03.09.2007, 14:03
Mit Kollegen in der Oase, Herren-Sonntag, sehr nett.
Erstmal den fiesen Mod gespielt, und einen Forumskollegen unter Kleiderzwang genommen - Bademantel geht eben gar nicht, schon grad' nicht in der Oase, wo sogar die Statuen nur Tücher umhaben (ächz). Ein Kollege bemerkt übrigens sehr treffend, dass es im Garten jetzt aussähe wie bei Hornbach in der Warenauslieferung, da ist was dran.
Dafür ist der neue Pool drinnen aber sehr schön, und die Aussenanlage ist zwar nicht so gross, wie im World, aber trotzdem klasse.
Der Umbau ist fertig, allerdings muss man im Untergeschoss, immer noch zwei Duschen laufen lassen, damit warmes Wasser kommt.
In der neuen Sauna waren neulich abend die Sitz-Bohlen noch nicht ganz ausgetrocknet, also Vorsicht, da kann man sich leicht den Hintern verbrennen.
Die Raubtierfütterung am Tresen geht einfach gar nicht - da müssen sie sich etwas Besseres einfallen lassen. So stehen die Handtuchträger Schlange nach Nahrung und man denkt unweigerlich an die Essensausgabe im Pfadfinder-Sommerlager.
Der Laden war gut besucht, das Verhältnis CDL/Kunden völlig in Ordnung, für jeden Geschmack etwas dabei - es gab keine Staus an den Zimmern, alles lief soweit rund.
Samantha (Karibik/Perisien)
Am Tresen gesellt sich dann Samantha zu uns und fängt an zu plaudern. Ca. 22 Jahre, 170 gross, eine Kleidergrösse mehr als ein Model, aber schön weiblich geformt, kurze schwarze Harre in so einer ausgefransten Frisur, für die der Mann mit der Schere geschlagen gehört.
Riesengrosse, dunkelbraune Kulleraugen, keine Tats/Piercings, A-B Cups. Sie hat sehr helle Haut, ich wäre im Leben nicht darauf gekommen, dass da was karibisches mitspielt-
Sie spricht sehr gut deutsch, und davon dann auch ziemlich viel. Allerdings nicht die "Schatzi komm Zimmer" Nummer - dafür ist sie aber mit geschicktem Körpereinsatz dabei, und irgendwie überzeugt sie mich dann doch, mitzugehen.
Ich gehe mit ihr eines der für mich neuen Zimmer am Pool einweihen.
Auf dem Zimmer gibt es ein solides Programm, ein bisschen GF, ordentliches Gebläse, bei dem sie sich gekonnt so dreht, dass die Spiegel so ziemlich aus allen Richtungen einen guten Rundumblick geben. Dann gibt's ein bisschen 69 und es geht weiter mit einer Nummer in drei Stellungen.
Sie ist ziemlich eng gebaut, so dass Sie zu meinem Leidwesen gleich zu Beginn der Nummer um eine Pause bittet, damit sie Schmierstoffe nachlegen kann. Mist, aber wenn's sonst nicht geht, will man ja nicht fies sein.
Angenehm ist, dass sie mich nach dem Finish nicht gleich "rauswirft" - und auch die Entreifung erledigt sie mit kundiger Hand.
Nix berühmtes, aber weder Zeitdruck, noch fiese Nachkobereien - einwandfreie Clubnummer.
Erstmal den fiesen Mod gespielt, und einen Forumskollegen unter Kleiderzwang genommen - Bademantel geht eben gar nicht, schon grad' nicht in der Oase, wo sogar die Statuen nur Tücher umhaben (ächz). Ein Kollege bemerkt übrigens sehr treffend, dass es im Garten jetzt aussähe wie bei Hornbach in der Warenauslieferung, da ist was dran.
Dafür ist der neue Pool drinnen aber sehr schön, und die Aussenanlage ist zwar nicht so gross, wie im World, aber trotzdem klasse.
Der Umbau ist fertig, allerdings muss man im Untergeschoss, immer noch zwei Duschen laufen lassen, damit warmes Wasser kommt.
In der neuen Sauna waren neulich abend die Sitz-Bohlen noch nicht ganz ausgetrocknet, also Vorsicht, da kann man sich leicht den Hintern verbrennen.
Die Raubtierfütterung am Tresen geht einfach gar nicht - da müssen sie sich etwas Besseres einfallen lassen. So stehen die Handtuchträger Schlange nach Nahrung und man denkt unweigerlich an die Essensausgabe im Pfadfinder-Sommerlager.
Der Laden war gut besucht, das Verhältnis CDL/Kunden völlig in Ordnung, für jeden Geschmack etwas dabei - es gab keine Staus an den Zimmern, alles lief soweit rund.
Samantha (Karibik/Perisien)
Am Tresen gesellt sich dann Samantha zu uns und fängt an zu plaudern. Ca. 22 Jahre, 170 gross, eine Kleidergrösse mehr als ein Model, aber schön weiblich geformt, kurze schwarze Harre in so einer ausgefransten Frisur, für die der Mann mit der Schere geschlagen gehört.
Riesengrosse, dunkelbraune Kulleraugen, keine Tats/Piercings, A-B Cups. Sie hat sehr helle Haut, ich wäre im Leben nicht darauf gekommen, dass da was karibisches mitspielt-
Sie spricht sehr gut deutsch, und davon dann auch ziemlich viel. Allerdings nicht die "Schatzi komm Zimmer" Nummer - dafür ist sie aber mit geschicktem Körpereinsatz dabei, und irgendwie überzeugt sie mich dann doch, mitzugehen.
Ich gehe mit ihr eines der für mich neuen Zimmer am Pool einweihen.
Auf dem Zimmer gibt es ein solides Programm, ein bisschen GF, ordentliches Gebläse, bei dem sie sich gekonnt so dreht, dass die Spiegel so ziemlich aus allen Richtungen einen guten Rundumblick geben. Dann gibt's ein bisschen 69 und es geht weiter mit einer Nummer in drei Stellungen.
Sie ist ziemlich eng gebaut, so dass Sie zu meinem Leidwesen gleich zu Beginn der Nummer um eine Pause bittet, damit sie Schmierstoffe nachlegen kann. Mist, aber wenn's sonst nicht geht, will man ja nicht fies sein.
Angenehm ist, dass sie mich nach dem Finish nicht gleich "rauswirft" - und auch die Entreifung erledigt sie mit kundiger Hand.
Nix berühmtes, aber weder Zeitdruck, noch fiese Nachkobereien - einwandfreie Clubnummer.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip