Was - Zuviel?“, drückte ich ihr dann lachend,
ihren wohlverdienten Hunni ins eidgenössige Händchen.
tob e continued
Mir kam es jedenfalls so vor, als wäre ich gestern in einem Land,
weit weg, hinter den sieben Bergen, gelandet.
Die Oase war Samstag Vormittag fest in fremdsprachiger Hand.
Selbst den Dialekt einer Gruppe von Mitstechern, der deutsche Brocken enthielt,
konnte ich weder identifizieren, noch verstehen.
Schon früh eingecheckt, habe ich dann erst mal gut gefrühstückt,
wobei dankenswerterweise das Food draußen buffetiert angeboten wurde.
Liege in Richtung Sonne gerückt, zwei gelbe Hessendresse drauf und versucht,
das lautstarke Palaver einer Horde Italiener zu ignorieren.
Die haben es fertiggebracht, einen der ihren zum ficken loszuschicken,
wo er dann nach 15minütiger Session, grölend umringt von seinen Mannen,
den offensichtlich „best fuck, he ever had“, zum Besten gab.
Da die Druckverhältnisse im Lendenbereich es gestatteten,
das Denken an der dafür eigentlich zuständigen Stelle stattfinden zu lassen,
sprach nichts dagegen, mein letzt gefasstes Vorhaben, mich an meine Filterkriterien
auch wirklich zu halten, auch dieses Mal wieder, in die Tat umzusetzen:
Superfrauen, die, wenn sie Dir überhaupt die Gnade eines Blickkontaktes gewähren,
bei Deinem Anblick zu denken scheinen: „ Den kann auch nur eine Mutter lieben!“
– Unwiderruflich abhaken!
Und auch dann standhaft bleiben, wenn sich diese dann in einer Flaute
mit aufgesetztem Lächeln an Dich klebt, in der Meinung, dem Simpel mal
eben in Schnellabfertigung, einen Fuffi abluchsen zu können.
Diese Sorte kann man an mich schweißen, ich roste mich sofort los!
Ebenso, wie die Hardcore-Ankoberinnen! ( „Komm Zimmer!“,
oder das total glaubwürdige: „Schöner Mann, wie wär’s mit uns beiden?“,
fallen auch die „Greislichen“ (Man muss ja schließlich nicht alles poppen,
was die dafür nötigen Öffnungen aufweist!) durchs Raster.
Wie gesagt: Jedenfalls bis zum nächsten Mal, wenn der Knallkopp unterm
Frottee-Wickelröckchen wieder mal die Regie übernimmt.
Als ich dann so gegen halb vier mit diesen Vorgaben im Gepäck,
zur ersten Pirsch schritt, war die einzige, die zu diesem Zeitpunkt
meinen Kriterien entsprach:
Michelle, jene19jährige, 170 cm große Schweizerin, mit lockiger,
dunkelbrauner Löwenmähne, über die ich schon mal berichtet habe.
Auf der Empore ein wenig geschmust, bis sie fragte, ob sie mir gleich
an Ort und Stelle einen blasen solle.
In Anbetracht, der fußballguckenden Hundertschaft an Kerlen,
fand ich die Idee dann doch nicht so prickelnd,
und wir verzogen uns auf ein Zimmer.
Gegenüber dem letzten Mal mit ihr, konnte ich eine deutliche Verbesserung,
der eh schon nicht schlechten Performance feststellen.
Viel knutschen, blasen (perfekt ohne Hand- und Zahneinsatz!),
lecken (gegenseitig), dann „Hoppe-Hoppe-Reiter-Nummer“,
stehend von hinten an die (der) Tür getackert, dann wieder aufs Bett –
Missio und in der Doggy dann: „Nangijala, ich komme!“, gerufen.
(Nangijala, ist laut Astrid Lindgrens Buch „Die Brüder Löwenherz“,
das Land, in das man kommt, wenn man tot ist, dem Land der Lagerfeuer
und Sagen, wo man von früh bis spät und sogar nachts Abenteuer erlebt.)
Etwas AST, der dann durch Michelles Frage: „Noch ne Runde?“,
zu einem IST (Inbetween Sex Talk) wurde.
Meine Frage: „Schaffst das denn auch? Wenn Du glaubst,
ich würde mir einen von der Palme wedeln, haste Dich aber geschitten!“
(Im IST erzählte sie mir zuvor von einem Kunden, der bei ihr nur kommen konnte,
wenn er selbst Hand an sich legte.)
Verbal und dann in der Tat zerstreute sie aber meine Bedenken,
und nach einer halben Stunde konnte ich zum zweiten Mal Astrid Lindgren zitieren.
Noch etwas AST (diesmal wirklich AST), in dem sie mir erzählte,
dass sie am Vortag Geburtstag gefeiert hätte.
„Wie alt biste denn geworden, wenn ich fragen darf?“
„Neunzehn!“ Kaum rausgerutscht, schaut sie mich erschrocken an:
„Gell, letztes Mal hab ich Dir was anderes erzählt?“
„Haste, Du kleines verlogenes Luder!“
Am Schließfach dann die Rache der Enterbten:
Wie selbstverständlich drückte ich ihr 10 Euro in die Hand
und beobachtete sie aus den Augenwinkeln,
während ich das Schließfach wieder zumachte.
Köstlich! Mit großen Augen, sprach- und fassungslos,
wechselte ihr Blich ständig zwischen dem Zehner und mir hin und her.
Mit einem: „Was - Zuviel?“, drückte ich ihr dann lachend,
ihren wohlverdienten Hunni ins eidgenössige Händchen.
tob e continued
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer!