Mods haben offensichtlich keine Freunde, deswegen vorweg extra für Sarado und Frauenliebhaber ein Witz:
Treffen sich zwei Mafiosi.
Sagt der erste: Hast Du schon gehört, Luigi ist tot?
Sagt der zweite: Oh, wie schrecklich, warum das denn?
Er wusste zu viel und hat zu viel gefragt.
Immer dasselbe - wann ist das denn passiert?
In drei Stunden, im Parkhaus
Ok, Junx, ihr wusstet, und ihr habt gefragt - es ist alles Eure Schuld.
HH-Modelle besurft, Jessy ausgemacht und angerufen, Termin klargemacht, damit ich beim Treffen mit einem Kollegen nicht unruhig auf dem Stuhl rumrutschen muss, und dann mit genug Zeit nach Hamburg eingelaufen. Parken kein Problem, schräg gegenüber hält der freundliche Discounter grössere Flächen kostenlos feil.
Jessy werkelt in einem Modell-Haus, das gibts in HH wohl öfter, lauter kleine Wohnungen, in jeder eine Terminlady.
Ein link zu ihr findet sich hier - die Beschreibung stimmt haargenau, darum erspare ich mir hier jetzt das sinnlose abtippen der technischen Details.
Vom Parkplatz angerufen, Treppen bestiegen in bester Frankfurter Tradition (inklusive zwielichtigem Volk auf denselben) und Jessy öffnet die Tür.
Oh, die erste Überraschung, da hatte der Fotograf es aber leicht, sie sieht besser aus als auf den Werbebildern.
Jessy führt mich in die Bude, bespricht kurz das Programm (volle Stunde zu 160, inkl. FO) und führt mich in die Dusche. Die Dusche ist sauber, frischgewaschene Handtücher gibts dazu, das ist schon mal sehr positiv.
Jessy verschwindet auch, macht sich frisch und erscheint im Zimmer. PST (pre-sex-talk) bei einer Zigarette und dann legt Jessy mit einem wirklich kunstvollen Gebläse los. Sie hält Augenkontakt und hat ein fast schon intuitives Gefühl dafür, wie man das so macht, Kein Deep-Throat, aber mit mächtigem Hub. Und immer mal wieder ein kleines Päuschen, in dem sie durch zärtlichsten Zungeneinsatz glänzt. :wow:
Das Zimmer ist in allen Dimensionen mit Spiegeln ausgestattet, man hat einen wundervollen Rundumblick, und Jessy ist aus allen Richtungen gut zu sehen - Anfassen ist auch gar kein Problem.
Ich bin schon sehr stolz, dass ich im Angesicht von soviel Optik UND Kunstfertigkeit nicht sofort die Fassung verliere, und bitte Jessy, nun aufzusitzen. Mann, das passt, Jessy stellt sich auf mich ein, keine Spur von Abzock-Tempo. Und sie fühlt sich sehr gut an. Dann ein bisschen doggy, schliesslich misso und die erste Runde ist zu Ende.
Selbst das abmontieren eines Contis kann also Spass machen, wenn es denn richtig gemacht wird - wer hätte das gedacht.
Pausenzigarette, und dann beginnt Jessy mit der zweiten Runde - ich bin allerdings völlig geschafft, und will nicht so recht an ein zweites Mal glauben -aber Jessy ist serviceorientiert. Sie meint, ich solle mich doch einfach entspannen, und das Blasen geniessen. Wie recht sie hat.
In Pascha-Position, mit ausreichend von Jessy herangereichten Kissen liege ich auf dem Rücken und lasse sie gewähren. Zeit und Raum verfliessen, und ich muss selten dämlich gegrinst haben.
Ein tolles Erlebnis, Jessy ist wirklich super nett. Keine Spur von Zeitdruck oder gar Abzocke - kein Nachkobern und spitzenmässiger Service.
Eigentlich ein klarer Fall für unsere VIP-Abteilung, aber ein bisschen Anregung tut unserer Nord-Sektion ja gut, darum lassen wir die Gute mal hier draussen.
Neben Mary ist Jessy nun ein Fixstern auf meiner Hamburger TFL.
Treffen sich zwei Mafiosi.
Sagt der erste: Hast Du schon gehört, Luigi ist tot?
Sagt der zweite: Oh, wie schrecklich, warum das denn?
Er wusste zu viel und hat zu viel gefragt.
Immer dasselbe - wann ist das denn passiert?
In drei Stunden, im Parkhaus
Ok, Junx, ihr wusstet, und ihr habt gefragt - es ist alles Eure Schuld.
HH-Modelle besurft, Jessy ausgemacht und angerufen, Termin klargemacht, damit ich beim Treffen mit einem Kollegen nicht unruhig auf dem Stuhl rumrutschen muss, und dann mit genug Zeit nach Hamburg eingelaufen. Parken kein Problem, schräg gegenüber hält der freundliche Discounter grössere Flächen kostenlos feil.
Jessy werkelt in einem Modell-Haus, das gibts in HH wohl öfter, lauter kleine Wohnungen, in jeder eine Terminlady.
Ein link zu ihr findet sich hier - die Beschreibung stimmt haargenau, darum erspare ich mir hier jetzt das sinnlose abtippen der technischen Details.
Vom Parkplatz angerufen, Treppen bestiegen in bester Frankfurter Tradition (inklusive zwielichtigem Volk auf denselben) und Jessy öffnet die Tür.
Oh, die erste Überraschung, da hatte der Fotograf es aber leicht, sie sieht besser aus als auf den Werbebildern.
Jessy führt mich in die Bude, bespricht kurz das Programm (volle Stunde zu 160, inkl. FO) und führt mich in die Dusche. Die Dusche ist sauber, frischgewaschene Handtücher gibts dazu, das ist schon mal sehr positiv.
Jessy verschwindet auch, macht sich frisch und erscheint im Zimmer. PST (pre-sex-talk) bei einer Zigarette und dann legt Jessy mit einem wirklich kunstvollen Gebläse los. Sie hält Augenkontakt und hat ein fast schon intuitives Gefühl dafür, wie man das so macht, Kein Deep-Throat, aber mit mächtigem Hub. Und immer mal wieder ein kleines Päuschen, in dem sie durch zärtlichsten Zungeneinsatz glänzt. :wow:
Das Zimmer ist in allen Dimensionen mit Spiegeln ausgestattet, man hat einen wundervollen Rundumblick, und Jessy ist aus allen Richtungen gut zu sehen - Anfassen ist auch gar kein Problem.
Ich bin schon sehr stolz, dass ich im Angesicht von soviel Optik UND Kunstfertigkeit nicht sofort die Fassung verliere, und bitte Jessy, nun aufzusitzen. Mann, das passt, Jessy stellt sich auf mich ein, keine Spur von Abzock-Tempo. Und sie fühlt sich sehr gut an. Dann ein bisschen doggy, schliesslich misso und die erste Runde ist zu Ende.
Selbst das abmontieren eines Contis kann also Spass machen, wenn es denn richtig gemacht wird - wer hätte das gedacht.
Pausenzigarette, und dann beginnt Jessy mit der zweiten Runde - ich bin allerdings völlig geschafft, und will nicht so recht an ein zweites Mal glauben -aber Jessy ist serviceorientiert. Sie meint, ich solle mich doch einfach entspannen, und das Blasen geniessen. Wie recht sie hat.
In Pascha-Position, mit ausreichend von Jessy herangereichten Kissen liege ich auf dem Rücken und lasse sie gewähren. Zeit und Raum verfliessen, und ich muss selten dämlich gegrinst haben.
Ein tolles Erlebnis, Jessy ist wirklich super nett. Keine Spur von Zeitdruck oder gar Abzocke - kein Nachkobern und spitzenmässiger Service.
Eigentlich ein klarer Fall für unsere VIP-Abteilung, aber ein bisschen Anregung tut unserer Nord-Sektion ja gut, darum lassen wir die Gute mal hier draussen.
Neben Mary ist Jessy nun ein Fixstern auf meiner Hamburger TFL.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip